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Community / / Germanwings-Piloten fordern mehr Gehalt

Beitrag 1 - 15 von 37
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Beitrag vom 14.10.2012 - 13:02 Uhr
User
User ( Beiträge)
Man könnte natürlich auch gleich kündigen, dann müsste man nicht warten bis man mit seinen lächerlichen Forderungen das Unternehmenskonzept gänzlich zerbombt und das Unternehmen zum Insolvenzgericht gebracht hat.
Wäre wohl einfach für das Pack.
Beitrag vom 14.10.2012 - 13:11 Uhr
Usertomksger
User (13 Beiträge)
@ saftfrucht: was meinst du mit "das Pack" ???
Beitrag vom 14.10.2012 - 13:13 Uhr
UserOpus Dominus
Förderverein für Wettbewerb und Verbraucherschutz e.V.
User (106 Beiträge)
Wer Arbeitnehmer ohne jeden Respekt vor Menschen als" Pack" bezeichnet, der kann auch als "widerlicher Parasit" tituliert werden.
Beitrag vom 14.10.2012 - 13:19 Uhr
Usertomksger
User (13 Beiträge)
zudem sollte saftfrucht mal darüber nachdenken, wer ihm bei einem notfall in der kabine seinen "ARSCH" rettet.
Beitrag vom 14.10.2012 - 13:45 Uhr
User
User ( Beiträge)
Arbeitnehmer, die, obwohl sie (auch im Branchenvergleich) außergewöhnlich gut bezahlt werden, jegliche Konsolidierungsbemühungen ihres mit dem Rücken zur Wand stehenden Arbeitgebers torpedieren, bezeichne ich jederzeit und gerne wieder als Pack.
Beitrag vom 14.10.2012 - 14:07 Uhr
Userbig_stress
User (117 Beiträge)
Die Wortwahl ist ggf. nicht so schön. Aber hier kommt doch wieder das alte Thema mit der Solidarität durch. Ich kann es bei Piloten (und Ärzten) nicht verstehen, dass da innerhalb einer Branche diverse Interessenvertretungen tätig sind (und das unsolidarisch). Wenn im Flugzeugbau verhandelt wird, dann sind ALLE Berufsguppen (unterhalb des Schirms der IG Metall) gleichzeitig vertreten.

Hier gibt´s keine vergleichbaren Fall, dass

- erst die Piloten,
- dann die Kabinenbesatzung (die meintest du wohl tomksger),
- dann das Bodenpersonal,
- dann die Fluglotsen,
- dann das Vorfeldpersonal und
- wieder von vorne

streiken.

In der Kabine werden "Ärsche" übrigens oft von zufällig mitfliegenden Personen aus dem medizinischen Bereich gerettet.
Beitrag vom 14.10.2012 - 14:14 Uhr
UserCliveLupo
Brau-und Malzmeister
User (78 Beiträge)
@ Saftfrucht trink eine Kühle Blonde;

Du vergißt in deinen ganzen Bemühungen dass die Jungs und Mädels vorne rechts und links auf einer Eliteschule waren, und die nicht ganz zufällig da vorne Sitzen weil in Braunschweig die Sonne scheint.
Beitrag vom 14.10.2012 - 14:29 Uhr
Usertoo low - Gear
User (92 Beiträge)
"...ihres mit dem Rücken zur Wand stehenden Arbeitgebers..."

Hier entlarvt sich der Schreiber der Zeilen als komplett uninformiert und populistisch - Punkt.

Beitrag vom 14.10.2012 - 14:37 Uhr
Userbig_stress
User (117 Beiträge)
"auf einer Eliteschule waren"

und da lernt man unsolidarisches Verhalten? Alles kleine Topguns oder was? Mal im Ernst: so was disqualifiziert doch.

unglaublich . . .
Beitrag vom 14.10.2012 - 14:53 Uhr
User
User ( Beiträge)
"...ihres mit dem Rücken zur Wand stehenden Arbeitgebers..."

Hier entlarvt sich der Schreiber der Zeilen als komplett uninformiert und populistisch - Punkt.



Ich bin gespannt, wie ein Alphavaneeine Situation bezeichnet in der das Unternehmen seit ewig und drei tagen keine Gewinne mehr geschrieben hat. Mit dem Rücken zur Wand ist angesichts der Situation noch ziemlich neutral gehalten.
Da hilft auch keine lächerliche Rechthaberei Marke "Ich habe Recht - Punkt".

Dieser Beitrag wurde am 14.10.2012 14:54 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.10.2012 - 14:55 Uhr
Userstaggerwing
User (41 Beiträge)
die Mitarbeiter von Lufthansa bzw Germanwings haben doch den schuss nicht gehört . . .
Das Management versucht Defizite zu beseitigen und gegen die immer wachsende Konkurrenz der Golf Airlines den Laden am laufen zu halten und die dummen egoistischen Mitarbeiter meinen mit Ihren Streiks und Ihrem verhalten das richtige zu tun.
Obwohl die Lufthansa es nicht verdient hat sollten die Mitarbeiter sich mal überlegen was sie da alles aufs Spiel setzten ......
aber denen ist Ihre eigene Tasche näher als das unternehmen
Vielleicht sollten sich einige von denen Beamten lassen.
Wenn der Laden nicht langsam eine profitable Ausrichtung hinbekommt . . .dann könnten die netten Streik willigen sich schon mal einen Wohnsitz in Dubai suchen . .
aber da ist es den feinen Herrschaften bestimmt zu warm und sonnig
Arme Lufthansa, armes Deutschland
Beitrag vom 14.10.2012 - 15:04 Uhr
UserFCQFA
User (49 Beiträge)
ich finde es erstaunlich. Da wird über LH geredet als ob es ein kurz vor dem Bankrott stehender Sanierungsfall ist.
Beitrag vom 14.10.2012 - 16:40 Uhr
Usergolffox
User (132 Beiträge)
Die Mitarbeiter im Konzern waeren bestimmt bereit ihren Beitrag zu leisten. Solange es aber einen Vorstand gibt der sich nur die eigenen Taschen fuellen will bestimmt nicht. Schon Mayrhuber hat eklatant versagt, keine Investitionen in die Flotte (heute wird ueber den Spritpreis der Museumsflotte gejammert) oder in eine C-Class. Dafuer wurden Buerohochhaeuser (mit grossen Palmen im Atrium) gebaut. Auch die Flotte wurde aufgeteilt damit mehr Verwaltung geschaffen werden kann. Und so etwas soll Vorsitzender im AR werden. Der heutige Vorstand, bei der Deutschen Bahn entlassen, handelt auch nicht viel anders.. Die eigenen Taschen fuellen, alle Anderen sollen sparen und dann geh ich zu einer anderen Firma und treib die in die Pleite. Mit den Kunden und den Mitarbeitern hat er es sich schon verdorben. Wann nimmt er endlich seine tollen Berater und haut ab. Noch hat LH eine Chance, die Mitarbeiter sind motiviert und warten auf einen Vorstand der Ahnung vom Geschaeft hat. Diese ahnungslosen Seiteneinsteiger braucht keiner.
Beitrag vom 14.10.2012 - 16:47 Uhr
UserAirseb
User (3 Beiträge)
Was viele Kritiker der Streikfreudigkeit des Lufthansa-Personals nicht verstehen ist Folgendes:
Innerhalb der Luftfahrt-Branche gehören sie zu den letzten Verbliebenden, die für ihre guten Arbeitsbedingungen einstehen und kämpfen. Hätten die Mitarbeiter anderer (Billig)Airlines den Schneid und Organisationsgrad, um für ihre erhebliche Arbeitsleistung gerechtfertigtere Löhne und Arbeitsbedingungen einzufordern, gäbe es diese Krankheit namens Lohndumping nicht, und mit ihr keinen Neid und folglich auch nicht dieses ehlendige Lufthansa-Bashing.

Was sind das für Unternehmen die im schlimmsten Falle Piloten dafür zahlen lassen, um bei ihnen fliegen zu dürfen um Stunden zu sammeln? Ist das die Richtung, in die sich Arbeitnehmer drängen lassen sollen? Niemals.

Hohe Löhne der Piloten und Kabinencrew bei der LH sind angesichts der Verantwortung und Belastung mindestens gerechtfertigt. Diese Menschen lieben ihren Job und identifizieren sich hochgradig mit dem Unternehmen. Wo findet man das noch in Deutschland? Niemand von ihnen will die Lufthansa an die Wand fahren.

Und dass die Lufthansa Piloten in Krisenzeiten auch deutlich zurückstecken können haben sie unter Beweis gestellt - siehe Golfkrise in den 90ern, in der die Piloten auf 30% ihres Gehalts verzichtet haben.
Beitrag vom 14.10.2012 - 18:03 Uhr
User
User ( Beiträge)
ich finde es erstaunlich. Da wird über LH geredet als ob es ein kurz vor dem Bankrott stehender Sanierungsfall ist.


LH IST ein Sanierungsfall, wer das bestreitet hat den Schuss nicht gehört. Und wenn nicht saniert wird, sieht man sich demnächst vor dem Insolvenzrichter, darauf kann sich Cockpit ja schonmal einstellen bei diesen Forderungen.
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