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Lufthansa gehört mit Aufträgen für 61 A320neo und 40 A321 zu den Großkunden des Programms und sprang Anfang 2016 kurzfristig sogar als Erstbetreiber des Flugzeugs ein. Konzerntochter Swiss erwartet zusätzlich zehn A320neo und fünf A321neo.
Da Betreiber die problembehafteten Pratt & Whitney PW1100G Triebwerke derzeit noch häufig austauschen müssen, stehen Airbus zu wenig Motoren für neue Flugzeuge zur Verfügung. Das bremst die Auslieferungen. Lufthansa erhielt in diesem Jahr daher nur fünf statt der anfänglich geplanten zehn A320neo.
Lufthansa erhöhte in der A320neo die Kabinenkapazität mit drei zusätzlichen Sitzreihen auf 180 Passagiere.
Die Auslieferungen der größeren A321neo an Lufthansa werden nach Angaben des Konzerns 2019 anlaufen. Zwei Jahre später folgen erste Flugzeuge mit dem alternativ angebotenen CFM LEAP-1A Triebwerk, das Lufthansa für 25 A320neo und 15 A321neo bestellt hat.
© aero.de | 28.11.2017 15:51
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