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Das teilt der Deutsche Ausschuss zur Verhütung von Vogelschlägen im Luftverkehr (DAVVL) mit. Mit 6 Millionen Euro schlug nach Angaben der Experten vom Mittwoch der Zusammenstoß eines Mäusebussards mit einem Eurowings-Flieger im August 2017 am Stuttgarter Flughafen zu Buche.
Dort trifft sich der DAVVL zur Mitgliedertagung. Der Verein berät alle deutschen Flughäfen, wie Vogelschläge vermieden werden können. Fühlen sich Vögel am Flughafen zu wohl, werden sie vertrieben: mit Schreckschusspistolen, dressierten Greifvögeln, Drohnen in Form von Greifvögeln und Hunden. Stuttgart hat als Helfer Füchse angesiedelt.
© dpa | 23.05.2018 12:20
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