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Community / / 25.000 Jobs bei American Airlines in...

Beitrag 1 - 15 von 16
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Beitrag vom 16.07.2020 - 13:42 Uhr
User
User ( Beiträge)
US-Fluggesellschaften wie American Airlines mussten sich im Gegenzug für 25 Milliarden Dollar (22 Mrd Euro) an Staatshilfen in der Corona-Krise verpflichten, bis Ende September keinen Personalabbau vorzunehmen. Da die Lage der Branche aber weiter prekär ist und sich wegen der erneuten Corona-Eskalation in den USA zuletzt sogar wieder verschlechterte, droht nun eine Entlassungswelle im Herbst.

Auch United Airlines hatte jüngst bereits 36 000 Beschäftigte - über ein Drittel seiner Mitarbeiter - von drohenden Zwangsbeurlaubungen in Kenntnis gesetzt. Nicht alle, die die Warnungen erhalten, müssen jedoch letztlich betroffen sein. US-Unternehmen sind verpflichtet, Angestellte 60 Tage im Voraus zu informieren. Zunächst wollen American und United Airlines weiter auf freiwillige Lösungen setzen.
Seltsam. Man hört gar nichts von mehreren hundert Millionen oder "bis zu" 45% ??? Warum?
Beitrag vom 16.07.2020 - 18:55 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Warum seltsam? Wann haben Sie denn das letzte Mal Zwischenstände von Tarifverhandlungen bei LH gehört?
Beitrag vom 16.07.2020 - 21:07 Uhr
User
User ( Beiträge)
Man hat aber noch nie etwas gehört von dort. Oder sind das ab Oktober schon gebackene Brötchen? Sie könnten aber recht haben, dass man in den USA auch keine Notiz genommen hat von den selbstlosen Opfergaben der "Ritter der Lüfte" in Germany.
Beitrag vom 16.07.2020 - 22:19 Uhr
UserPilot Response
User (357 Beiträge)
Man hat aber noch nie etwas gehört von dort. Oder sind das ab Oktober schon gebackene Brötchen? Sie könnten aber recht haben, dass man in den USA auch keine Notiz genommen hat von den selbstlosen Opfergaben der "Ritter der Lüfte" in Germany.

Was hat der Artikel denn überhaupt mit Ihrem Lieblingsthema zu tun? Oder ist das inzwischen schon wahnhaft?

Dieser Beitrag wurde am 16.07.2020 22:25 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.07.2020 - 05:45 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Ist ja kein wunder, zuletzt auf Leeham gelesen das im Langsteckenverkehr erst 24/25 wieder der Status von vor Corona erwartet wird.

Im Grunde hat damit jede Airline zuviele Langstrecken Maschienen und zuviel Personal.

Man darf auch nicht vergessen, das darin eventuelle fundamentale Veränderungen noch garnicht bedacht sind, wenn man rausfindet das die ganzen Meetings auch Online gehen, können 30% weniger Dienstreisen einen enormen Einfluss haben.
Beitrag vom 17.07.2020 - 08:26 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Man hat aber noch nie etwas gehört von dort.
Was meinen Sie, wieso aber? Sind Sie thematisch bei LH oder woanders? Bei LH - das sage ich doch.
Oder sind das ab Oktober schon gebackene Brötchen?
Oktober? Sind Sie jetzt thematisch in den USA?
Sie könnten aber recht haben, dass man in den USA auch keine Notiz genommen hat von den selbstlosen Opfergaben der "Ritter der Lüfte" in Germany.
?? Zu USA habe ich doch garnichts gesagt. Ich hatte Sie etwas gefragt.
Sie sprechen in Rätseln.

Dieser Beitrag wurde am 17.07.2020 09:11 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.07.2020 - 11:24 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Seltsam. Man hört gar nichts von mehreren hundert Millionen oder "bis zu" 45% ??? Warum?

Liegt vielleicht daran, dass es in den USA generell eine "Hire & Fire"-Kultur gibt, die wir hier grundsätzlich nicht haben? Da helfen auch Staatshilfen nichts. Man sehe sich nur einmal die Arbeitslosenquote in den USA an.
Beitrag vom 17.07.2020 - 12:12 Uhr
User4
User (359 Beiträge)
Das heißt doch aber auch dass der weltweite Markt an ausgebildeten und lizensierten Verkehrspiloten noch einmal zusätzlich überschwemmt wird. Wie viele haben denn vor einigen Jahren wegen der angeblich traumhaften Konditionen aus Deutschland dorthin gewechselt? Ich glaube die Streiks bei der VC haben sich bis auf weiteres erledigt ...
Beitrag vom 17.07.2020 - 13:16 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Seltsam. Man hört gar nichts von mehreren hundert Millionen oder "bis zu" 45% ??? Warum?

Liegt vielleicht daran, dass es in den USA generell eine "Hire & Fire"-Kultur gibt, die wir hier grundsätzlich nicht haben? Da helfen auch Staatshilfen nichts. Man sehe sich nur einmal die Arbeitslosenquote in den USA an.
Ich glaube das meint er nicht. Ich lese das so, dass VC mit ihrem Anbebot laut getönt hat und jetzt gibt es immer noch keinen Abschluss. Also wieder nur heiße Luft. Aber ich kann mich auch irren, die Posts sind etwas unklar.
Die aktuellen Stellenreduktionen bei den genannten Airlines sind auch keine Kündigungen, sondern "ohne Bezüge freigestellt" oder reduziertes Gehalt da weniger Stunden gearbeitet werden. Das ist sachlich etwas anderes. Dazu gibt es Abfindungsangebote, die aber nicht so gerne genommen werden, da in USA die Seniorität noch höher bewertet wird als bei uns.
Beitrag vom 17.07.2020 - 13:39 Uhr
UserSquawk7777
User (32 Beiträge)
Seltsam. Man hört gar nichts von mehreren hundert Millionen oder "bis zu" 45% ??? Warum?

Liegt vielleicht daran, dass es in den USA generell eine "Hire & Fire"-Kultur gibt, die wir hier grundsätzlich nicht haben? Da helfen auch Staatshilfen nichts. Man sehe sich nur einmal die Arbeitslosenquote in den USA an.

Bei den Fluggesellschaften in den USA ist es generell der Fall, daß man "freigestellt" auf Englisch "furloughed" ist. Das hat den Vorteil, das man von der Fluggesellschaft kontaktiert wird, wenn wieder Piloten gebraucht werden, ohne daß man die ganzen Einstellungstest, etc. noch einmal machen muß.
Beitrag vom 17.07.2020 - 15:24 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Die Rufe, wie gut in manchen Berufsgruppen die Gehälter in den USA oder am Golf sind (was immer gerne als Argument für Gehaltssteigerungen in Deutschland verwendet wurde), sind auch merklich leiser geworden.
Beitrag vom 17.07.2020 - 21:59 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)
Die Rufe, wie gut in manchen Berufsgruppen die Gehälter in den USA oder am Golf sind (was immer gerne als Argument für Gehaltssteigerungen in Deutschland verwendet wurde), sind auch merklich leiser geworden.

Sie meinen sicher Ärzte. Wer möchte auch in der aktuellen Krise als Arzt in die USA?
Mal
Aber was das mit dem Thema im Artikel zu tun hat weis ich, wie bei 100-58, nicht.
Beitrag vom 18.07.2020 - 10:02 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Die Rufe, wie gut in manchen Berufsgruppen die Gehälter in den USA oder am Golf sind (was immer gerne als Argument für Gehaltssteigerungen in Deutschland verwendet wurde), sind auch merklich leiser geworden.

Sie meinen sicher Ärzte.

Vor allen Dingen die, die in Benchmarks auf die Gehaltsunterschiede hingewiesen haben.
Kennen Sie eine solche Berufsgruppe?

Aber was das mit dem Thema im Artikel zu tun hat weis ich, wie bei 100-58, nicht.

Bei Ihrem Beitrag weiß ich das auch nicht.
Beitrag vom 18.07.2020 - 16:17 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Die Rufe, wie gut in manchen Berufsgruppen die Gehälter in den USA oder am Golf sind (was immer gerne als Argument für Gehaltssteigerungen in Deutschland verwendet wurde), sind auch merklich leiser geworden.

Beißreflex?
Beitrag vom 18.07.2020 - 17:39 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Die Rufe, wie gut in manchen Berufsgruppen die Gehälter in den USA oder am Golf sind (was immer gerne als Argument für Gehaltssteigerungen in Deutschland verwendet wurde), sind auch merklich leiser geworden.

Beißreflex?

Eigentlich mehr ein Gedankenspiel auf dem Liegestuhl :)
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