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Als Grund für die Verschiebung nennt Laudamotion Lieferprobleme mit einer Leasingfirma als Ersatz für zwei Ryanair-Boeing 737-800, die ab Juni in Zürich im Wetlease für Laudamotion fliegen sollten.
Geplant waren Flüge zu sechs Urlaubszielen in Italien und Spanien. Bereits gebuchte Flüge werden rückerstattet oder umgebucht. Davon nicht betroffen seien die Abflüge ab Basel.
Ryanair, strategischer Partner der neuen "Niki" fliegt mit eigenem Gerät unter Lauda-Codes auch Dienste von Berlin-Tegel und Düsseldorf und nützt damit wertvolle Slots, die Laudamotion von der ehemaligen Air Berlin-Tochter Niki erworben hat. Inzwischen werden alle Laudamotion-Flüge von Ryanair vermarktet.
Mit einem Anteil von 24,9 Prozent agiert Ryanair dabei als Juniorpartner der Laudamotion. Nach Genehmigung durch die Behörden will der irische Lowcoster mit 75 Prozent die Mehrheit übernehmen. Die restlichen 25 Prozent sollen für mindestens drei Jahre bei Niki Lauda verbleiben, ebenso die Führung der Airline.
© aero.at | 12.05.2018 12:35
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