Verwandte Themen
Am 29. April löste sich in 2.000 Fuß Höhe der Hauptrotorkopf des 2009 gebauten H225 LN-OJF von CHC Helikopter Service. Beide Piloten und alle elf Passagiere des Flugs nach Bergen kamen bei dem Absturz ums Leben.
Eine erste Auswertung des CVFDR (Combined Cockpit Voice and Flight Data Recorder) habe ergeben, dass der Flug "normal verlief bis innerhalb von 1 bis 2 Sekunden eine katastrophale Störung auftrat", erklären die Ermittler. Im gleichen Moment seien die Aufzeichnungen abgebrochen.
Es gebe keine Anzeichen für Fehler der Flugbesatzung, hält das AINB in seinem Bericht fest. In der weiteren Untersuchung wollen die Ermittler nun sichergestellte Wartungsprotokolle "eingehend analysieren".
© aero.de | Abb.: AIBN | 15.05.2016 12:45
Kommentare (0) Zur Startseite
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.