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Bei der Durchsuchung des Flugzeugs mit 299 Menschen an Bord sei allerdings kein Sprengsatz gefunden worden, berichte die staatliche Nachrichtenagentur Kuwaits am Sonntag unter Berufung auf die Luftfahrtbehörde des Landes. Auch ein Eurowingssprecher bestätigte dies auf Anfrage.
Jetzt müsse geklärt werden, wann die Reise fortgesetzt werden könne. Den Angaben aus Kuwait zufolge war der Flieger in der omanischen Küstenstadt Salalah in Richtung Deutschland gestartet.
Es ist bereits die zweite Bombendrohung gegen den Konzern innerhalb weniger Wochen. Im Dezember wurde ein Airbus A380 der Lufthansa nach New York umgeleitet, nachdem bei Lufthansa eine Drohnung gegen den Flug aus Houston eingegangen war.
© aero.de, dpa-AFX | 15.01.2017 11:47
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