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Beitrag vom 11.11.2019 - 21:36 Uhr
UserNur_ein_Y_PAX
User (672 Beiträge)
"Es ist möglich, dass Auslieferungen an Airlinekunden im Dezember wieder einsetzen"

Es ist möglich, daß dieses Gewäsch in der Möglichkeitsform genau garkeine Substanz besitzt. Wie alle bereits getätigten "Prognosen" Boeings.

"In einem Monat", "Spätestens Ende Mai", "Im Juni", "Im August", "Anfang 3 Quartal","Oktober", "Ende 3 Quartal", Im 4 Quartal", "Im Dezember"......

Täglich grüsst das Boeing PR Team.

Ich kanns nicht mehr höhren.
Keine "wenns", "möglich" ....

Wenns morgen regnet, werde ich möglichwerweise nass.

Dieser Beitrag wurde am 11.11.2019 21:37 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.11.2019 - 22:48 Uhr
Userheli_jupp
User (39 Beiträge)
Dann wird’s ja jetzt langsam spannend, was die "Fluggastrechtslosigkeit" angeht. Was habe ich für Möglichkeiten, die max zu meiden, wenn ich nach und in den USA unterwegs bin? Zunächst sicher mal eine Airline buchen, die die max weder direkt noch bei ihren Code Sharing Partnern einsetzt. Aber welche kann das sein. LH fällt wegen UA schon mal raus. Mein bevorzugte Wahl, Iceland Air, sowieso.
Was habe ich gegenüber meinem Arbeitgeber für Rechte, eine Beförderung in der max abzulehnen? Wäre schön, wenn sich hier, rechtlich fundiert, mal jemand äußern könnte. Denke das "Problem" habe nicht nur ich.

Danke&Grüße, Klaus
Beitrag vom 11.11.2019 - 22:57 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
Die Aufsichtsbehörden haben die alleinige Entscheidungsbefugnis über die technische Beurteilung der Sicherheit von Flugzeugen und den sicheren Betrieb durch die Fluggesellschaften. Sofern hier alles gemäss den Richtlinien stattgefunden hat und nichts gegenteiliges nachgewiesen werden kann, dürfte der einzelne Passagier keine rechtliche Handhabe haben. Denn der Passagier ist weder befugt noch qualifiziert eine Flugzeug für unsicher zu erklären. Dabei ist die Privatmeinung über ein Flugzeugmodell irrelevant. So dürfte die Rechtslage in den europäischen Breiten sein.

In den USA kann ich das nicht sicher sagen, vermute habe grundsätzlich den gleichen Sachverhalt.
Beitrag vom 11.11.2019 - 23:49 Uhr
UserMHalblaub
User (750 Beiträge)
Boeing wollte mit der 2707 die Antwort auf die Concord für die USA bauen.
Boeing wollte den Sonic Cruiser bauen.
Boeing wollte den NMA bauen.

So kurz vor Weihnachten darf Boeing sich doch auch mal was wünschen, oder?
Beitrag vom 11.11.2019 - 23:59 Uhr
Userheli_jupp
User (39 Beiträge)
Danke @Weideblitz, für deine Ausführungen. Das deckt sich mit meinen Vermutungen, diesbezüglich. Da ich persönlich den US Behörden Handlungszwang zur Abwendung weiterer wirtschaftlicher Schäden für die US Wirtschaft unterstelle, und den europäischen Behörden die entsprechende Kompetenz -auch lediglich persönlich- abspreche, bleibt mein "Problem" erst mal vakant.
Ich denke darüber nach, meinem Arbeitgeber gegenüber eine Erklärung dahingehend auszusprechen, dass ich mich weigere, das entsprechende Muster für 24 Monate nach dessen Wiederzulassung zu nutzen und für Schäden, die dadurch für meinen Arbeitgeber entstehen, nicht bereit bin, zu haften. Mal schauen was passiert.
Grüße, Klaus.
Beitrag vom 12.11.2019 - 07:39 Uhr
UserJoachimE
User (458 Beiträge)
@heli_jupp Abhängig von der Qualifikation und Verfügbarkeit wird ein Arbeitgeber eventuell entscheiden, daß sein (ex)-Angestellter in Zukunft gar nicht mehr für ihn unterwegs ist. Und damit wäre das Thema für ihn erledigt.
Beitrag vom 12.11.2019 - 08:46 Uhr
UserD-ABYT
User (110 Beiträge)
Boeing wollte mit der 2707 die Antwort auf die Concord für die USA bauen.
Boeing wollte den Sonic Cruiser bauen.
Boeing wollte den NMA bauen.

So kurz vor Weihnachten darf Boeing sich doch auch mal was wünschen, oder?

Oh bitte! Dass Boeing hier niemals für irgendetwas Anerkennung (oder wenigstens kommentarlose Kenntnisnahme) erhält, ist ja völlig klar. Aber diese Art der Polemik ist einfach nur peinlich. Es drängt sich der Eindruck auf, dass viele hier es kaum erwarten können, dass aus dem Duopol endlich ein Monopol wird.

Im Übrigen mal wieder bezeichnend wie auf diese Meldung hier gleich mal binnen kürzester Zeit 6 durchgängig negative, man könnte auch sagen hasserfüllte Kommentare gepostet werden, während das Interview, in dem die Air-France-Chefin den A380 komplett zerpflückt gänzlich unkommentiert bleibt.
Beitrag vom 12.11.2019 - 08:56 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1629 Beiträge)
Boeing wollte mit der 2707 die Antwort auf die Concord für die USA bauen.
Boeing wollte den Sonic Cruiser bauen.
Boeing wollte den NMA bauen.

So kurz vor Weihnachten darf Boeing sich doch auch mal was wünschen, oder?

Oh bitte! Dass Boeing hier niemals für irgendetwas Anerkennung (oder wenigstens kommentarlose Kenntnisnahme) erhält, ist ja völlig klar. Aber diese Art der Polemik ist einfach nur peinlich. Es drängt sich der Eindruck auf, dass viele hier es kaum erwarten können, dass aus dem Duopol endlich ein Monopol wird.

Im Übrigen mal wieder bezeichnend wie auf diese Meldung hier gleich mal binnen kürzester Zeit 6 durchgängig negative, man könnte auch sagen hasserfüllte Kommentare gepostet werden, während das Interview, in dem die Air-France-Chefin den A380 komplett zerpflückt gänzlich unkommentiert bleibt.

Sorry, aber leiden Sie unter Paranoia? Wo sehen Sie denn hier 6 "hasserfüllte Kommentare"?

Kommentar 1: Es ist ja wohl das gute Recht, dass man nach den ganzen PR Meldungen von Boeing, jetzt nicht alle sofort vor Jubel schreien und dem einfach so glauben, oder? Hass kann ich da nicht erkennen, Kritik ja, die ist aber doch wohl berechtigt, oder sehen Sie das anders?

Kommentar 2: Ein besorgter Passagier sagt, dass er persönlich nicht mit der 737 fliegen will und erkundigt sich, was er machen kann um das zu vermeiden. Das ist doch wohl sein gutes Recht und hat mit Hass absolut nichts zu tun.

Kommentar 3: Die Antwort auf 2. Ebenfalls, ohne einen Hauch von Hass. Da kommt das Wort "Boeing" nicht einmal drin vor. Das ist einfach nur eine sachliche Antwort.

Kommentar 4: Ebenfalls ohne Boeing zu erwähnen. Kritik an der FAA, aber Hass? Ich bitte Sie.

Kommentar 5: Ja, der Beitrag ist Polemisch, aber sollte auch jedem Fan von Boeing einleuchten, dass so da etwas dran ist. Hass würde ich das aber nicht nennen. Wie Sie selbst sagten: Polemik, aber das ist kein Hass.

Kommentar 6: Hat nun überhaupt nichts mit Boeing zu tun, es geht nur um die Aussage aus vorherigen Beiträgen.

Es tut mir leid, dass Ihr scheinbar geliebtes Boeing Probleme hat. Aber das Sie hier jetzt in diesem Thread von Hass und dem Wunsch nach einem Monopol schreiben, dass ist absolut nicht nachvollziehbar und sieht für mich eher nach einer "Beleidigten Leberwurst" aus oder dem VErsuch, sich selbst in eine Opferrolle zu zwängen....
Beitrag vom 12.11.2019 - 09:17 Uhr
UserReal Dreamliner
"Konstrukteur"
User (366 Beiträge)
Boeing wollte mit der 2707 die Antwort auf die Concord für die USA bauen.
Boeing wollte den Sonic Cruiser bauen.
Boeing wollte den NMA bauen.

So kurz vor Weihnachten darf Boeing sich doch auch mal was wünschen, oder?

Oh bitte! Dass Boeing hier niemals für irgendetwas Anerkennung (oder wenigstens kommentarlose Kenntnisnahme) erhält, ist ja völlig klar. Aber diese Art der Polemik ist einfach nur peinlich. Es drängt sich der Eindruck auf, dass viele hier es kaum erwarten können, dass aus dem Duopol endlich ein Monopol wird.

Im Übrigen mal wieder bezeichnend wie auf diese Meldung hier gleich mal binnen kürzester Zeit 6 durchgängig negative, man könnte auch sagen hasserfüllte Kommentare gepostet werden, während das Interview, in dem die Air-France-Chefin den A380 komplett zerpflückt gänzlich unkommentiert bleibt.

Sorry, aber leiden Sie unter Paranoia? Wo sehen Sie denn hier 6 "hasserfüllte Kommentare"?

Kommentar 1: Es ist ja wohl das gute Recht, dass man nach den ganzen PR Meldungen von Boeing, jetzt nicht alle sofort vor Jubel schreien und dem einfach so glauben, oder? Hass kann ich da nicht erkennen, Kritik ja, die ist aber doch wohl berechtigt, oder sehen Sie das anders?

Kommentar 2: Ein besorgter Passagier sagt, dass er persönlich nicht mit der 737 fliegen will und erkundigt sich, was er machen kann um das zu vermeiden. Das ist doch wohl sein gutes Recht und hat mit Hass absolut nichts zu tun.

Kommentar 3: Die Antwort auf 2. Ebenfalls, ohne einen Hauch von Hass. Da kommt das Wort "Boeing" nicht einmal drin vor. Das ist einfach nur eine sachliche Antwort.

Kommentar 4: Ebenfalls ohne Boeing zu erwähnen. Kritik an der FAA, aber Hass? Ich bitte Sie.

Kommentar 5: Ja, der Beitrag ist Polemisch, aber sollte auch jedem Fan von Boeing einleuchten, dass so da etwas dran ist. Hass würde ich das aber nicht nennen. Wie Sie selbst sagten: Polemik, aber das ist kein Hass.

Kommentar 6: Hat nun überhaupt nichts mit Boeing zu tun, es geht nur um die Aussage aus vorherigen Beiträgen.

Es tut mir leid, dass Ihr scheinbar geliebtes Boeing Probleme hat. Aber das Sie hier jetzt in diesem Thread von Hass und dem Wunsch nach einem Monopol schreiben, dass ist absolut nicht nachvollziehbar und sieht für mich eher nach einer "Beleidigten Leberwurst" aus oder dem VErsuch, sich selbst in eine Opferrolle zu zwängen....

Danke, alles gesagt.
Ich schrieb es letztens schon an anderer Stelle, mir ist einfach zuviel PR im Umlauf.
Jedem Kritiker gleich Hass zu unterstellen gehört in die gleiche Kategorie.
Beitrag vom 12.11.2019 - 09:43 Uhr
UserEricM
User (5454 Beiträge)
Danke @Weideblitz, für deine Ausführungen. Das deckt sich mit meinen Vermutungen, diesbezüglich. Da ich persönlich den US Behörden Handlungszwang zur Abwendung weiterer wirtschaftlicher Schäden für die US Wirtschaft unterstelle, und den europäischen Behörden die entsprechende Kompetenz -auch lediglich persönlich- abspreche, bleibt mein "Problem" erst mal vakant.
Ich denke darüber nach, meinem Arbeitgeber gegenüber eine Erklärung dahingehend auszusprechen, dass ich mich weigere, das entsprechende Muster für 24 Monate nach dessen Wiederzulassung zu nutzen und für Schäden, die dadurch für meinen Arbeitgeber entstehen, nicht bereit bin, zu haften. Mal schauen was passiert.
Grüße, Klaus.


Kann ich nachvollziehen. Ich werde auch erst mal min. 2 Jahre abwarten ob die MAX, sollte sie tatsächlich wieder zugelassen werden, auch oben bleibt.
Ein Tipp: Anstatt einer "Weigerung" wäre es im Rahmen eines Arbveitsverhältnisses sicher besser, gegenüber dem Arbeitgeber/Vorgesetzten und/oder Betriebsrat Sorgen und (in dem Fall ja sogar durch Fakten begründete) Angst vor einem Flug in diesem Muster zu dokumentieren und an Alternativen wie zB anderen Routen/Carriern aktiv mitzuwirken.

Das ist zwar keine Garantie dafür dass der Arbeitgeber nicht auf Stur schaltet, aber ein weniger konfrontativer Ansatz vermeidet so manche Eskalation...

Dieser Beitrag wurde am 12.11.2019 09:44 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.11.2019 - 11:00 Uhr
UserA320Fam
User (1723 Beiträge)
Oh man, was ne Paranoia doch zum Thema MAX existiert.

Ich steige in JEDEM Fall nach Wiederzulassung in die MAX ein. Auch mit nur 2 AOA Sensoren.

Glaubt ihr ernsthaft, dass Boeing den Schlamperweg fortsetzt und weitere Abstürze riskiert?

Hier wird auch immerwieder von reiner Gewinnsucht geschwafelt. Schonmal drüber nachgedacht, dass Boeing eben kein Airbusmonopol zulassen wollte/will und der Weg der MAX der einzig gangbare Weg war Geschäft in diesem Marktsegment zu halten und weiterhin überhaupt Umsätze (kein Gewinn!) zu erzielen. Damit meine ich den Zeitpunkt dieser Entscheidung. Den richtigen Zeitpunkt zur gänzlichen Neuentwicklung hat man doch verpasst und war nun gezwungen die MAX zu bringen, um Airbus nicht allein das Feld zu überlassen. Da ging es wohl in erster Linie gerade nicht um Gewimnmaximierung, sondern um Weiterbestehen im Marktsegment.
Beitrag vom 12.11.2019 - 11:05 Uhr
Usermarbu
User (285 Beiträge)
Danke @Weideblitz, für deine Ausführungen. Das deckt sich mit meinen Vermutungen, diesbezüglich. Da ich persönlich den US Behörden Handlungszwang zur Abwendung weiterer wirtschaftlicher Schäden für die US Wirtschaft unterstelle, und den europäischen Behörden die entsprechende Kompetenz -auch lediglich persönlich- abspreche, bleibt mein "Problem" erst mal vakant.
Ich denke darüber nach, meinem Arbeitgeber gegenüber eine Erklärung dahingehend auszusprechen, dass ich mich weigere, das entsprechende Muster für 24 Monate nach dessen Wiederzulassung zu nutzen und für Schäden, die dadurch für meinen Arbeitgeber entstehen, nicht bereit bin, zu haften. Mal schauen was passiert.
Grüße, Klaus.


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Dieser Beitrag wurde am 12.11.2019 12:34 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.11.2019 - 11:39 Uhr
UserJoachimE
User (458 Beiträge)
@marbu Wo ist das Problem? Es steht jedem frei,seine Ansichten und Ängste anzusprechen. Es gibt genug Personen, die wegen Flugangst/Platzangst generell in keine engen Fahrzeuge steigen, geschweige in ein Flugzeug.

Ich kann in diesem Fall keine gesitige Minderleistung feststellen. Für mich ist das einfach nur beleidigend.
Beitrag vom 12.11.2019 - 11:59 Uhr
UserEricM
User (5454 Beiträge)
Glaubt ihr ernsthaft, dass Boeing den Schlamperweg fortsetzt und weitere Abstürze riskiert?

Im Moment spricht da leider so gar nichts dagegen... Ich sehe ein Boeing im reinen öffentlichen Damage-Control Modus, das nichts zugibt, was nicht schon öffentlich geleakt oder durch staatliche Stellen offiziell veröffentlicht wurde.

Die Prozess-Schwachstellen in den 777, 787 und 737 Programmen, die zu den aktuellen Problemen geführt haben, existieren dagegen nach wie vor.
Boeing fuddelt an den (öffentlich bekannt gewordenen) Symptomen herum, soweit man das bisher von Außen sagen kann anstatt an den Ursachen in ihren internen Prozessen.

Da ging es wohl in erster Linie gerade nicht um Gewimnmaximierung, sondern um Weiterbestehen im Marktsegment.


Aktueller Stand der Ermittlung ist, das finanzielle Interessen Sicherheitsinteressen übersteuert haben.
Den Toten der Abstürze und ihren Hinterblieben dürfte es egal sein, wie genau man jetzt die fiskalische Motivation für diese Manipulation bei Boeing bezeichnet haben möchte...
Beitrag vom 12.11.2019 - 12:14 Uhr
UserLord of the Air
User (25 Beiträge)
Danke @Weideblitz, für deine Ausführungen. Das deckt sich mit meinen Vermutungen, diesbezüglich. Da ich persönlich den US Behörden Handlungszwang zur Abwendung weiterer wirtschaftlicher Schäden für die US Wirtschaft unterstelle, und den europäischen Behörden die entsprechende Kompetenz -auch lediglich persönlich- abspreche, bleibt mein "Problem" erst mal vakant.
Ich denke darüber nach, meinem Arbeitgeber gegenüber eine Erklärung dahingehend auszusprechen, dass ich mich weigere, das entsprechende Muster für 24 Monate nach dessen Wiederzulassung zu nutzen und für Schäden, die dadurch für meinen Arbeitgeber entstehen, nicht bereit bin, zu haften. Mal schauen was passiert.
Grüße, Klaus.


Ich persönliche unterstelle Ihnen ja geistig etwas zurückgeblieben zu sein. Durch Ihre "Erklärung" dem Arbeitgeber gegenüber wird diesem das wohl auch klar werden. Die Frage ist dann nur was Ihrem Arbeitgeber wichtiger ist: Mitarbeiter mit voller geistiger Zurechnungsfähigkeit oder die Förderung des Staates wenn man Mitarbeiter mit Behinderung einstellt. Letzteres sollte Ihnen ein Arzt problemlos bescheinigen wenn sie ihm erzählen was sie sich in Ihrem Oberstübchen so alles ausdenken :)

Sachen gibt's, die gibts gar nicht

Es ist wahrlich nicht schön hier im Forum, daß Boeing-Hater sich über jede negative Meldung bezüglich Boeing freuen, und daß Airbus-Hater jedes Problem bei Airbus feiern...
Aber es geht gar nicht, daß hier solche Menschen wie "marbu" andere Personen persönlich beleidigen... wie auch immer man zu dem Beitrag von "heli_jupp" stehen mag.
Ich hoffe, der Moderator löscht den Beitrag von "marbu" und zeigt ihm die gelbe Karte (oder die rote Karte, falls "marbu" Wiederholungstäter ist).

Dieser Beitrag wurde am 12.11.2019 12:15 Uhr bearbeitet.
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