Endlich mal wieder positive nachrichten. Es wäre schade gewesen, wenn die Piloten nach deren Kündigung auf der Strasse gestanden werden - wo doch (wie man hört) - Piloten bei den verschiedensten Gesellschaften gesucht werden. Gerade jetzt ziehen endlich wieder die Passagierzahlen an, und die Airlines können langsam wieder all ihre geparkten Flugzeuge in die Luft bringen. Ein Segen für die Airlines, welche über lange Zeit hinweg nur durch Subventionen am Leben erhalten wurden

Beschweren dürfen sich diese Piloten wahrlich nicht. Ich sage nur Air Berlin, Easyjet, TUi fly. Hier stand man auf der Straße mit einer kompletten Unsicherheit. Das ein etwaige Umzug nervig ist macht Sinn. Trotzdem ist dies meckern auf hohem Niveau.

Willkommen in dem Haifischbecken Luftfahrt!

Lob dieses mal auch an die Lufthansa GF.

Lob dieses mal auch an die Lufthansa GF.

Was ist daran lobenswert, Jobs erst zu vernichten und dann schlechter bezahlte wieder zu schaffen?

Lobenswert wäre es gewesen, seine Bilanzziele mit weicheren Methoden zu erreichen. Obiges lernen und kennen doch bereits Erstsemester.

aufwachen.

Klingt wie Leiharbeiter.
Kann man aber als Leiharbeiter Kapitän eines Fluges sein?
Man hat dann doch weitreichende Befugnisse über die gesamten Besatzung.
Bei Ryanair wurde man mit dem Kapitänstitel auch festangestellter MA oder konnte freelancer bleiben.
M.E. kann ein freelancer in D nicht alle Aufgaben eines Kapitäns gegen z. B. einem angestellten Co-Piloten übernehmen.

Lob dieses mal auch an die Lufthansa GF.

Was ist daran lobenswert, Jobs erst zu vernichten und dann schlechter bezahlte wieder zu schaffen?

Lobenswert wäre es gewesen, seine Bilanzziele mit weicheren Methoden zu erreichen. Obiges lernen und kennen doch bereits Erstsemester.

" In der Cockpitpersonal GmbH sollen im Wesentlichen "Germanwings-Bedingungen" gelten."

was ist da nun schlechter bezahlt?

Lob dieses mal auch an die Lufthansa GF.

Was ist daran lobenswert, Jobs erst zu vernichten und dann schlechter bezahlte wieder zu schaffen?

Lobenswert wäre es gewesen, seine Bilanzziele mit weicheren Methoden zu erreichen. Obiges lernen und kennen doch bereits Erstsemester.

" In der Cockpitpersonal GmbH sollen im Wesentlichen "Germanwings-Bedingungen" gelten."

was ist da nun schlechter bezahlt?

Das kommt wohl darauf an, was "im Wesentlichen" bedeutet.

von wegen: "Kann man aber als Leiharbeiter Kapitän eines Fluges sein?"

Ja, kann man - been there/ done that - ME - NEVER again !

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M.E. kann ein freelancer in D nicht alle Aufgaben eines Kapitäns gegen z. B. einem angestellten Co-Piloten übernehmen.

Natürlich kann er dass, warum auch nicht.Man geht ja ein Vertrag mit dem Operator ein und bekommt von dem die Entsprechenden Aufgaben übertragen.
Kein Problem und ist auch in einigen größeren Airlines in Deutschland gang und gebe.

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M.E. kann ein freelancer in D nicht alle Aufgaben eines Kapitäns gegen z. B. einem angestellten Co-Piloten übernehmen.

Natürlich kann er dass, warum auch nicht.Man geht ja ein Vertrag mit dem Operator ein und bekommt von dem die Entsprechenden Aufgaben übertragen.
Kein Problem und ist auch in einigen größeren Airlines in Deutschland gang und gebe.

Darf ich fragen, von welchen deutschen Airlines Sie dabei sprechen?

Endlich mal wieder positive nachrichten. Es wäre schade gewesen, wenn die Piloten nach deren Kündigung auf der Strasse gestanden werden - wo doch (wie man hört) - Piloten bei den verschiedensten Gesellschaften gesucht werden.

Sie sind entweder unbelehrbar naiv oder ein ausgeprägter Zyniker.
Man nimmt Ihnen Haus und Hof. Nicht, weil es nötig wäre, sondern einfach, weil man es kann. Anschließend bietet man Ihnen eine überteuerte 1-Zimmer-Wohnung ohne Balkon an und das sind dann für Sie "endlich mal wieder positive Nachrichten"?

Gerade jetzt ziehen endlich wieder die Passagierzahlen an, und die Airlines können langsam wieder all ihre geparkten Flugzeuge in die Luft bringen. Ein Segen für die Airlines, welche über lange Zeit hinweg nur durch Subventionen am Leben erhalten wurden

Es gab keine Subventionen, sondern Kredite und temporäre Beteiligungen, an denen die Geldgeber hervorragend verdient haben. Ein Segen ist der gegenwärtige Zustand nur für die Airline-Manager, nicht aber für die Belegschaften, die mal wieder ausbaden dürfen, was Gier und Geiz im Management angerichtet haben.
Und was, bitte schön, ist gut daran, alle geparkten Flieger wieder in die Luft zu bringen? Haben wir die Folgen des u.a. (Billig-)Fliegens wirklich schon wieder komplett verdrängt? Finden Sie wirklich, 38°C, dürre Felder und Waldbrand-Warnstufe 5 schon Mitte Juni sind ein toller Frühsommer?

War Germanwings nicht ursprünglich mal eine Billigmarke? Heißt sie befürworten nun die Schließung dieses AOCs?

Am umweltfreundlichsten wäre es also, wenn die 281 sich einen anderen Job suchen. Dann können schon mal zwei dutzend Flugzeuge weniger bereedert werden.

Am umweltfreundlichsten wäre es also, wenn die 281 sich einen anderen Job suchen. Dann können schon mal zwei dutzend Flugzeuge weniger bereedert werden.

Wenn man es realistisch und absolut ehrlich, bei den - selbst mit neuesten Fluggerät - möglichen Emissionen, im Sinn der Umwelt, des Klimas und der Erde betrachtet: JA.
Und dann auch noch mindestens 50 % des weltweiten Flugverkehrs gleich mit beenden.

Aber (also keine Panik und kein Aufschrei nötig) ich bin Realist und ich bin mir völlig im Klaren darüber: das geht nicht (Wachstum und Wohlstand!!!) und JA natürlich ist es ist ja nicht nur die Luftfahrt alleine.

Dieser Beitrag wurde am 18.06.2022 13:52 Uhr bearbeitet.

Am umweltfreundlichsten wäre es also, wenn die 281 sich einen anderen Job suchen. Dann können schon mal zwei dutzend Flugzeuge weniger bereedert werden.

Aber dann bestünde doch "die Gefahr steigender Preise" :)