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Rolls-Royce könnte Zulassung nach Deutschland verlagern

Rolls-Royce in Derby, England
Rolls-Royce in Derby, England, © Rolls-Royce plc

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WESTHAMPNETT - Rolls-Royce erwägt im Zuge des Brexit, das Zulassungsverfahren für seine Triebwerke nach Deutschland zu verlagern und damit sicherzustellen, dass es im Einflussbereich der EASA bleibt.

Arbeitsplätze wären laut Rolls-Royce durch die Verlagerung in das Business-Jet-Werk in Dahlewitz nicht gefährdet. Eine endgültige Entscheidung ist in der Sache noch nicht getroffen.

Die britische Premierministerin Theresa May hat im März 2018 angekündigt, dass ihre Regierung bereit wäre, einen finanziellen Beitrag zur Europäischen Flugsicherheitsbehörde EASA zu leisten. Rolls-Royce will, dass Großbritannien ein vollwertige Mitglied bleibt.

Das Unternehmen befürchtet, dass eine bloße Partnerschaft, wie sie etwa die Schweiz unterhält, es von Entscheidungsfindungen ausschließen würde.
© aero.de, Bloomberg | 24.04.2018 10:55


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