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Nicht eingerechnet in die VIE-Bilanz sind allerdings FlyNiki-Flüge auf Routen der Muttergesellschaft Air Berlin. Vor allem im Nachbarschaftsverkehr mit Deutschland kommt auf zahlreichen AB-Kursen Gerät von Niki zum Einsatz.
Auf eigene Rechnung beförderte die Tochter im Vorjahr am Airport Wien 2,42 MIllionen Passagiere, nach 2,67 Millionen im Jahr 2012. Wie aus dem Geschäftsbericht 2013 der FWAG hervorgeht, ging der Marktanteil der Air Berlin Gruppe in Wien damit von 18,3 auf 17,1 Prozent zurück.
Mit bis zu zwanzig Zielen baute Niki hingegen ihr Touristikdrehkreuz nach Griechenland weiter aus. Im Linienverkehr nahm die Airline heuer mit Larnaca, Madrid und Malta auch drei neue Ziele auf.
Bitte warten heißt es hingegen auf eine Anbindung von Wien an das Drehkreuz Abu Dhabi von Air Berlin-Partner Etihad. Derzeit erlaubt das Verkehrsabkommen zwischen Österreich und den Vereinigten Emiraten lediglich je einen Carrier. Mit den Flügen von Emirates und Austrian nach Dubai sind die Verkehrsrechte vorläufig ausgeschöpft.
© aero.at | 15.04.2014 12:07
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