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Community / / Airbus und Fluggesellschaften fürch...

Beitrag 1 - 15 von 26
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Beitrag vom 20.05.2011 - 18:51 Uhr
UserAndreasM
User (62 Beiträge)
So ganz verstehe ich die Aufregung der Cinesen nicht. Sie werden "nur" genau so behandelt wie alle anderen auch. Dass die Europäische Industrie den Disput für sich nutzen will, ist aus der Perspektive Ablehnung des Handels nachvollziehbar. Mir ist allerdings auch nicht klar, warum Airbus da mitmacht. Aus Solidarität? Eigentlich sind die ja Profiteur.
Jetzt schreibe ich auch noch meine Meinung. Ich bin für den Emissionshandel.
Beitrag vom 20.05.2011 - 19:00 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)
Die Chinesen sind an höheren Kosten nicht interessiert.
Wenn sie dazu gezwungen werden gilt:
EU-Einnahmen vs China-Einnahmen
Ist doch ganz einfach.
Wenn da noch ein paar Irritationen auftreten, dann landet der A380 der LH überhaupt nicht mehr in China und die restlichen Landungen werden bis auf ein Minimum ausgedünnt. So einfach geht Wettbewerb. Naja, ist kein richtiger Wettbewerb. Deshalb ist der Herr Franz von der Lufthansa auch so aufgeregt. Größte europäische Luftfahrtgesellschaft in China, extreme Wachstumsraten und plötzlich lauert der Abgrund.
Aus chinesischer Sicht ist die EU ein Zwerg. Mit ziemlich großer Klappe. Und auf jeden Cent Einnahmen angewiesen.
Und, wenn die Chinesen Langstreckenjets bauen, dann geht auch noch der restliche Gesprächsbedarf flöten.

Dieser Beitrag wurde am 20.05.2011 19:46 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.05.2011 - 19:40 Uhr
UserVB
User (343 Beiträge)
Die Chinesen haben vielleicht Recht, wenn sie sagen, dass man den Entwicklungsstatus der Länder beachten muss. Der Klimawandel beachtet ihn aber nicht, egal ob Länder wie Deutschland in den vergangenen Jahren maßgeblich dazu beigetragen haben.

Und außerdem in Sachen Entwicklungsstand: da müsste man ja wohl erst mal an Länder (Fluggesellschaften) wie Air Namibia oder Ethiopian Airlines denken und nicht an die großen chinenischen Carrier,.
Beitrag vom 22.05.2011 - 10:41 Uhr
UserKlaus Ermecke
KE Research
User (124 Beiträge)
Angesichts des Artikels und der ersten Leserbeiträge sollte man ein paar Dinge wissen:

1. Ständig wird von Politik und Medien vom "Klimawandel" geredet, aber was ist das überhaupt? Die erstaunliche Tatsache ist: Eine exakte Definition, die es ermöglichen würde, einen "Klimawandel" von einem "Nichtklimawandel" zu unterscheiden, gibt es in der wissenschaftlichen Literatur nicht, und auch mehrere Ministerien in Deutschland und Österreich haben uns gegenüber direkt oder indirekt zugegeben, daß sie NICHT über eine derartige Definition verfügen. Die Behauptung, ein solcher "Klimawandel" fände statt, ist mangels Maßstab daher am ehesten als "esoterisches Axiom" einzustufen.

2. Dieser "Klimawandel" soll nun stattfinden als Folge eines "Treibhauseffektes". In unserer impertinenten Art fragen wir also weiter: Was ist der "Treibhauseffekt" - wie funktioniert er? Und das Erstaunen nimmt zu: In den Abhandlungen, in denen ein solcher postuliert wird, gibt es nicht eine einheitliche physikalische Beschreibung, sondern es gibt zahlreiche, die sich in den behaupteten physikalischen Wirkungszusammenhängen massiv unterscheiden. Die deutschen Theoretischen Physiker Gerlich und Tscheuschner haben in ihrer großen Widerlegungsarbeit allein 14 solcher sich widersprechender Beschreibungen nebeneinandergestellt und zerpflückt. Die Tatsache an sich, daß die sogenannte "Klimaforschung" diese Inkonsistenz ihrer eigenen Aussagen - solange nur das Geld fließt - in keiner Weise beachtet, entlarvt das Ganze bereits als Pseudowissenschaft.

3. Dieser Eindruck einer Pseudowissenschaft verfestigt sich endgültig, wenn man den Dingen physikalisch auf den Grund geht und hinterfragt, ob sich die Erde überhaupt erwärmen kann - durch CO2. Das haben wir getan, In unserer mit Unterstützung einer ganzen Reihe von einschlägig spezialisierten Fachwissenschaftlern erstellten Studie "Rettung vor den Klimarettern" haben wir das getan.

Klaus Ermecke
KE Research
Oberhaching
Beitrag vom 22.05.2011 - 12:42 Uhr
Userernst hillebrand
pensionist
User (98 Beiträge)
Dieser Eindruck entsteht sehr wohl.
O b die Politk da nicht einen Vorwand sucht um, der Bevölkerung
das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Beitrag vom 22.05.2011 - 12:48 Uhr
UserGebrüder Wright
Ingenieur
User (409 Beiträge)
Hallo Herr Ermecke,

in Bezug auf ihren Artikel bleibt dennoch eine wichtige Frage offen.

Schadet es der Menschheit einen Anreiz zu schaffen der sich mit der Reduzierung von giftigen Abgasen mittels einer Abgabe beschäftigt?


Dieser Beitrag wurde am 22.05.2011 15:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.05.2011 - 13:01 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
Vielen Dank für Ihren Beitrag Herr Ermecke, sie sprechen mir da aus der Seele. Gerade was den Klimawandel und dessen Erforschung zu einem pseudofundierten Phänomen macht, sollte sich jeder mal auf der Zunge zergehen lassen. Denn die Prognosen und Erkenntnisse, die in einschlägigen Studien heraufbeschworen werden, laufen nicht selten auf ein Ergebnis heraus, dass sie (wer hätte es gedacht) häufig dem Förderer/Financier derselben nutzen.

Niemand wird ein Umweltschwein sein wollen, aber der apokalyptische Klimawandel, den ja ausschließlich wir dummen Menschen verursacht und wieder beheben müssen, ist ein wirksames Instrument, um Politik zu machen, in Zeiten, in denen bestimmte Menschen in ihren Positionen Profil und Relevanz erlangen wollen bzw. müssen, und am Ende damit ihr eigenes Schäfchen rein zufällig auch noch ins trockene bringen können. Man sollte auch niemals unterschätzen, dass auch bei wissenschaftlichen Experten ein Geltungsbedürfnis vorhanden ist, dass durchaus dafür sorgen kann, dass Studien zu Klimamodellen schnell - sagen wir mal - einseitig ausfallen können.

Die Erde hat schon etliche Klimawandel hinter sich, auch ohne Menschen. Und es steht bis dato noch völlig ausser Frage, ob der Mensch tatsächlich massgeblich Einfluss auf eine Umkehrung der Effekte nehmen kann. Alles frommer Wunsch und Hoffnung - aber es genügt um uns allen einzutrichtern: "Ihr habt es auf dem Gewissen, jetzt büsst dafür und zahlt Abgaben - auch wenn die nichtmal ressortgebunden sind...".

In diesem Sinne wünsche ich einen schönen, typisch durchwachsenen Mai-Sonntag mit labiler Schichtung und Starkregen.

Dieser Beitrag wurde am 22.05.2011 13:04 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.05.2011 - 13:11 Uhr
User
User ( Beiträge)
Anstatt "Wissenschaftler" gäbe es auch die Bezeichnung "Katastrophenschaftler".
Beitrag vom 22.05.2011 - 14:34 Uhr
UserAerosolum
User (5 Beiträge)
Die alten Argumente... Klimawandel hat es schon immer gegeben. Prima, dem lässt sich nicht widersprechen. Wie aussagekräftig ist das denn als Argument? Das ist wie Bäume sind auch schon von alleine umgefallen, was haben wir mit unseren Sägen denn für einen Einfluss darauf?

Sollen wir nichts tun, weil wir die Funktionsweise wie wir das Klima beeinflussen nicht genau beschreiben können? Brauchen wir eine physikalisch genaue Definition für die gesamte Klimaentwicklung während unsere Wetterdienste auch mit Modellen für das Wetter arbeiten?

Wenn wir nicht 100%ig sicher sind, was von beiden Möglichkeiten richtig ist, sollen wir den Weg wählen, der potenziell die schlimmeren Auswirkungen hat, nur weil er bequemer ist?

Dass sich das Klima ändert bekommen die meisten von uns vor ihrer Haustür kaum mit, aber es gibt genügend Regionen auf diesser Erde, bei denen sich diese Tendenz deutlich abzeichnet. Diese Veränderungen lassen sich schwer abstreiten. Nun werden die Theorien zum Klimawandel und dem Mensch als Verursacher hinterfragt, was soweit ja auch gut ist. Nur das Ergebnis, dass (oh Wunder) sich unterschiedliche Theorien über ein kompliziertes Phänomen nicht decken (zum Teil widersprechen) und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen finde ich verwirrend. Weil unsere Erklärungsmöglichkeiten noch nicht so gut sind, wie wir es uns vorstellen, verwerfen wir die alle und sagen "ist halt so, das macht die Natur eben"? Welche konkrete physikalische alternative Erklärung für den Klimawandel gibt es denn von den "Klimaschutz-Gegnern"?

Auch oder gerade hinter denen, die den Klimawandel oder den Menschen als Verursacher gegensprechen stecken wirtschaftliche Interessen. Und zwar die großen und etablierten.

Dieser Beitrag wurde am 22.05.2011 14:35 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.05.2011 - 15:06 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
Exakt - es stehen Aussagen gegen Aussagen - nichts genaues weiss man nicht.

Niemand sagt, dass man nichts weiter tun braucht - aber die Hysterie und Panik die vielerorts veranstaltet wird, macht es kaum seriös und ernstnehmbar, zumindest in den Köpfen, die gerne eine Sache erstmal von mehreren Seiten beleuchtet haben wollen.

Am Ende wird immer irgendeinem Interesse gefolgt, die Frage ist nur, von wie vielen es tatsächlich verstanden bzw. durchschaut wurde.
Beitrag vom 22.05.2011 - 15:09 Uhr
UserFoolOnFire
User (43 Beiträge)
Ich stehe hier eindeutig auf der Seite von "Aerosolum"!

Auch wenn es nicht den Beweis für einen Klimawandel gibt, so gibt es doch einige Hinweise die wir nicht unbeachtet lassen sollten: - das schmelzen der Polkappen, - das schmelzen der Gletscher, - erhöhte Anzahl an Unwettern, - Versauerung der Meere uvm.

Fragen wir doch am besten mal die Menschen in der Südsee, denen das Meer jedes Jahr näher auf die Pelle rückt weil der Meeresspiegel steigt! Wer man dann immer noch behauptet eine Veränderung des Weltklimas gäbe es nicht (egal ob vom Menschen verursacht oder nicht) der will einfach nicht akzeptieren was Tatsache ist.

Zwar gibt es keine genaue Erklärung für das was auf unserem Planeten zur Zeit passiert, allerdings scheint es mir logisch, dass das Verbrennen von Milliarden Tonnen an fossilen Brennstoffen nicht ohne Auswirkungen von statten gehen kann.

Und @ Hr. Ermecke:
Ihre Aussage, dass die Klimavorschung etwaige Ungereimtheiten nicht beachte, so lange das Geld fließe verwundert mich doch sehr. Ihren Ausführungen entnehme ich nämlich, dass Sie der deutschen Wirtschaft verbunden sind und es ist weithin bekannt, dass gerade große Wirtschaftsunternehmen revolutionäre Forschungsergebnisse ignorieren so lange sie keinen Profit versprechen.
Beitrag vom 22.05.2011 - 15:16 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
Über die Fakten kann man nicht streiten, aber über die Ursachen und Verkettungen, darum gehts.
Beitrag vom 22.05.2011 - 15:21 Uhr
UserGebrüder Wright
Ingenieur
User (409 Beiträge)

Auch oder gerade hinter denen, die den Klimawandel oder den Menschen als Verursacher gegensprechen stecken wirtschaftliche Interessen. Und zwar die großen und etablierten.

Wie recht du hast! Nicht zu tun wäre absolut falsch. Man brauch nur ein paar asiatische Länder wie China, Indien, Thailand, usw. anzusehen, wie dort die Umwelt teilweise mit den Füßen getreten wird. Politik, Wirtschaftsinteresse und Gegner von Umweltschutz ist ein großes mafiartiges Geflecht.


Beitrag vom 22.05.2011 - 15:23 Uhr
UserGebrüder Wright
Ingenieur
User (409 Beiträge)
Angesichts des Artikels und der ersten Leserbeiträge sollte man ein paar Dinge wissen:

1. Ständig wird von Politik und Medien vom "Klimawandel" geredet, aber was ist das überhaupt? Die erstaunliche Tatsache ist: Eine exakte Definition, die es ermöglichen würde, einen "Klimawandel" von einem "Nichtklimawandel" zu unterscheiden, gibt es in der wissenschaftlichen Literatur nicht, und auch mehrere Ministerien in Deutschland und Österreich haben uns gegenüber direkt oder indirekt zugegeben, daß sie NICHT über eine derartige Definition verfügen. Die Behauptung, ein solcher "Klimawandel" fände statt, ist mangels Maßstab daher am ehesten als "esoterisches Axiom" einzustufen.

2. Dieser "Klimawandel" soll nun stattfinden als Folge eines "Treibhauseffektes". In unserer impertinenten Art fragen wir also weiter: Was ist der "Treibhauseffekt" - wie funktioniert er? Und das Erstaunen nimmt zu: In den Abhandlungen, in denen ein solcher postuliert wird, gibt es nicht eine einheitliche physikalische Beschreibung, sondern es gibt zahlreiche, die sich in den behaupteten physikalischen Wirkungszusammenhängen massiv unterscheiden. Die deutschen Theoretischen Physiker Gerlich und Tscheuschner haben in ihrer großen Widerlegungsarbeit allein 14 solcher sich widersprechender Beschreibungen nebeneinandergestellt und zerpflückt. Die Tatsache an sich, daß die sogenannte "Klimaforschung" diese Inkonsistenz ihrer eigenen Aussagen - solange nur das Geld fließt - in keiner Weise beachtet, entlarvt das Ganze bereits als Pseudowissenschaft.

3. Dieser Eindruck einer Pseudowissenschaft verfestigt sich endgültig, wenn man den Dingen physikalisch auf den Grund geht und hinterfragt, ob sich die Erde überhaupt erwärmen kann - durch CO2. Das haben wir getan, In unserer mit Unterstützung einer ganzen Reihe von einschlägig spezialisierten Fachwissenschaftlern erstellten Studie "Rettung vor den Klimarettern" haben wir das getan.

Klaus Ermecke
KE Research
Oberhaching


Noch so ein Deutschlandretter?? Davon hatten wir doch schon so viele!!

 http://www.ke-research.de/
Beitrag vom 22.05.2011 - 15:50 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
Und von den ganzen Konjunkturbremsern gibts auch genug, what's new? ;)
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