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Community / / Flughafenbehörde beschlagnahmt Hong...

Beitrag 1 - 15 von 18
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Beitrag vom 17.12.2019 - 10:48 Uhr
User
User ( Beiträge)
Bestes Beispiel was in China passieren würde, wenn es die KP nicht mehr gibt, die rumsubventioniert. Eine pleite folgt der anderen. Hong Kong ist ja unabhängiger von Chinas Staatswirtschaft und da gelten die normalen Regeln der Wirtschaft. Ein anderes Luftfahrmagazin berichtete auch vor kurzem über die großen Chinesischen Airlines, dass diese kaum Gewinne auf den internationalen Strecken einfliegen. Aber die Regierung pumpt da eben dann Geld rein!
Beitrag vom 17.12.2019 - 10:53 Uhr
UserFraBay83
User (36 Beiträge)
Bestes Beispiel was in China passieren würde, wenn es die KP nicht mehr gibt, die rumsubventioniert. Eine pleite folgt der anderen. Hong Kong ist ja unabhängiger von Chinas Staatswirtschaft und da gelten die normalen Regeln der Wirtschaft. Ein anderes Luftfahrmagazin berichtete auch vor kurzem über die großen Chinesischen Airlines, dass diese kaum Gewinne auf den internationalen Strecken einfliegen. Aber die Regierung pumpt da eben dann Geld rein!

Vielleicht sollten Sie mal in Erfahrung bringen warum die Airline nicht zahlen kann! Dieses latente Bashing Ihrerseits was China betrifft ist einfach nur noch unterirdisch! Lassen Sie es am besten bleiben, denn inhaltlich haben Ihre Posts in etwa die Aussagekraft eines leeren Tetrapaks.
Beitrag vom 17.12.2019 - 11:15 Uhr
User
User ( Beiträge)
Bestes Beispiel was in China passieren würde, wenn es die KP nicht mehr gibt, die rumsubventioniert. Eine pleite folgt der anderen. Hong Kong ist ja unabhängiger von Chinas Staatswirtschaft und da gelten die normalen Regeln der Wirtschaft. Ein anderes Luftfahrmagazin berichtete auch vor kurzem über die großen Chinesischen Airlines, dass diese kaum Gewinne auf den internationalen Strecken einfliegen. Aber die Regierung pumpt da eben dann Geld rein!

Vielleicht sollten Sie mal in Erfahrung bringen warum die Airline nicht zahlen kann! Dieses latente Bashing Ihrerseits was China betrifft ist einfach nur noch unterirdisch! Lassen Sie es am besten bleiben, denn inhaltlich haben Ihre Posts in etwa die Aussagekraft eines leeren Tetrapaks.

Das ist nun mal eben Realität. In China machen hundert tausende Unternehmen keinen Gewinn. Sie werden einfach nur künstlich am Leben gehalten. Die wenigen privaten Unternehmen in China sind gnadenlos verschuldet. Teilweise mit 300%. Da platzt bald eine Blase, da werden einige was zum Auslöffeln haben!
Beitrag vom 17.12.2019 - 11:22 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1629 Beiträge)

Das ist nun mal eben Realität. In China machen hundert tausende Unternehmen keinen Gewinn. Sie werden einfach nur künstlich am Leben gehalten. Die wenigen privaten Unternehmen in China sind gnadenlos verschuldet. Teilweise mit 300%. Da platzt bald eine Blase, da werden einige was zum Auslöffeln haben!

Auch hier: Fakten bitte? Wo haben Sie diese Infos her?
Beitrag vom 17.12.2019 - 11:44 Uhr
UserAlfred
User (273 Beiträge)
Die Probleme von Hong Kong Airlines sind unabhängig von den Protesten und Demonstrationen in der Stadt entstanden. Man denke nur an die monatelang bei Airbus herumgestandenen A359, die nicht ausgeliefert wurden, weil nicht bezahlt. Die gesamte Hainan Gruppe scheint sich in großen finanziellen Problemen zu befinden. Rasantes Wachstum, finanziert mit Krediten.
Da liegt "Luftfahrt und Ei..." evt. gar nicht so verkehrt mit seiner Darstellung der chinesischen Wirtschaft.
Beitrag vom 17.12.2019 - 12:11 Uhr
User
User ( Beiträge)

Das ist nun mal eben Realität. In China machen hundert tausende Unternehmen keinen Gewinn. Sie werden einfach nur künstlich am Leben gehalten. Die wenigen privaten Unternehmen in China sind gnadenlos verschuldet. Teilweise mit 300%. Da platzt bald eine Blase, da werden einige was zum Auslöffeln haben!

Auch hier: Fakten bitte? Wo haben Sie diese Infos her?

Ich empfehle mal Interviews und Bücher wie "Machtebeben", von Dirk Müller. Quelle genug!
Beitrag vom 17.12.2019 - 16:58 Uhr
Usermarbu
User (285 Beiträge)

Das ist nun mal eben Realität. In China machen hundert tausende Unternehmen keinen Gewinn. Sie werden einfach nur künstlich am Leben gehalten. Die wenigen privaten Unternehmen in China sind gnadenlos verschuldet. Teilweise mit 300%. Da platzt bald eine Blase, da werden einige was zum Auslöffeln haben!

Auch hier: Fakten bitte? Wo haben Sie diese Infos her?

Die massive Überschuldung der chinesischen (vor allem kleineren) Unternehmen lässt sich in jedem (seriösen) Wirtschaftsblatt nachlesen
Beitrag vom 17.12.2019 - 18:49 Uhr
Userdidigolf
User (353 Beiträge)

Das ist nun mal eben Realität. In China machen hundert tausende Unternehmen keinen Gewinn. Sie werden einfach nur künstlich am Leben gehalten. Die wenigen privaten Unternehmen in China sind gnadenlos verschuldet. Teilweise mit 300%. Da platzt bald eine Blase, da werden einige was zum Auslöffeln haben!

Auch hier: Fakten bitte? Wo haben Sie diese Infos her?

Ich empfehle mal Interviews und Bücher wie "Machtebeben", von Dirk Müller. Quelle genug!

Das habe ich schon lange vermutet, dass Sie Dirk Müller als Grundlage für Ihr wirtschaftliches Pseudowissen nehmen! Ich kenne das Buch auch, und sehe vieles ganz anders, wie er es beschreibt.
Man hat die Vermutung, er hat auf sinkende Aktienmärkte spekuliert, um dann einen riesigen Reibach zu machen wenn es denn so eintrifft!

Dass viele chinesische Unternehmen verschuldet sind, bestreite ich gar nicht, das ist in fast allen aufstrebenden Volkswirtschaften so, und natürlich gehen da auch mal welche in Konkurs. Und klar, auch in China verspekuliert man sich mal, wie z.B. die Hainan Group oder andere.
Nur mal ein paar Zahlen, z.B. Devisenreserven in Millionen:
China 3.105.000
Japan 1.324.000
Deutschland 199.000
USA 128.800

Auslandsverschuldung:
USA 17.910.000
Deutschland 5.300.000
Japan 3.240.000
China 1.187.000

Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsproduktes:
Japan 236%
Italie 131
USA 108
China 51%

Alle Zahlen von 2017/18!


Dieser Beitrag wurde am 17.12.2019 18:52 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.12.2019 - 19:26 Uhr
UserYankeeZulu1
User (210 Beiträge)
Die Probleme von Hong Kong Airlines sind unabhängig von den Protesten und Demonstrationen in der Stadt entstanden. Man denke nur an die monatelang bei Airbus herumgestandenen A359, die nicht ausgeliefert wurden, weil nicht bezahlt. Die gesamte Hainan Gruppe scheint sich in großen finanziellen Problemen zu befinden. Rasantes Wachstum, finanziert mit Krediten.
Da liegt "Luftfahrt und Ei..." evt. gar nicht so verkehrt mit seiner Darstellung der chinesischen Wirtschaft.
Da nenne ich als nahe liegendes Beispiel "Hahn Airport in Rheinland-Pfalz".
Beitrag vom 17.12.2019 - 23:33 Uhr
UserVan der Fart
User (17 Beiträge)
Dass viele chinesische Unternehmen verschuldet sind, bestreite ich gar nicht, das ist in fast allen aufstrebenden Volkswirtschaften so, und natürlich gehen da auch mal welche in Konkurs. Und klar, auch in China verspekuliert man sich mal, wie z.B. die Hainan Group oder andere.
Nur mal ein paar Zahlen, z.B. Devisenreserven in Millionen:
China 3.105.000
Japan 1.324.000
Deutschland 199.000
USA 128.800

Auslandsverschuldung:
USA 17.910.000
Deutschland 5.300.000
Japan 3.240.000
China 1.187.000

Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsproduktes:
Japan 236%
Italie 131
USA 108
China 51%

Alle Zahlen von 2017/18!

Danke für die Zahlen! Es sollte den China-Kritikern doch peinlich sein, dass wir im Westen höher verschuldet sind als die chinesische "Plan/Markt/Wirtschaft". Aber nein - die behaupten steif und fest, dass es eine chinesische Blase gibt, die eher platzt als unsere eigene... Das verkennt die Tatsache, dass es in China aufgrund der staatlichen Kontrolle womöglich gar nicht zu einer Blasenbildung kommen wird.

Dieser Beitrag wurde am 17.12.2019 23:39 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.12.2019 - 00:28 Uhr
User
User ( Beiträge)
Dass viele chinesische Unternehmen verschuldet sind, bestreite ich gar nicht, das ist in fast allen aufstrebenden Volkswirtschaften so, und natürlich gehen da auch mal welche in Konkurs. Und klar, auch in China verspekuliert man sich mal, wie z.B. die Hainan Group oder andere.
Nur mal ein paar Zahlen, z.B. Devisenreserven in Millionen:
China 3.105.000
Japan 1.324.000
Deutschland 199.000
USA 128.800

Auslandsverschuldung:
USA 17.910.000
Deutschland 5.300.000
Japan 3.240.000
China 1.187.000

Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsproduktes:
Japan 236%
Italie 131
USA 108
China 51%

Alle Zahlen von 2017/18!

Danke für die Zahlen! Es sollte den China-Kritikern doch peinlich sein, dass wir im Westen höher verschuldet sind als die chinesische "Plan/Markt/Wirtschaft". Aber nein - die behaupten steif und fest, dass es eine chinesische Blase gibt, die eher platzt als unsere eigene... Das verkennt die Tatsache, dass es in China aufgrund der staatlichen Kontrolle womöglich gar nicht zu einer Blasenbildung kommen wird.

Chinas Devisen schrumpfen seit Jahren rapide. Die waren mal wesentlich höher. Dirk Müller sagte mal dazu, dass die Ratten das sinkende Schiff verlassen. China verliert zudem seine Rolle als Werkfabrik dieser Welt. Es gibt genauso gut und genauso günstige Alternativen. Produktion geht auch nach Vietnam, Bangladesch oder Indien, Staaten die auch höheres Wachstum als China schon haben. Investitionen nach China sind ebenfalls auf dem Rückzug.

Spätestens wenn China nicht mehr den Markt mit billigen Produkten fluten kann, ist es aus mit irgendwelchen Überschüssen. Man hat dann die selben Alltagsprobleme, wie etablierte westliche Industrienationen. Außerdem sind die westlichen Nationen wie die USA, nur in der eigenen Währung verschuldet, China auch in Fremdwährungen. Das ist ein großer Unterschied und gefährlicher.

Wenn eine westliche Blase platzt wird das auch China nicht überleben, weil sie stets vom Westen abhängig sind. Ohne Westlichen Wohlstand und westliche Unternehmen, keine Abnehmer chinesischer Güter geschweige Aufträge für die Produktion westlicher Produkte, die man im Westen nicht mehr produziert, weil die Arbeit keiner machen will. Ist nämlich Kramm der keine Ausbildung erfordert und auf Anlernen basiert. Etwas reinschrauben kann jeder Halbaffe!
Beitrag vom 18.12.2019 - 00:31 Uhr
User
User ( Beiträge)

Das ist nun mal eben Realität. In China machen hundert tausende Unternehmen keinen Gewinn. Sie werden einfach nur künstlich am Leben gehalten. Die wenigen privaten Unternehmen in China sind gnadenlos verschuldet. Teilweise mit 300%. Da platzt bald eine Blase, da werden einige was zum Auslöffeln haben!

Auch hier: Fakten bitte? Wo haben Sie diese Infos her?

Ich empfehle mal Interviews und Bücher wie "Machtebeben", von Dirk Müller. Quelle genug!

Das habe ich schon lange vermutet, dass Sie Dirk Müller als Grundlage für Ihr wirtschaftliches Pseudowissen nehmen! Ich kenne das Buch auch, und sehe vieles ganz anders, wie er es beschreibt.
Man hat die Vermutung, er hat auf sinkende Aktienmärkte spekuliert, um dann einen riesigen Reibach zu machen wenn es denn so eintrifft!

Dass viele chinesische Unternehmen verschuldet sind, bestreite ich gar nicht, das ist in fast allen aufstrebenden Volkswirtschaften so, und natürlich gehen da auch mal welche in Konkurs. Und klar, auch in China verspekuliert man sich mal, wie z.B. die Hainan Group oder andere.
Nur mal ein paar Zahlen, z.B. Devisenreserven in Millionen:
China 3.105.000
Japan 1.324.000
Deutschland 199.000
USA 128.800

Auslandsverschuldung:
USA 17.910.000
Deutschland 5.300.000
Japan 3.240.000
China 1.187.000

Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsproduktes:
Japan 236%
Italie 131
USA 108
China 51%

Alle Zahlen von 2017/18!

Schön das sie hier den Van der Fart zitieren. Den Murks habe ich schon widerlegt, siehe weiter unten. Und Dirk Müller ist kein Pseudowissen, sondern ein erfahrener Börsianer, der Mitten im Geschehen ist, der die Materie kennt und auch in der Zeit der Finanzkrise die wahren Spielchen aufgedeckt hat!


Dieser Beitrag wurde am 18.12.2019 00:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.12.2019 - 10:40 Uhr
UserRunway
User (2875 Beiträge)
Wenn eine westliche Blase platzt wird das auch China nicht überleben, weil sie stets vom Westen abhängig sind. Ohne Westlichen Wohlstand und westliche Unternehmen, keine Abnehmer chinesischer Güter geschweige Aufträge für die Produktion westlicher Produkte, die man im Westen nicht mehr produziert, weil die Arbeit keiner machen will. Ist nämlich Kramm der keine Ausbildung erfordert und auf Anlernen basiert. Etwas reinschrauben kann jeder Halbaffe!

Man kommt selten in den Genuss solch einen konzentrierten Blödsinn zu lesen. Weder ist China vom Westen abhängig noch hat China einen technologischen Rückstand. Im Gegenteil, heute muß die deutsche Autoindustrie die Batterien für ihre E-Autos u.a. aus China bestellen weil man es selbst nicht kann (jedenfalls nicht kostendeckend)und Handys und Netzwerktechniken sind absolute Weltspitze. Das gilt z.B. auch für Hochgeschwindigkeitszüge und sehr viele ähnliche Higtech-Bereiche.

Die Zeit des stumpfsinnigen kopierens einfacher Teile ist längst vorbei und der Kostenvorsprung dank noch immer relativ niedriger Löhne ist mit Ausnahme einfacher Sachen wie Textilien noch immer riesig. Das ganze zudem dann in einem Riesen-Binnennmarkt.

Das in Einzelbereichen noch Nachholbedarf herrscht ändert daran überhaupt nichts. Empfehle dringend mal selbst nach China zu reisen und sich dort mal einige Wochen umzusehen um nicht solch einen theoretischen Mist fern der Realität zu schreiben.
Beitrag vom 19.12.2019 - 16:04 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
Ausser in der Raumfahrt- und Luftfahrttechnik hat China überall konkurrenzfähige oder sogar führende Technologien und marktbeherrschende Produkte. Und bei den zurrst genannten Industrien ist des nur noch eine Frage der Zeit, aber sich keine. frage des Obs und irgendwelcher Abhängigkeiten.

China entwickelt sich in vielen klassischen Industrien in Richtung des markt- und Technologieführers. Beispiel Daten: aufgrund des fehlenden Datenschutzes eröffnen sich in China wesentlich weitergehende Möglichkeiten der Digitalisierung und die chinesische Bevölkerung unterstützt dies massiv. Datenschutz interssiert dort niemanden.So sehr ein guter Datenschutz auch Vorteile hat, so besitzt er inhärente Nachteile: große chinesische IT-Konzerne wie Huawei und Alibaba arbeiten an digitalen Services, von dem der Otto-Normalverbraucher in D nicht mal im Traum drauf kommt. Und hier kann die gesamte westliche Welt mittelfristig in ein ganz schweres Fahrwasser geraten - wer behauptet, China sei vom Westen abhängig, da kann ich nur müde lachen: wenn wir so weiter machen, dann ist bald der Westen von China abhängig.

Ich war kürzlich erst in China und kann @Runways Zeilen nur unterstreichen.

Dieser Beitrag wurde am 19.12.2019 16:05 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.12.2019 - 12:52 Uhr
Userfbwlaie
User (4870 Beiträge)
In/mit China gelten andere Regeln.
Der Westen ist von China genauso abhängig wie umgekehrt - man muss nur die chinesischen Regeln anwenden.
In China wird vieles unter den den Tisch gekehrt. Das ist nicht nur das Problem mit den Seltenen Erden. Den "Staatsschutz" bzw. die Überwachung gibt es nicht zum Nulltarif.
China ist kein "aufstebendes Land" mehr. China ist bereits eine Supermacht.
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