Das hat die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft am Montag mitgeteilt. Die Behandlung sei erfolgt, bevor er den Pilotenschein erwarb.
Bei seinen Arztbesuchen in letzter Zeit sei ihm jedoch weder Selbst- noch Fremdgefährdung attestiert worden. Hinweise auf ein organisches Leiden gebe es in den ärztlichen Dokumentationen bislang nicht. Auch fehlten nach wie vor belegbare Hinweise auf eine Ankündigung oder ein Bekenntnis einer solchen Tat.
Der 27-Jährige wird verdächtigt, den Absturz eines Airbus A320 am vergangenen Dienstag vorsätzlich verursacht zu haben. Alle 150 Menschen an Bord starben.
© aero.de, dpa-AFX | 30.03.2015 16:13
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