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Air France und Piloten suchen gemeinsamen Nenner

Air France Boeing 777-300ER
Air France Boeing 777-300ER, © Air France

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PARIS - Air France und ihre seit elf Tagen streikenden Piloten verhandeln über eine Ende des Ausstands. Nachdem Air France angekündigt hatte, Pläne für die umstrittene Ausweitung ihrer Billigflug-Tochter Transavia "definitiv" aufgeben zu wollen, machten die Piloten am Donnerstag einen Gegenvorschlag.

Die in der Nacht geführten Verhandlungen sollten wieder aufgenommen werden, kündigten die Gewerkschaften an.

Der Streik bei der nach Lufthansa zweitgrößten europäischen Fluglinie geht unterdessen zunächst unvermindert weiter. Dadurch fällt etwa die Hälfte der Air-France-Flüge aus, was die Gesellschaft 10 bis 15 Millionen Euro täglich kostet. Air France rechnet damit, wie am Donnerstag auch am Freitag, dem zwölften Streiktag, nur knapp die Hälfte der Flüge sicherstellen zu können.

Beide Seiten wollten jedoch rasch zu einem Ende kommen, hieß es bei der Gewerkschaft. Die Leitung der Airline prüfe gegenwärtig den Gegenvorschlag der Piloten. Nach ihrem Zugeständnis hatte Air France die Piloten aufgefordert, ihre Aktion umgehend abzubrechen. Mit der Aufgabe der Transavia-Pläne sei jetzt gewährleistet, dass es keine Verlagerungen gebe.

Air France musste wegen des Pilotenausstands täglich Hunderte Flüge streichen. Die Piloten befürchten vor allem ein "Lohndumping" und fordern unter anderem einheitliche Verträge für ihre Berufsgruppe.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: Air France-KLM | 25.09.2014 16:19


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#8432
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Beitrag vom 17.10.2021 - 20:05 Uhr
was ist, gibt es Probleme?
Beitrag vom 16.08.2021 - 10:34 Uhr
@FloCo:
Das 'bemängele' ich an dem Beitrag:
"Planungen gibt es schon etwas länger. Nur haben die keinen der jeden Nasenpopel ins aero Forum schreibt. Und das hat auch seine Gründe. Und die Ereignisse überschlagen sich aktuell etwas schneller als auch Sie und ich uns das wohl ausmalen konnten. Andererseits kann man nicht bei jedem Ereignis gleich und sofort mit Sack und Pack das Land verlassen. Man hat eine Botschaft in dem Land eingerichtet die schließlich hoheitliche Aufgaben zu erledigen hat, incl. Betreuung der sich vor Ort befindlichen deutschen Bürger.".
Weil es nicht stimmt, quasi komplett falsch ist (und mich, wie schon öfters, diskreditieren sollte).

Außenminister H.Maas und Verteidigungsministerin A.Kramp-Karrenbauer werden zu Recht kritisiert - weil sie die Lage völlig falsch eingeschätzt und entsprechend schlecht 'vorbereitet' haben. Das kann man in anderen Medien (nicht Luftfahrtforen) nachlesen, z.B. auf Spiegel.de.

Aber prinzipiell haben Sie Beide Recht, ich hätte darauf gar nicht reagieren sollen. Mein Fehler.

Tut mir leid, aber ich kann in dem von Ihnen bemängelten Kommentar keinerlei Bezug zu Ihrem Kommentar sehen. Wie soll dieser Kommentar Sie dann diskreditieren?
Der User @Otto West redet über Planungen, die Sie mit keinem Wort erwähnt haben, der User @GB allerdings schon. Wie schaffen Sie es da sich gleich wieder in die Opferrolle zu lesen, dass Sie der User hier diskreditieren will? Der Kommentar von @74 bitte 63 würde dazu taugen; auf den nehmen Sie aber keinen Bezug.

Genau genommen antworten Sie jetzt hier auf einen Kommentar, der keinen wirklichen Bezug zu dem Ihrigen hat mit einer Beleidigung... und das gerade von Ihnen, wo Sie doch immer so sehr auf den guten Umgangston achten und immer sofort nach Moderation, Sperrungen und sonstigen rufen, wenn Sie sich angegriffen fühlen...

Das ist das, was ich nicht verstehe hier...

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