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Mehrere Untersuchungen hätten ergeben, dass es keine Auswirkungen auf die Gesundheit des Sicherheitspersonal gebe, sagte der Minister am Donnerstag in München. Eine weitere Prüfung in den kommenden Wochen solle letzte Zweifel ausräumen.
Die neuen Geräte waren im Herbst am Münchner Flughafen in Betrieb genommen worden. Daraufhin meldeten sich 200 Mitarbeiter der staatlichen Sicherheitsgesellschaft am Flughafen München (SGM) wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen - etwa wegen "Geruchserscheinungen" oder "Befindlichkeitsstörungen". 99 wurden krankgeschrieben. Die Geräte wurden vorsorglich aus dem Verkehr gezogen - später allerdings wieder freigegeben. Die Opposition kritisierte den Einsatz zuletzt scharf.
© | 19.05.2016 19:59
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