Beitrag vom 06.06.2017 - 18:03 Uhr
Ist doch gut! Können sich die Hamburger wieder an LH Preisniveaus gewöhnen. Zürich oder Wien wie zu alten Zeiten ab 300eur Return. Nur diesmal mit Eurowings!
Beitrag vom 06.06.2017 - 18:35 Uhr
Das wundert mich aber. Bin häufig HAM-ATH geflogen und der Flieger war jedes mal voll. Sehr schade. Für mich war Easyjet zumindest vom Niveau deutlich angenehmer als so manch anderyr Günstigflieger.
Beitrag vom 06.06.2017 - 19:03 Uhr
Das wundert mich aber. Bin häufig HAM-ATH geflogen und der Flieger war jedes mal voll.
Die Auslastung alleine ist kein Kriterium. Wenn der Durchschnittsertrag nicht hoch genug ist, wird auch beim vollen Flug Geld verloren.
Was mich wundert ist das Easyjet sich trotz Brexit aus HAM zurück zieht anstatt zu versuchen den Ertrag zu verbessern.
Beitrag vom 06.06.2017 - 19:17 Uhr
Das Gleiche wird über kurz oder lang auch in Frankfurt mit Condor, Tuifly/Airberlin und bei europäischen Hauptstadtverbindungen auch mit Lufthansa geschehen, ULCC wie Ryanair sei Dank, damit mehr Geld für den " Bierkonsum auf Malle " bleibt.
Beitrag vom 07.06.2017 - 01:47 Uhr
Bitte niemals anhand der Auslastung auf die Profitabilität schließen! Ist einer der Kardinalfehler in der Luftfahrt.
Nur ein anschauliches Beispiel dafür ist Air Berlin, die seit Jahren mit fast vollen Fliegern fliegt und verbrennt Millionen von Euro.
Wenn man pro Gast zum Beispiel 15€ verliert, was nützt ein voller Flieger...
Beitrag vom 07.06.2017 - 02:06 Uhr
Das wundert mich aber. Bin häufig HAM-ATH geflogen und der Flieger war jedes mal voll.
Die Auslastung alleine ist kein Kriterium. Wenn der Durchschnittsertrag nicht hoch genug ist, wird auch beim vollen Flug Geld verloren.
Was mich wundert ist das Easyjet sich trotz Brexit aus HAM zurück zieht anstatt zu versuchen den Ertrag zu verbessern.
Was hat das mit dem Brexit zu tun?
Das einzige was zählt ist der Gewinn und das heißt Umsatz minus Kosten müssen auf Dauer einen positiven Betrag ergeben. Anderfalls sind Auslastung, Durchschnittsertrag, etc. Schall und Rauch. Und wer regelmäßig bei einem ausgelasteten Flugzeg Geld verliert wird die Flugroute sehr schnell einstellen, so er nicht von der Insolvenz träumt, wie zB eine Air Berlin.
Beitrag vom 07.06.2017 - 02:14 Uhr
Bitte niemals anhand der Auslastung auf die Profitabilität schließen! Ist einer der Kardinalfehler in der Luftfahrt.
Nur ein anschauliches Beispiel dafür ist Air Berlin, die seit Jahren mit fast vollen Fliegern fliegt und verbrennt Millionen von Euro.
Wenn man pro Gast zum Beispiel 15€ verliert, was nützt ein voller Flieger...
Bei den Masochisten in Berlin ist alles möglich und Air Berlin heißt nicht nur so, sondern hat auch ihren Sitz in Berlin. Haben die in Berlin doch jetzt tatsächlich den 5. Jahrestag der (Nicht-)Eröffnung vom BER gefeiert. So viel Dämlichkeit gibt es nur in Berlin. Aber was soll es, die Berliner Schnauze ist schon seit Jahrzehnten weltberühmt und die Geschichten setzen sich fort.
Beitrag vom 07.06.2017 - 09:54 Uhr
Hier steht ein wenig zur Begründung warum U2 die Basis in Hamburg schließt.
http://www.aerotelegraph.com/easyjet-schliesst-basis-in-hamburg