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Rund neun Tonnen dringend benötigter Hilfsgüter wurden zusammengestellt und an Bord des nagelneuen Dreamliners gebracht, der am 22. Oktober ausgeliefert worden war. Direkt nach der Beladung startete die Maschine zu einem 15-stündigen Non-stopp-Flug nach Addis Abeba, wo die kostbare Fracht entladen und dem Black Lion Hospital übergeben wurde.
Auf diese Weise hat die SAO in den letzten beiden Jahren mehr als 40 Tonnen Hilfsgüter kostengünstig in der ganzen Welt verteilt.
Allein am größten öffentlichen Krankenhaus Äthiopiens arbeiten mehr als 20 Ärzte, Schwestern und Techniker der Organisation, für deren Arbeit das Anästhesie-Equipment, die Spezialbetten und die Beobachtungsgeräte für die Intensivstation bestimmt sind.
Boeing realisiert bereits seit längerem das sogenannte Humanitarian Delivery Flights Program, bei dem in Zusammenarbeit mit den Airlines unbürokratisch Hilfsgüter transportiert werden.
© FLUG REVUE / Matthias Gründer | 25.10.2012 08:35
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