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Community / / Durch Brand beschädigte 787 soll vo...

Beitrag 1 - 15 von 57
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Beitrag vom 18.12.2013 - 01:36 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wie gut für Ethiopian Airlines hat die Masse der zukünftigen Passagiere keine Kenntnis darüber, ob sie in der geflickten 787 sitzen oder in einer anderen. Persönlich würde ich die MSN 34744/ ET-AOP meiden.
Beitrag vom 18.12.2013 - 03:10 Uhr
Userfbwlaie
User (4887 Beiträge)
Wie gut für Ethiopian Airlines hat die Masse der zukünftigen Passagiere keine Kenntnis darüber, ob sie in der geflickten 787 sitzen oder in einer anderen. Persönlich würde ich die MSN 34744/ ET-AOP meiden

Boeing wird sich da keine Schwächen erlauben wollen...
Da brauchst Du keine Befürchtungen zu haben.
Beitrag vom 18.12.2013 - 08:29 Uhr
UserBrille
User (181 Beiträge)
Ist das ein Abnahmeflug, der am 22.12. geplant wird?
Beitrag vom 18.12.2013 - 20:19 Uhr
Userkarle
User (246 Beiträge)
pwr, das is wie in dem witz mit dem mathematiker und der bombe im flieger.
wie groß is wohl die chance, dass die gleiche mühle 2mal brennt? ;-)
Beitrag vom 19.12.2013 - 08:33 Uhr
UserCliveLupo
Brau-und Malzmeister
User (78 Beiträge)
meine Vermutung ist folgende: Flieger wird in LHR soweit zusammengeflickt dass dieser eine Atlantiküberquerung schafft, und dann ganz heimlich in Everett oder sonst wo verschwindet. kommt als whitetale in Charleston an und da wird das Heckteil komplett durch ein Neues ersetzt.
Begründung: Wenn ich als Airlinevorsitzender nicht den notwendigen Mumm habe Boeing in die Mangel zu nehmen, und es passiert tatsächlich etwas, dann habe ich die A-Karte, und Boeing lacht sich kaputt weil Sie mit sicherheit das ganze über die Versicherung laufen lassen und da kommt einiges zusammen.
So kann ich aber reinen Gewissens sagen. Ich habe alles in meiner Macht stehende getan, damit meinen Passagieren nichts passiert.
Beitrag vom 19.12.2013 - 08:40 Uhr
UserAllan Sche Sar
User (96 Beiträge)
Wir reden aber von einer zugelassenen Reparatur. Diese wurde doch vor der Durchführung abgenommen. Also warum sollen die ein paar Millionen auf den Schrottplatz schaffen!
Beitrag vom 19.12.2013 - 08:52 Uhr
UserGodzilla7
User (1275 Beiträge)
meine Vermutung ist folgende: Flieger wird in LHR soweit zusammengeflickt dass dieser eine Atlantiküberquerung schafft, und dann ganz heimlich in Everett oder sonst wo verschwindet. kommt als whitetale in Charleston an und da wird das Heckteil komplett durch ein Neues ersetzt.

Das wird ganz sicher nicht passieren. Eine weitere Reparatur in Everett würde die Kosten und damit auch die Versicherungsprämie unnötig erhöhen. Ethiopian wird die Maschine nach dem 22.12. wieder im Liniendienst einsetzten und nach der Reparatur kann man als potentieller Passagier auch bedenkenlos einsteigen.

Positiv an der Sache ist, dass die Reparatur wesentlich schneller und scheinbar problemloser ablief als von vielen erwartet.
Beitrag vom 19.12.2013 - 10:12 Uhr
UserFlugzeugschrauber
User (294 Beiträge)
Ist das ein Abnahmeflug, der am 22.12. geplant wird?

Normalerweise wird nach so einer Reparatur kein Abnahmeflug verlangt. Ich vermute mal, der erste Flug wird ferry in die Heimat sein. Danach werden wir sie wohl ganz normal in Einsatz sehen.
Beitrag vom 19.12.2013 - 10:41 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Positiv an der Sache ist, dass die Reparatur wesentlich schneller und scheinbar problemloser ablief als von vielen erwartet.
>
Kann ma so sehen oder aber auch so: Als die Reparatur begann sprach man von 5 Wochen, nun sind es gut 8 geworden.
Beitrag vom 19.12.2013 - 12:49 Uhr
UserBrille
User (181 Beiträge)
Der Flug für den 22.12. müsste eigentlich schon angemeldet sein, hat man da mehr Info?
Gehts wirklich in die Heimat?
Beitrag vom 20.12.2013 - 01:10 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die zulassenden Experten der Behörde für die Reparatur haben genauso so wenig Erfahrung mit dem Fall, wie die Experten von Boeing selbst. Weil es diesen Fall so bei einem großen Flieger aus Faserverbundkunststoff noch nicht gegeben hat. Ich würde mich da also mal nicht so einfach drauf verlassen wollen. Das ist absolutes Neuland ...

Ich gehe auch mal eher davon aus, dass der Bomber zunächst mal noch einige Testflüge und Überprüfungen standhalten muss bevor dieser wieder voll in den Service geht. Das ist mal nicht mit einem Abnahmeflug oder während des Überführungsflug zur Homebase gemacht.

@ karle ich sag da nur Murphy´s Law. Brennen wird da sicher so schnell nichts mehr, aber vielleicht knirscht es ja noch kurz vorher im Gebälk :D
Die Geräuschkulisse bei einer Faserverbundstruktur an der Bruchgrenze ist echt hässlich. Muss man mal erlebt haben. Dagegen erscheint die Geräuschkulisse von Alu als reiner Kindergeburtstag :D
Beitrag vom 20.12.2013 - 10:33 Uhr
Userhamburger222
User (40 Beiträge)
Die zulassenden Experten der Behörde für die Reparatur haben genauso so wenig Erfahrung mit dem Fall, wie die Experten von Boeing selbst. Weil es diesen Fall so bei einem großen Flieger aus Faserverbundkunststoff noch nicht gegeben hat. Ich würde mich da also mal nicht so einfach drauf verlassen wollen. Das ist absolutes Neuland ...

Ich gehe auch mal eher davon aus, dass der Bomber zunächst mal noch einige Testflüge und Überprüfungen standhalten muss bevor dieser wieder voll in den Service geht. Das ist mal nicht mit einem Abnahmeflug oder während des Überführungsflug zur Homebase gemacht.

@ karle ich sag da nur Murphy´s Law. Brennen wird da sicher so schnell nichts mehr, aber vielleicht knirscht es ja noch kurz vorher im Gebälk :D
Die Geräuschkulisse bei einer Faserverbundstruktur an der Bruchgrenze ist echt hässlich. Muss man mal erlebt haben. Dagegen erscheint die Geräuschkulisse von Alu als reiner Kindergeburtstag :D

Stimme voll zu. Diese Reparatur stammt wie bekannt nicht aus einem Reparaturkatalog und ist in diesem Maße einmalig bis zum jetzigen Zeitpunkt. Alles was dort in der Concession steht kommt vom boeing Engineering. Sicher wird sich die FAA das durchlesen, aber mehr als abnicken und darauf vertrauen was Boeing dort vorschlägt, tun die auch nicht. Ich würde auf keinen Fall in diese Maschine einsteigen und als Kunde würde ich das auch nicht akzeptieren. Ich tippe schwer darauf, dass die Maschine in die Heimat fliegt, dort in einem hangar verschwindet, Ethiopian eine neue Maschine bekommt und Boeing die andere als Testmaschine verwendet.
Beitrag vom 20.12.2013 - 10:58 Uhr
Userfbwlaie
User (4887 Beiträge)
Ist de Maschine nach dieser Reparatur überhaupt für den Linienverkehr überhaupt einsatzfähig?
Doch wohl kaum! (Vielleicht hat es keinen Rauchschaden gegeben. Dann wäre natürlich wenig zu ersetzen.).
Boeing wird wohl zunächst in Flügen nachweisen müssen, daß die Reparatur gemäß den Plänen durchgeführt wurde.

Boeing und die Versicherer sind sehr an einem Einsatz interessiert - vielleicht mehr als Ethopian.
Den Flieger kann man nicht in irgendeiner Halle verstecken. Falls der nicht in den Einsatz kommt, werden alle auf Boeing zeigen!
Auch eine Umwidmung als Frachter hätte einen faden Beigeschmack!
Beitrag vom 20.12.2013 - 11:25 Uhr
UserFlugzeugschrauber
User (294 Beiträge)
Ist de Maschine nach dieser Reparatur überhaupt für den Linienverkehr überhaupt einsatzfähig?
Doch wohl kaum! (Vielleicht hat es keinen Rauchschaden gegeben. Dann wäre natürlich wenig zu ersetzen.).
Boeing wird wohl zunächst in Flügen nachweisen müssen, daß die Reparatur gemäß den Plänen durchgeführt wurde.

Boeing und die Versicherer sind sehr an einem Einsatz interessiert - vielleicht mehr als Ethopian.
Den Flieger kann man nicht in irgendeiner Halle verstecken. Falls der nicht in den Einsatz kommt, werden alle auf Boeing zeigen!
Auch eine Umwidmung als Frachter hätte einen faden Beigeschmack!

Was sollte man bitteschön bei diesen Testflügen nachweisen? Für Testflüge gibt es klare Kriterien. Mir sind keine bekannt, welche vorschreiben nach großen Reparaturen an de Zelle einen durchzuführen.

Die Reparatur ist zertifiziert vom Hersteller und damit ein zugelassenes Verfahren.
Genehmigte Reparaturanweisungen vom Hersteller holen sich Operator ein, wenn die normalen MMs und SRMs sie nicht mehr weiterbringen. Wird diese so durchgeführt, gibt es beim Release to Service kein Problem.

Ich denke Boeing und auch Airbus wird, wenn solche großen Eingriffe statt finden, diese an Bruch und Testzellen getestet haben und sich nicht nur auf Berechnungen verlassen.

Die wenigsten hier wissen, was alles an so manchen Flieger gemacht wird und wie es instand gesetzt wurden. Oder last ihr euch jedes mal wenn ihr in einen Flieger einsteigt die Lebenslaufakten zeigen?. ;-)


Dieser Beitrag wurde am 20.12.2013 11:29 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.12.2013 - 12:21 Uhr
Userfbwlaie
User (4887 Beiträge)
M. E. stand in der Seattle Times etwas davon...
Zumindest dürfte es einen Abnahmeflug für Ethiopian geben geben.

"Ich denke Boeing und auch Airbus wird, wenn solche großen Eingriffe statt finden, diese an Bruch und Testzellen getestet haben und sich nicht nur auf Berechnungen verlassen. "

Dies ist keine "Standardreparatur" und dürfte nicht real getestet worden sein.
Nachdem der Flieger einmal in der Luft war, werden doch alle auf die nachfolgenden Aktionen warten...
ich auch!!!

"Die wenigsten hier wissen, was alles an so manchen Flieger gemacht wird und wie es instand gesetzt wurden. Oder last ihr euch jedes mal wenn ihr in einen Flieger einsteigt die Lebenslaufakten zeigen?. ;-) "
Manchmal sieht man sogar die Ergebnisse direkt im Fluge - vgl Airbus in London!
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