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Lufthansa setzt Swiss in Genf mit Eurowings unter Druck

Swiss Airbus A321
Swiss Airbus A321, © Swiss International Air Lines

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ZÜRICH / GENF - Die Präsenz der Fluggesellschaft Swiss am Flughafen Genf steht auf dem Prüfstand.

Der Lufthansa-Mutterkonzern überprüft, ob Genf in Zukunft nicht besser von der österreichischen Billigtochter Eurowings Europe bedient werden sollte.

Ein möglicher Einsatz von Eurowings in Genf werde innerhalb der Lufthansa-Gruppe evaluiert, bestätigte Swiss-Sprecherin Sonja Ptassek gegenüber der Nachrichtenagentur sda einen Bericht der "SonntagsZeitung". Swiss sei aber sehr zuversichtlich, dass sie mit dem jetzigen Setup in Genf gut aufgestellt sei.
© dpa-AFX | 21.08.2016 20:31

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Beitrag vom 22.08.2016 - 16:29 Uhr
Die LH macht jetzt endlich das, was man schon vor Jahren haette machen muessen um mit den LCCs wiklich mithalten zu koennen.

Macht sie das wirklich konsequent? Mir kommt es so vor, als versucht man die Quadratur des Kreises.

...NCC1701
Beitrag vom 22.08.2016 - 16:23 Uhr
Danke!
Beitrag vom 22.08.2016 - 14:57 Uhr
Sorry,

ich versteh die meisten Kommentare nicht.

Die LH macht jetzt endlich das, was man schon vor Jahren haette machen muessen um mit den LCCs wiklich mithalten zu koennen.
Egal was die LH macht, sie wird scheinbar fortlaufen kritisiert.

Es ist relativ klar:
Auf Strecken mit genug Erloespotenzial (=Business Kunden) fliegt Mainline (Austrian, Swiss, LH) und der Rest wird mit EW bedient.

Der Kunde will billig, also kriegt er was er will.
Das ist doch vollkommen legitim und viel besser als zu warten bis FR, Easyjet und Co. das ganze Feld unter sich aufgeteilt haben.


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