Community / / Aeropers: Swiss und IPG sind sich ü...

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Beitrag vom 22.05.2014 - 10:45 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
Man kann immer wieder nur staunen, welche enorme Menge an uneinsichtigen Mitarbeitern im Lufthansakonzern beschäftigt ist. Auf Dauer wird dies das Überleben des LHkonzerns im weltweiten Wettbewerb unmöglich machen. Diese Hahnenkämpfe sind nur dadurch erklärlich, dass offensichtlich weit über internationale Standardbezahlungen hinaus, derzeit vergütet wird.Das will man sich nicht nehmen lassen-abkassieren bis zum letzten Tag ist angesagt. Eine Unternehmensstrategie, die vereinfacht gesagt, den Damen und Herren die Kohle in den allerwertesten schiebt und andererseits die Paxe immer dichter verpackt, steht im krassen Gegensatz zur Servicestrategie der Wettbewerber aus dem Nahen Osten und Asien. Wer die Langstreckenkunden verliert, der ist erledigt. Da ist die LH oder Swiss oder Austrian auf einem supergefährlichen Weg.
Beitrag vom 22.05.2014 - 12:30 Uhr
UserAngros
User (711 Beiträge)
Um derlei Behauptungen aufzustellen würden Ihnen mMn ein paar konkrete Zahlen dazu gut anstehen. Haben Sie eventuell welche dazu?
Ich würde mich außerdem zu der Aussage hinreißen lassen, dass sich niemand gerne etwas wegnehmen lässt, ob man nun zur besser oder schlechter bezahlten Gruppe gehört. Dass so eine Konstellation wie bei SWISS letztlich dem Betriebsklima abträglich ist, dürfte kein Geheimnis sondern eher ein Ass im Ärmel für die Unternehmen sein. Wenn es nur eine Gewerkschaft gäbe, wie etwa in Deutschland die VC, hätte man einen ebenbürtigen Verhandlungsgegner, so kann man wunderbar mit den Interessen der Beteiligten spielen.
Beitrag vom 23.05.2014 - 09:52 Uhr
Userandeeew
User (147 Beiträge)
Warum sollten die 777s nicht von IPG-Mitgliedern geflogen werden?
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