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Für den Zeitraum von 2016 bis 2020 hatte zuvor ein Plus von 3 Prozent im Plan gestanden.
Für das Wachstum will das Unternehmen auch höhere Investitionsausgaben in Kauf nehmen, diese sollen im Mittel der kommenden 5 Jahre bei rund 2,1 Milliarden Euro pro Jahr liegen.
Bisher waren bis 2020 im Schnitt 1,7 Milliarden Euro angepeilt. Vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Mietzahlungen für Flugzeuge dürfte der Gewinn (Ebitdar) rund 6,5 Milliarden Euro statt 5,3 Milliarden im bisherigen Plan erreichen, hieß es.
Die Ziele für das Wachstum des bereinigten Gewinns je Aktie von 12 Prozent jährlich und für die bereinigte Marge von 12 bis 15 Prozent bleiben bestehen. Die IAG-Aktie gab am Vormittag um 0,6 Prozent nach.
Zum IAG-Konzern gehört neben British Airways auch die irische Aer Lingus und die spanischen Fluglinien Iberia und Vueling. IAG steht möglicherweise hinter einem neuen Auftrag für die Bombardier CSeries - der kanadische Hersteller meldete am Donnerstag einen anstehenden Verkauf von 31 Flugzeugen nach Europa plus 30 Optionen.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Airbus | 03.11.2017 11:40
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