Konzession
Älter als 7 Tage

Fraport kommt bei griechischen Flughäfen zum Zug

Neue Unternehmenszentrale der Fraport AG
Neue Unternehmenszentrale der Fraport AG, © Fraport AG
FRANKFURT - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat zusammen mit seinem griechischen Partner bei der Privatisierung von 14 griechischen Regionalflughäfen das Rennen gemacht.

Der auf 40 Jahre angesetzte Konzessionsvertrag umfasse die Festland-Flughäfen von Thessaloniki, Aktio und Kavala, darüber hinaus die Inselflughäfen von Chania auf Kreta, Kefalonia, Kerkyra auf Korfu, Kos, Mykonos, Mytilini Rhodos, Samos, Santorini, Skiathos und Zakynthos. Zusammen hatten die Flughäfen laut Fraport im Jahr 2013 ein Passagiervolumen von rund 19,1 Millionen Fluggästen.

Der Gesamtkaufpreis für die Konzessionen belaufe sich auf 1,234 Milliarden Euro, teilte die Fraport AG am Dienstag mit. Fraport werde die Mehrheit am Konsortium mit der Copelouzos Group halten.

Es ist eine der größten Investitionen seit Ausbruch der Krise in Griechenland vor fast fünf Jahren. Nach Medieninformationen sind zwei andere Konzerne aus den USA und Griechenland ausgestochen worden.
© aero.de, dpa-AFX | 25.11.2014 15:39


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