WIEN - Türkische Aktivisten bekannten sich im Internet zu einer in der Vorwoche fehlgeschlagenen Cyperattacke auf die Homepage und Einrichtungen des Wiener Flughafens.
Als Grund nannten die Aktivisten die politischen Konflikte zwischen Österreich und der Türkei. Derzeit überprüft das österreichische Innenministerium die Authentizität des Bekennerschreibens, erklärte ein Sprecher des Ministeriums der APA.
Flughafen Wien, © Ingo Lang Laut einem Bericht der Zeitung "Kurier" erkannten die Systeme des Flughafens den breit gefächerten Angriff rechtzeitig und vereitelten ein Eindringen in sensible Bereiche. Schaden entstand keiner, erklärte der Flughafen gegenüber der Zeitung.
In dem Bekennerschreiben drohen die Verursacher, die sich als "Kollektiv Aslan Nererler Tim" ausgeben, mit einer Fortsetzung der Angriffe. Ein Leitspruch auf deren Homepage: "Möge uns Allah dabei helfen".
© aero.at | 07.09.2016 13:06
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Beitrag vom 08.09.2016 - 10:52 Uhr
Jetzt drehen die Osmanen vollkommen ab....
Nicht nur die Osmanen .......
Beitrag vom 07.09.2016 - 22:36 Uhr
Die Abwehr von DDoS-Angriffen gehört zum Standardrepertoire in der IT-Security. Mittlerweile existiert jede Menge Literatur, die grundsätzliche Maßnahmen beschreibt, etwa hier das Neueste von Jens Libmann: bit.ly/1tkDYv2
Demnach lässt sich bereits mit 20% Einsatz 80% Sicherheit erzielen. Außerdem gibts auch darin Controlling, damit lässt sich die Wertschöpfung beziffern.
Beitrag vom 07.09.2016 - 22:35 Uhr
Jetzt drehen die Osmanen vollkommen ab....
Da fällt einem nichts mehr zu ein.
Kommentare (3) Zur Startseite
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Nicht nur die Osmanen .......
Demnach lässt sich bereits mit 20% Einsatz 80% Sicherheit erzielen. Außerdem gibts auch darin Controlling, damit lässt sich die Wertschöpfung beziffern.
Da fällt einem nichts mehr zu ein.