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Die Flugzeuge sollen später in drei Klassen etwa 700 Passagiere aufnehmen, teilte Airbus am Donnerstag mit. Das wäre die bislang engste Kabinenbestuhlung eines A380-Betreibers. Transaero plane einen Einsatz der Flugzeuge auf hochausgelasteten Fernlinien von Moskau.
Der Auftrag habe einen Listenpreiswert von rund 1,5 Milliarden US Dollar und werde über die staatliche VEB-Bank finanziert. Die erste A380 soll im vierten Quartal 2015 bei Transaero in Dienst gehen.
Neben den vier A380 hat die Fluggesellschaft vier Boeing 787-8 und vier 747-8 für ihre Langstreckenflotte bestellt. Transaero will auch die Jumbos eng bestuhlen lassen.
© aero.de | 21.06.2012 10:47
Kommentare (1) Zur Startseite
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Ich habe schon gemerkt, dass Aero.de gegenüber dem Projekt Sukhoi Superjet 100 nicht objektiv ist. Meistens kommen nur negative Schlagzeilen über SSJ100 und auch aus der so genannten Gelber Presse, wie zum Beispiel ein Bericht von "Moskowskie Wedemosti" über technische Probleme, der nicht korrekt war.
Nach der Tragödie über Indonesien haben alle Airlines, die die SSJ100 bestellt haben, ihre Absichten für den Kauf von SSJ bestätigt. Interjet hat sogar eine Absicht über 20 weitere Flugzeuge zu den 15 fest bestellten gemacht.
Letzte Woche ist in Moskau eine Konferenz von Zulieferer statt gefunden, wo alle Beteiligte an dem Projekt sich für volle Unterstützung der Projekts ausgesprochen haben.
Normalerweise gehören solchen Nachrichten schon auf die Seiten eines Berichterstatters, der sich mit der Luftfahrt beschäftigt.
Nochmal sehr schade.
Hier ist ein Bericht über den Kauf von 6 Superjet plus 10 Optionen von Transaero:
Dieser Beitrag wurde am 21.06.2012 14:59 Uhr bearbeitet.