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In der ACF-Konfiguration sind wesentliche Teile des Druckrumpfs neu entwickelt und modifiziert. Unterschiede gegenüber der bisherigen A321 sind eine neue Anordnung der Passagiertüren und bis zu vier Notausstiege über den Tragflächen.
Bei gleicher Rumpflänge vergrößert sich die Sitzkapazität der A321neo von 230 auf 240 Sitze. Den benötigten Kabinenboden gewinnt Airbus durch schmalere Sitze und platzsparende Modulküchen und -waschräume.
Zudem können optionale Zusatztanks in den Rumpf eingebaut werden, um die Reichweite zu vergrößern. Der 2019 verfügbare Transatlantiker A321LR setzt an diesem Punkt an. Der A321neo ACF-Prototyp MSN 7877 wird mit CFM LEAP-1A Triebwerken zu Testflügen abheben, 2018 geht die Option in Serie.
© aero.de | 25.10.2017 14:20
Kommentare (1) Zur Startseite
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Interessant, dass man mit CFM Triebwerken beginnt und nicht mit den P&W die ja bisher in größerer Stückzahl montiert wurden. Die bisherigen Probleme immer nicht nicht befriedigend gelöst?
Hoffentlich aber nicht als Transatlantiker mit den 240 Sitzen.