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Community / / Germanwings soll nicht mehr mit eige...

Beitrag 1 - 14 von 14
Beitrag vom 26.04.2012 - 22:47 Uhr
Userzimbo
arbeite selbst und ständig
User (83 Beiträge)
Ich würde es bedauern wenn GW verschwinden würde. "Meine Airline" ist zwar die Lufthansa aber dennoch finde ich GW gut, Das äussere Erscheinungsbild von GW finde ich auch sehr ansprechend.
Beitrag vom 26.04.2012 - 22:57 Uhr
User
User ( Beiträge)
Stellt sich die Frage, ob GW in die Fußstapfen von LH tritt oder ob es umgekehrt kommt. Würde die zweite Version als wahrscheinlicher ansehen. Leider. LH Lackierung, in der Packung gibt´s GW zum Preis von LH ...

Dieser Beitrag wurde am 26.04.2012 22:59 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.04.2012 - 23:05 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
Lufthansa muss ihr defizäres Kurzstreckengeschäft in die schwarzen Zahlen bekommen. Die Zeiten, wo Verluste aus dieser Sparte von der Langstrecke abgefedert wurden, sind vorbei. Denn auch auf der Langstrecke ist schon lange nicht mehr alles toll. Lufthansa profitiert einstweilen noch von ihrer sehr starken Marke, muss aber aufpassen dass der Anschluss nicht verpasst wird.

In meinen Augen ist es äußerst bedauernswert dass Fliegen immer mehr zum "Busfahren" wird und die alten renommierten Airlines auf der Kurz- und Mittelstrecke langsam von Low Cost verdrängt werden.


Dieser Beitrag wurde am 26.04.2012 23:08 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.04.2012 - 23:12 Uhr
Userzimbo
arbeite selbst und ständig
User (83 Beiträge)
@345
dem stimme ich uneingeschränkt zu. Ich nutze IMMER zuerst die LH, es sei denn sie bedient eine Strecke ab Köln nicht, dann nutze ich auch GW, aber auch nur weil sie zum LH Konzern gehört. Mit AirBerlin fliege ich grundsätzlich nicht, selbst wenn sie mich kostenfrei wohin fliegen würden :-)
Beitrag vom 26.04.2012 - 23:32 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
Airberlin hat auf der Kurz- und Mittelstrecke mittlerweile auch LH Niveau bzw umgekehrt. Mit Low Cost meine ich Gesellschaften wie Ryanair, Easyjet, Wizz Air usw. Die machen mit ihren €10-auf-die-Kanaren-Tickets den Markt völlig kaputt. Mitschuldig sind auch die Passagiere, für viele zählt nur noch billig billig billig, aber bitte mit Hot Meal und Full Service, und wehe Übergepäck wird extra berechnet! Wenn die Entwicklung so weitergeht, erkennen wir Lufthansa und Co. in 10 Jahren nicht wieder.

Dieser Beitrag wurde am 26.04.2012 23:33 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.04.2012 - 23:44 Uhr
Userzimbo
arbeite selbst und ständig
User (83 Beiträge)
das mit AirBerlin war nur ein Beispiel für mein Markentreues Verhalten, das gilt bei mir auch für meine Automarke, Restaurants, Lebensmittelmärkte... usw
Ich kann mit der Geiz ist Geil Mentalität nix anfangen. Ich achte immer auf Qualität und Sicherheit. Ich gehöre nicht zu denen die, nur um 50 Euro zu sparen, über Umwege z.B. über Madrid mit Iberia nach JFK zu kommen. Ich unterstütze doch in erster Linie unsere deutschen Unternehmen....
Und ich möchte auch in 20 Jahren noch mit der LH fliegen.
Beitrag vom 26.04.2012 - 23:52 Uhr
UserShanwick
User (33 Beiträge)
Ich halte die weitere Integration von GWI in den Lufthansakonzern als Fehler, denn damit wird GWI, wie der Artikel zutreffend beschreibt, mit den Kosten belastet, die es Lufthansa gerade nicht möglich machen mit den anderen sog. Billigfliegern in Europa direkt zu konkurrieren. Man sollte hier dem mündigen Passagier eine klare Alternative bieten: entweder akzeptierst du Fliegen quasi nackt auf Holzbänken, beschränkt auf den Transport von A nach B für einen dafür günstigen Preis oder du bekommst in allen Bereichen einen höheren Standard geboten und zahlst die dadurch entstehenden Kosten pauschal über einen höheren Ticketpreis. Es sollte gerade die Idee sein, GWI von so Firlefanz wie Vielfliegerprogramme usw. freizuhalten. Wer das will, soll bitte zu Lufthansa gehen und dort letztlich auch die höheren Preise bezahlen, die durch diese Nebenleistungen im Hintergrund entstehen und auf den Ticketpreis umgelegt werden. Der Billigflieger braucht auch keine Zeitungen die nur Kosten bedeuten und letztlich wieder auf den Flugpreis umgelegt werden müssen. Das Gleiche gilt für das Catering: wer einen zweistündigen Flug ohne Essen nicht durchhält soll zu Lufthansa gehen und dort den höheren Preis bezahlen. Der Billigflieger benötigt kein Essen oder kann sich ja vor dem Einsteigen noch im Terminal mit Essen eindecken. Wer mit 40kg Gepäch fliegt muss beim Billigflieger gerechterweise (Kerosinverbrauch) mehr zahlen als derjenige, der nur mit Handgepäckreist. Wer ein Pauschalfreigepäck möchte soll bitte zu Lufthansa gehen, wo eben durchschnittliche Kosten für Gepäck auf jeden Passagier umgelegt werden. Das könnte man jetzt noch anhand vieler Beispiele (wie zum Beispiel die WC-Benutzungsgebühr von Ryanair ;-)) weiterführen. Diese Grenze zwischen echtem Billigflieger und Lufthansa muss m.E. erhalten bleiben, und was GWI betrifft, keinesfalls weiter verwischt werden, sondern eher wieder klarer gezogen werden, zumal das Produkt GWI ja auch keinen schlechten Ruf hat und in den vorangegangenen Jahren, als das sog. Billigflugkonzept auch von GWI m.E. deutlicher verfolgt wurde, ja keinen Verlust eingeflogen hat. Alles andere wird m.E. langfristig zum Untergang von GWI führen.
Beitrag vom 27.04.2012 - 07:52 Uhr
User
User ( Beiträge)
zumal das Produkt GWI ja auch keinen schlechten Ruf hat und in den vorangegangenen Jahren, als das sog. Billigflugkonzept auch von GWI m.E. deutlicher verfolgt wurde, ja keinen Verlust eingeflogen hat.

Ganz im Gegenteil, GWI hat noch nie Gewinn gemacht.
Beitrag vom 27.04.2012 - 08:34 Uhr
UserB-2707
User (375 Beiträge)
Was hindert denn die DLH das Konzept von LCC zumindest auf Kurzstrecken zu übernehmen? Wenn ich innerhalb von Deutschland fliege, ist es mir egal, ob es einen kostenfreien Bordservice mit Getränken und Erdnüssen gibt. Ich will einfach nur billig und schnell von A nach B kommen. Wer mehr haben will, soll halt mehr zahlen. Bei Mittel-und Langstrecken bin ich weiterhin DLH- Kunde, da bisher bei dieser das Paket der Leistungen, das ich mir wünsche, stimmte und ich da ein klein wenig Lokalpatriot bin.
Beitrag vom 27.04.2012 - 18:21 Uhr
UserShanwick
User (33 Beiträge)
zumal das Produkt GWI ja auch keinen schlechten Ruf hat und in den vorangegangenen Jahren, als das sog. Billigflugkonzept auch von GWI m.E. deutlicher verfolgt wurde, ja keinen Verlust eingeflogen hat.

Ganz im Gegenteil, GWI hat noch nie Gewinn gemacht.

2009 weist der LH-Geschäftsbericht noch ein Ergebnis von +24 Mio aus, davor lassen sich bei eurowings keine Zahlen finden, ich erinnere mich aber an Meldungen im Wirtschaftsteil der FAZ wo zumindest für 2007 und 2008 Zahlen in der selben Größenordnung gemeldet wurden. Erst in den letzten beiden Jahren wurde ein Verlust von 39 bzw. 52 Mio eingeflogen, wobei der offenbar zu einem Großteil durch die Luftverkehrsabgabe verursacht wurde.
Beitrag vom 27.04.2012 - 20:25 Uhr
Userskyes
User (208 Beiträge)
@saftfrucht: falsch!!
@B-2707: danke!
@Shanwick: Wirklich: danke!!! :D
Beitrag vom 27.04.2012 - 22:31 Uhr
User
User ( Beiträge)
Dann lasst doch mal die GWI und die LH täglich 5 mal zwischen Hamburg-München und täglich 5 mal zwischen Frankfurt-Berlin hin- und herfliegen. Jeder mit seinem Produkt und jeweils zu den gleichen Tageszeiten.
Wer fliegt denn da wirklich noch mit der teureren LH wegen 45 Minuten? Kein Mensch.
Auch die Geschäftsleute haben das Sparen für sich entdeckt (oder entdecken müssen) und schämen sich schon lange nicht mehr dafür. Und am Abend kaufen die Herren im Nadelstreifenanzug genauso bei Aldi und Lidl usw., kann schließlich jeder sehen wenn er dort ist. Die Zeiten der Eitelkeiten sind längst vorbei. Die Gesellschaft hat sich angepasst.
Die Ausflottung der B737 Flotte (auch wenn´s für manche Boeing Fans jetzt etwas bitter ist) dürfte ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung sein, aber die ganzen neuen Kurzstrecken-Airbusse müssen auch erst mal bezahlt sein, bevor der verringerte Spritverbrauch in die positive Richtung ausschlägt. Für die ausgemusterten Bobbies dürfte wohl kaum noch was reinkommen, jetzt gehen auch schon die ersten 737-300 nach Nordamerika zum Scrappen.

Dieser Beitrag wurde am 27.04.2012 22:50 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 28.04.2012 - 00:46 Uhr
UserAirportRace
Angestellter
User (113 Beiträge)
@Nogger:
Das Statussymbol ist dem beruflich reisenden Passagier nach wie vor extrem wichtig und wenn du meinst, dass es "Geschäftsleuten" egal wäre, welches Produkt sie wählen, dann irrst du dich. Eine Senator Karte und ein Sitz in der Business Class sind nicht umsonst Kriterien, die sich grosse Umternehmensberatungen und auch viele mittelständische Unternehmen gerne ein paar Euro kosten lassen, um adäquates Personal auf einem umkämpften Arbeitsmarktarkt zu akquirieren. Wenn es nicht das eigene Geld ist, dass ausgegeben wird, dann muss auch nicht gespart werden. Sonst hätte eine Air Berlin doch nicht die Route HAM-FRA einstellen müssen, wenn es den Leuten nur ums Sparen ginge. Die Gäste der Business Class bezahlen die Tickets auf der Kurzstrecke doch nicht aus ihrer eigenen Tasche.
Der von dir angebrachte Einkauf (mitm Porsche in Nadelstreifen) bei Aldi und Lidl, sofern jener von den Business Gästen denn wirklich stattfindet, wird hingegen schon vom eigenen Geld bezahlt und steht daher auf einem anderen Blatt.
Beitrag vom 28.04.2012 - 11:27 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ja, das Statussymbol hat jeder gern wenn es die Firma zahlt. Und es mag ja ein paar Firmen geben, die dafür noch was lockermachen wollen (oder können). Aber mit den paar Leuten füllt man nicht hunderte innerdeutsche Flugzeuge Tag für Tag.
Und wenn mein Ticket von HAM nach FRA die Firma bezahlt und ich mir aussuchen kann, ob ich mit AB oder LH fliegen will, nehme ich die LH. Und warum? Nicht, weil LH auf dem Flieger draufsteht, sondern weil ich bei AB was für meinen Drink zahlen soll, und zwar aus der eigenen Tasche. Es gab Zeiten, als bei AB auf innerdeutschen Flügen ein warmes Essen gereicht wurde und zwar ohne Aufpreis. Hat also bei den Statussymbolträgern die Firma bezahlt. Wenn es das noch gäbe, hätte wohl AB heute Großraumgerät auf dieser Strecke im Einsatz.
Und ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, wo es bei LH noch das Gate-Buffet gab. Da konnte man täglich erleben, was so alles in eine Manager-Tasche reinpasste an kleinen Snacks, Schokolade, Süßigkeiten Obst usw. Da konnte man einen schönen Einblick erhalten von der "Oberklasse".

Dieser Beitrag wurde am 28.04.2012 11:32 Uhr bearbeitet.