KAIRO - Es könnte ein Feuer, eine Bombe oder eine Kettenreaktion in der Bordelektronik gewesen sein. Die wenigen bekannten Fakten zum Absturz von Egyptair Flug 804 und ACARS-Übertragungen lassen keine Rückschlüsse auf Ursachen zu. Rechtsmediziner vermuten, dass es an Bord eine Detonation gab.
Die geborgenen Körperteile von Insassen des abgestürzten Airbus A320 deuten laut Quellen innerhalb der Untersuchungskommission zumindest auf eine Explosion an Bord hin.
Dies sei aus den ersten forensischen Untersuchungen hervorgegangen, wie es aus Kreisen der ägyptischen Untersuchungskommission zur Absturzursache am Dienstag hieß.
Der Flug MS804 mit 66 Personen an Bord war am frühen Donnerstagmorgen auf dem Weg von Paris nach Kairo über dem Mittelmeer abgestürzt. Die Absturzursache ist bislang unklar.
Äygptens Marine entsendete inzwischen ein Spezial-U-Boot in das Absturzgebiet, um das Wrack des Airbus A320 und die Flugschreiber zu finden. Sie werden in 2.000 bis 3.000 Metern Meerestiefe vermutet.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: Egyptair | 24.05.2016 12:23
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Beitrag vom 25.05.2016 - 22:35 Uhr
Da kann theoretisch jeder von A wie ägyptischer bis z wie zypriotischer Flieger herumgeflogen sein und auch irrtümlich geschossen oder ein Rakete abgefeuert haben.
Unmöglich ist das sicherlich nicht.
In drei Wochen sollten das Wrack bzw. die Flugaufzeichnungsgeräte gefunden sein.
Dieser Beitrag wurde am 25.05.2016 22:38 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.05.2016 - 18:03 Uhr
Man mag von folgender Seite halten was man will. Dennoch möchte ich den Beitrag mal hier verlinken.
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2016/05/hat-israel-egyptair-804-abgeschossen.html
Beitrag vom 24.05.2016 - 20:54 Uhr
Man sollte sich in der heutigen Zeit auch nichts vormachen.
Ein radikales technisches Versagen an einer A320 schließe ich für mich in so einer Form einfach aus.
Den veröffentlichen Datensatz der ACARS Daten, deute ich für mich auf eine nachfolgende Verkettung, aber durch einen einzelnen Input.
Eher wahrscheinlich durch einen ähnlich schwachen explosiven Input wie bei Flug D3-159 der A321 der Daallo Airlines. Nur in einem sensibleren Bereich der Maschine. Weiter vorne, im Bereich der Tür 1R/L.
Dieser Beitrag wurde am 24.05.2016 21:00 Uhr bearbeitet.
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Unmöglich ist das sicherlich nicht.
In drei Wochen sollten das Wrack bzw. die Flugaufzeichnungsgeräte gefunden sein.
Dieser Beitrag wurde am 25.05.2016 22:38 Uhr bearbeitet.
Ein radikales technisches Versagen an einer A320 schließe ich für mich in so einer Form einfach aus.
Den veröffentlichen Datensatz der ACARS Daten, deute ich für mich auf eine nachfolgende Verkettung, aber durch einen einzelnen Input.
Eher wahrscheinlich durch einen ähnlich schwachen explosiven Input wie bei Flug D3-159 der A321 der Daallo Airlines. Nur in einem sensibleren Bereich der Maschine. Weiter vorne, im Bereich der Tür 1R/L.
Dieser Beitrag wurde am 24.05.2016 21:00 Uhr bearbeitet.