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"Die Mutmaßung, 40 Millionen Euro seien zu viel gezahlt worden, ist falsch", erklärte das Unternehmen am Montag.
Die "Bild am Sonntag" hatte berichtet, führende Flughafen-Mitarbeiter hätten Prüfberichte nachträglich zugunsten des Energie- und Gebäudetechnik-Konzerns korrigiert. Der bereits wegen eines möglichen Bestechungsfalls umstrittenen Firma seien außerdem unvollständig oder überhaupt nicht erbrachte Leistungen ohne Abzug vergütet worden. Die Zeitung berief sich dabei auf "vertrauliche Unterlagen" sowie einen internen Bericht.
Diese Papiere seien aus dem Zusammenhang gerissen, kritisierte die Flughafengesellschaft. Rechnungen und Nachträge würden immer durch mehrere Instanzen geprüft. Auch in diesem Fall sei jeder Zahlung noch eine Prüfung vorausgegangen. Aussagekräftig sei nur die Schlussrechnung.
© dpa-AFX | 02.03.2015 19:12
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