Bau in drei Phasen
Älter als 7 Tage

Frankfurter Billig-Flugsteig G wächst mit

FRANKFURT - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport macht mit dem Billigflieger-Flugsteig des künftigen Terminals 3 im Süden des Airports Ernst. Das Unternehmen habe jetzt den Bauantrag für den sogenannten Flugsteig G beim Bauamt der Stadt Frankfurt eingereicht, teilte Fraport am Mittwoch mit.

Der Bau soll Mitte 2018 beginnen. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2020 geplant - wenn die erste von drei Bauphasen abgeschlossen ist.

Flughafen Franfurt plant Flugsteig G
Frankfurt T3 Flugsteig G, © Fraport AG

Dann soll der Flugsteig bereits die Abfertigung von 4 bis 5 Millionen Passagieren pro Jahr ermöglichen. In zweiten Bauabschnitt soll die Kapazität auf 7 Millionen Fluggäste wachsen und G an den ersten Bauabschnitt von Terminal 3 angebunden werden.

"In einer dritten und letzten Bauphase wird Flugsteig G um Brückenbauwerke und Fluggastbrücken erweitert", teilte Fraport am Mittwoch mit. Der neue Flugsteig soll rund 200 Millionen Euro kosten.

Der Flugsteig G war eigentlich als zweiter Bauabschnitt des dritten Frankfurter Terminals geplant. Weil sich Fraport nun stärker auf Billigfluggesellschaften wie Ryanair ausrichtet, sollen diese einen speziell auf ihren Bedarf zugeschnittenen Flugsteig erhalten, der besonders einfache Abläufe bietet.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Fraport AG | 16.08.2017 17:06


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#12041
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Beitrag vom 17.10.2021 - 20:05 Uhr
was ist, gibt es Probleme?
Beitrag vom 16.08.2021 - 10:34 Uhr
@FloCo:
Das 'bemängele' ich an dem Beitrag:
"Planungen gibt es schon etwas länger. Nur haben die keinen der jeden Nasenpopel ins aero Forum schreibt. Und das hat auch seine Gründe. Und die Ereignisse überschlagen sich aktuell etwas schneller als auch Sie und ich uns das wohl ausmalen konnten. Andererseits kann man nicht bei jedem Ereignis gleich und sofort mit Sack und Pack das Land verlassen. Man hat eine Botschaft in dem Land eingerichtet die schließlich hoheitliche Aufgaben zu erledigen hat, incl. Betreuung der sich vor Ort befindlichen deutschen Bürger.".
Weil es nicht stimmt, quasi komplett falsch ist (und mich, wie schon öfters, diskreditieren sollte).

Außenminister H.Maas und Verteidigungsministerin A.Kramp-Karrenbauer werden zu Recht kritisiert - weil sie die Lage völlig falsch eingeschätzt und entsprechend schlecht 'vorbereitet' haben. Das kann man in anderen Medien (nicht Luftfahrtforen) nachlesen, z.B. auf Spiegel.de.

Aber prinzipiell haben Sie Beide Recht, ich hätte darauf gar nicht reagieren sollen. Mein Fehler.

Tut mir leid, aber ich kann in dem von Ihnen bemängelten Kommentar keinerlei Bezug zu Ihrem Kommentar sehen. Wie soll dieser Kommentar Sie dann diskreditieren?
Der User @Otto West redet über Planungen, die Sie mit keinem Wort erwähnt haben, der User @GB allerdings schon. Wie schaffen Sie es da sich gleich wieder in die Opferrolle zu lesen, dass Sie der User hier diskreditieren will? Der Kommentar von @74 bitte 63 würde dazu taugen; auf den nehmen Sie aber keinen Bezug.

Genau genommen antworten Sie jetzt hier auf einen Kommentar, der keinen wirklichen Bezug zu dem Ihrigen hat mit einer Beleidigung... und das gerade von Ihnen, wo Sie doch immer so sehr auf den guten Umgangston achten und immer sofort nach Moderation, Sperrungen und sonstigen rufen, wenn Sie sich angegriffen fühlen...

Das ist das, was ich nicht verstehe hier...

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