Dabei statte MSN2 den Flughäfen Beijing (PEK), Shanghai (SHA), Guangzhou (CAN), Haikou (HAK) und Chengdu (CTU) Besuche ab.
Die Werbetour sei auch eine Reaktion auf die bereits erfolgten Bestellungen für 20 A350-900 durch China Eastern Airlines und für 10 A350-900 durch Air China. China sei einer der am schnellsten wachsenden Luftfahrtmärkte. Airbus habe mehr als die Hälfte der hier aktiven Verkehrsflugzeuge geliefert.
Auch als Partner trage China zur Entwicklung und Herstellung der A350 bei. So habe das Airbus Engineering Centre in Peking gemeinsam mit seinem Partner Aviation Industry Corporation of China Teile des Rumpfes konstruiert. Fünf Prozent der Struktur würden sogar in China gebaut. Die A350 sei ein Symbol der Zusammenarbeit mit China geworden, so Airbus.
Die A350-900 mit der Werknummer MSN2 trägt ihren Airbus-"Kohlefaser"-Werksanstrich und wird von Airbus-Besatzungen gesteuert. In der Kabine sind 42 Sitze der Business Class und 210 Plätze der Economy Class installiert.
Bisher hat Airbus 800 feste Bestellungen von 42 Kunden für die neue Zweistrahlerfamilie erhalten.
© FLUG REVUE - Sebastian Steinke | Abb.: Airbus | 22.06.2016 09:18
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