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Etihad greift nach dem Süd-Pazifik

Fiji Airways Airbus A330-200
Fiji Airways Airbus A330-200, © Airbus S.A.S.

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ABU DHABI - Fiji Airways und Etihad Airways haben am Mittwoch eine neue und weitreichende Interline-Vereinbarung geschlossen. Der Vertrag gilt als Grundlage für "weitere Verhandlungen".

Inhalt der ab sofort gültigen Vereinbarung ist ein gemeinsamer Vertrieb für Flüge zwischen den Fidschis und zwölf Zielen in Europa, 17 im Nahen Osten, je fünf in Afrika und Nordamerika, 29 in Asien und drei in Australien.

Durch die Vereinbarung werden nun auch die Inseln im äußeren Südpazifik in Etihads Streckennetz eingebunden. "Das bietet unserem weltweiten Vertriebssystem zusätzliche Möglichkeiten", erklärt Etihad CEO James Hogan dazu in einer Aussendung am Donnerstag.

Zu den Codeshare- und Interline-Partnern von Fiji Airways zählen auch American Airlines, Cathay Pacific, Qantas und Air New Zealand.

Von ihrem Drehkreuz am Flughafen Nadi International Airport fliegen Fiji Airways und ihre Tochtergesellschaft Pacific Sun zu 15 Städten in 10 Ländern, darunter Samoa, Tonga, Tuvalu, Kiribati, Vanuatu und die Solomon Inseln. Anschluss an das Etihad-Netz besteht in Brisbane, Melbourne und Sydney.

Erst im Juni 2013 wurde die ehemalige Air Pacific mit dem neuen Markennamen Fiji Airways getauft. Ihre Flotte besteht derzeit aus drei Airbus A330-200 Langstreckenjets, sowie vier Boeing 737NG. Die Airline beschäftigt laut eigenen Angaben rund 1.000 Mitarbeiter.
© aero.at | 17.04.2014 11:09


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