Community / / Condor Boeing 767 nach Startabbruch ...

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Beitrag vom 27.05.2015 - 16:45 Uhr
UserAviaticus
User (355 Beiträge)
Mittlerweise ist in der Bananenrepublik DE alles möglilch, vor allen Dingen wird die früher so geschätzte Sicherheit immer wieder kalt abgestellt.
Beitrag vom 27.05.2015 - 17:58 Uhr
UserFlugzeugschrauber
User (294 Beiträge)
Außer dummen Sprüchen haben sie ja nicht viel drauf. Würde an ihrer Stelle die Bananenrepublik doch verlassen, auf solche "Mitbürger" kann man hier gerne verzichten.
Beitrag vom 27.05.2015 - 18:18 Uhr
Userbøeing757767
User (72 Beiträge)
Mittlerweise ist in der Bananenrepublik DE alles möglilch, vor allen Dingen wird die früher so geschätzte Sicherheit immer wieder kalt abgestellt.
Sicherheit kostet Geld. Man kann das Geld entweder für horrende Pilotengehälter ausgeben oder für mehr Sicherheit. Aber eben nicht zweimal. Dass man als Pilot mit noch mehr Geld nichts mehr anfangen kann wenn die Sicherheit den Bach runtergegangen ist, werden die Hinterbliebenen dann schon irgendwann kapieren. Schließlich sitzen die Herren buchstäblich in der ersten Reihe.
Beitrag vom 27.05.2015 - 18:34 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Was bitteschön hat dieser Vorfall denn jetzt mit den angeblich horrenden Pilotengehältern zu tun? Klär mich auf lieber Winzer, vlt habe ich ja in dem Artikel etwas überlesen ;)
Beitrag vom 27.05.2015 - 19:34 Uhr
Usermarbu
User (285 Beiträge)
Mittlerweise ist in der Bananenrepublik DE alles möglilch, vor allen Dingen wird die früher so geschätzte Sicherheit immer wieder kalt abgestellt.
Sicherheit kostet Geld. Man kann das Geld entweder für horrende Pilotengehälter ausgeben oder für mehr Sicherheit. Aber eben nicht zweimal. Dass man als Pilot mit noch mehr Geld nichts mehr anfangen kann wenn die Sicherheit den Bach runtergegangen ist, werden die Hinterbliebenen dann schon irgendwann kapieren. Schließlich sitzen die Herren buchstäblich in der ersten Reihe.

Leider können Piloten die Physik nicht außer Kraft setzen: Die kinetische Energie die im Flugzeug steckt muss umgewandelt werden in Wärme. Wenn man jetzt etwas Grips hat kennt man den Energieerhaktungssatz und erkennt wie viele Joule da in die Radbremsen fließen.
Dass die Reifen danach Feuer fangen ist völlig normal und toleriert - ja sogar fester Bestandteil jedes Zulassungsprozesses: Takeoff abort bei max Takeoff weight at V1.
Als Pilot kann man machen was man will (in der 767 übernimmt das Bremsen in dem Fall eh die autobrake) man hat ab einer bestimmten Geschwindigkeit keine Chance zu verhindern dass die Reifen Feuer fangen bzw kontrolliert Abblassen.
Hier wurde vorbildlich die Feuerwehr zu Hilfe gezogen um die Bremsen zu kühlen und eine Gefährdung für Passagiere auszuschließen.

Einen Vorwurf könnte man höchstens ATC machen, die können aber auch nichts dafür weil sie nunmal den Verkehr auf einer vorgegebenen Anzahl Start- und/oder Landebahnen abwickeln müssen.



Passagen im Beitrag von Admin entfernt - bitte keine persönlichen Anfeindungen.

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2015 08:56 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.05.2015 - 19:55 Uhr
Userfbwlaie
User (4890 Beiträge)
Wer bezahlt die Geschichte überhaupt?
Über 210 Passagiere, Flugzeug beschädigt....600€ wg. Verspätung, verpasste Anschlußflüge?
Beitrag vom 27.05.2015 - 21:09 Uhr
UserHöhenflieger
User (159 Beiträge)
@Flugzeugschrauber und @marbu:

Hört hier endlich auf andere Forenteilnehmer persönlich zu beleidigen. Das ist kein Fischmarkt oder Fussballplatz. Wenn ihr anderer Meinung seid ... kein Problem schreibt sie nieder und begründet sie aber andere Leute hier beleidigen geht gar nicht. Die "Aktion" von heute ist dem Admin gemeldet.
Beitrag vom 27.05.2015 - 21:33 Uhr
Userc0t0d0s0
User (366 Beiträge)
Nun, man muss hier ganz eindeutig zu bedenken geben, das sowohl Artikel #1 als auch #3 durch einen besonders hohen Nichtbezug zum Artikel glänzen, wobei bei Aviaticus dies in Tateinheit mit ziemlicher Fachfremde zu sehen ist, wenn man sich mal die Kommentare des Foristen anguckt. ICh verstehe die Kommentare von Marbu und Flugzeugschrauber vollumfänglich.
Beitrag vom 27.05.2015 - 23:05 Uhr
Userbøeing757767
User (72 Beiträge)
Also gut, dann muss ich mich eben nochmal hier mitteilen.
Ich hatte in meinem Beitrag (#3) Bezug genommen auf die Aussagen in Artikel #1. Das war alles. Und ob es Ihrer heiligen Meinung nach zum Vorfall des Startabbruchs gehört oder nicht, das juckt mich nicht die Bohne.
Beitrag vom 28.05.2015 - 10:06 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Hat dennoch nichts damit zu tun und vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen... Aber nun gut, jedem seine Meinung! Interessiert mich auch nicht die Traube ;)
Beitrag vom 28.05.2015 - 11:02 Uhr
Userfbwlaie
User (4890 Beiträge)
Mittlerweise ist in der Bananenrepublik DE alles möglilch, vor allen Dingen wird die früher so geschätzte Sicherheit immer wieder kalt abgestellt.

So ganz kann ich die Bemerkung nicht verstehen.
Im Regelfall landen die Maschinen sofort - beim ersten Versuch.
Wäre der Condor-Flieger nach dem Abheben recht bald auf einem nördlichen Kurs gegangen und die B747 wäre sofort mehr südsüdwestlich geflogen, so hätte die Maschinen vielleicht zumindest knapp die geforderten horizontalen Abstände einhalten können. Obendrein herrschten gute Sichtbedingungen.
Dem Verantwortlichen war das wohl zu knapp und so mußte der Condor-Flieger den Start abbrechen! Ferner hatte es vor ein paar Monaten in FFM eine ähnliche Situation gegeben.
Da wurden die Abstände nicht eingehalten.
Beitrag vom 28.05.2015 - 11:54 Uhr
UserKranich
User (440 Beiträge)
Wurden hier Sicherheitsabstände von der Flugsicherung nicht beachtet?
Eigentlich muss das startende Flugzeug doch so lange warten, bis die Landung sicher abgeschlossen ist, dann können solche Situationen doch gar nicht eintreten. Hat die Flugsicherung dem startenden Flugzeug voreilig die Starterlaubnis erteilt?
Beitrag vom 28.05.2015 - 14:48 Uhr
Userfbwlaie
User (4890 Beiträge)
@Kranich,
"Hat die Flugsicherung dem startenden Flugzeug voreilig die Starterlaubnis erteilt?"

um ehrlich zu sein: Das geht aus der Meldeung nicht hervor!
Der Condor-Pilot kann z. B. ein bisschen langsam gewesen sein. Der war eben nicht "ready for immediate take-off" - wie vielleicht gefordert. Dann können 20 sek Warten schon zu viel sein!
Da sollte man sich wirklich den Bericht anschauen, falls es einen gibt!

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2015 19:40 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 28.05.2015 - 15:17 Uhr
Userchris7891
User (809 Beiträge)
mehr Infos hier:
 Aviation-Herald

Der Frachter war in 500 ft Höhe vor der Landebahn als man sich entschied durchzustarten.Im Normalfall sollte die Zeit für das Condor-Flugzeug zum Starten reichen.

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2015 15:19 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 28.05.2015 - 16:05 Uhr
Userfly_FRA
User (1 Beiträge)
Mittlerweise ist in der Bananenrepublik DE alles möglilch, vor allen Dingen wird die früher so geschätzte Sicherheit immer wieder kalt abgestellt.
Sicherheit kostet Geld. Man kann das Geld entweder für horrende Pilotengehälter ausgeben oder für mehr Sicherheit. Aber eben nicht zweimal. Dass man als Pilot mit noch mehr Geld nichts mehr anfangen kann wenn die Sicherheit den Bach runtergegangen ist, werden die Hinterbliebenen dann schon irgendwann kapieren. Schließlich sitzen die Herren buchstäblich in der ersten Reihe.

Selten so einen hingeschmierten Schwachsinn gelesen. Die Sicherheit leidet also unter "horrenden" Pilotengehältern? Na klar. Ist ja nicht so, dass die Piloten einen wesentlichen Teil zur Flugsicherheit beitragen. Wenn es in der nächsten Klinik mal wieder zu einem Vorfall aufgrund mangelnder Hygiene oder veralteter Gerätschaften kommt, dann sind bestimmt auch die Ärztegehälter schuld. Armselig, wie sich manche Leute das Hirn vor Neid zerfressen lassen.

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2015 16:08 Uhr bearbeitet.
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