Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Community / / Gewerkschaften: Staatshilfen an Jobg...

Beitrag 1 - 15 von 109
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ... | 8 | « zurück | weiter »
Beitrag vom 21.04.2020 - 12:03 Uhr
User
User ( Beiträge)
Na klar. Jetzt wo dem Arbeitgeber das Wasser bis zum Hals steht, muss man ihm noch eine Schlinge umlegen. Was wollen die eigentlich? Wenn jetzt noch einer nach Job-Garantien verlangt, lass ich das mit der Staatsbeihilfe und sperre den Laden ab. Danach werden die Karten neu gemischt, mit neuen Tarifverträgen. Wer nicht will, sucht sich was anderes.
GWI ist erledigt, Condor so gut wie und viele andere Firmen werden das gleiche erleben. Schlimm aber es gibt keine Alternative.
Beitrag vom 21.04.2020 - 12:05 Uhr
Userflydc9
User (794 Beiträge)
Na klar. Jetzt wo dem Arbeitgeber das Wasser bis zum Hals steht, muss man ihm noch eine Schlinge umlegen. Was wollen die eigentlich? Wenn jetzt noch einer nach Job-Garantien verlangt, lass ich das mit der Staatsbeihilfe und sperre den Laden ab. Danach werden die Karten neu gemischt, mit neuen Tarifverträgen. Wer nicht will, sucht sich was anderes.
GWI ist erledigt, Condor so gut wie und viele andere Firmen werden das gleiche erleben. Schlimm aber es gibt keine Alternative.


Lufthansa wird den gleichen Weg gehen. Zuviele Altlasten haben sich da angesammelt....
Beitrag vom 21.04.2020 - 12:34 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Na klar. Jetzt wo dem Arbeitgeber das Wasser bis zum Hals steht, muss man ihm noch eine Schlinge umlegen. Was wollen die eigentlich?

Welchen Sinn macht Staatshilfe für eine Firma die ihre Mitarbeiter entlässt, sich abwickelt und die Gläubiger auszahlt?
Wirtschaft kapitalistischer Prägung (mit geringer Staatsquote) ist nunmal ein Kreislauf, in dem die Arbeitnehmer gleichzeitig direkt oder indirekt einen Großteil der Kunden stellen.
Firmen retten zu wollen ist sinnlos, wenn diese ihre Beschäftigten entlassen.

Keine Arbeitnehmer->Keine Kunden.
Stimmt zwar nicht für jede einzelne Firma und ihre Arbeitnehmer, ist gesamtwirtschaftlich
gesehen aber korrekt.


Dieser Beitrag wurde am 21.04.2020 12:34 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.04.2020 - 13:05 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Na klar. Jetzt wo dem Arbeitgeber das Wasser bis zum Hals steht, muss man ihm noch eine Schlinge umlegen. Was wollen die eigentlich?

Welchen Sinn macht Staatshilfe für eine Firma die ihre Mitarbeiter entlässt, sich abwickelt und die Gläubiger auszahlt?
Wirtschaft kapitalistischer Prägung (mit geringer Staatsquote) ist nunmal ein Kreislauf, in dem die Arbeitnehmer gleichzeitig direkt oder indirekt einen Großteil der Kunden stellen.

Alles ganz nett, aber wenn - wie Sie ja selbst öfter schreiben - die Nachfrage zurückgehen wird, ist nicht für alle Mitarbeiter Arbeit vorhanden.
Angenommen die Umsatz schrumpft auf 70%, dann können alle Mitarbeiter bleiben, wenn auch deren Kosten um 70% sinken.

Firmen retten zu wollen ist sinnlos, wenn diese ihre Beschäftigten entlassen.

Eine Firma retten zu wollen, die 30% weniger Umsatz macht, aber eine Garantie für alle Beschäftigte gibt, ist ebenfalls sinnlos.

Keine Arbeitnehmer->Keine Kunden.

Weniger Kunden -> weniger Arbeitnehmer oder weniger Geld für mehr Arbeitnehmer.

Stimmt zwar nicht für jede einzelne Firma und ihre Arbeitnehmer, ist gesamtwirtschaftlich gesehen aber korrekt.

Aber an der marktwirtschaftlichen Realität vorbei.

Dieser Beitrag wurde am 21.04.2020 13:07 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.04.2020 - 13:50 Uhr
Usercontrail55
User (4634 Beiträge)
Na klar. Jetzt wo dem Arbeitgeber das Wasser bis zum Hals steht, muss man ihm noch eine Schlinge umlegen. Was wollen die eigentlich?

Welchen Sinn macht Staatshilfe für eine Firma die ihre Mitarbeiter entlässt, sich abwickelt und die Gläubiger auszahlt?
Von welcher Firma sprechen Sie denn hier? Mir fällt gerade keine ein, auf die alle diese drei Kriterien zutreffen.
Wirtschaft kapitalistischer Prägung (mit geringer Staatsquote) ist nunmal ein Kreislauf, in dem die Arbeitnehmer gleichzeitig direkt oder indirekt einen Großteil der Kunden stellen.
Firmen retten zu wollen ist sinnlos, wenn diese ihre Beschäftigten entlassen.
Keine Arbeitnehmer->Keine Kunden.
Stimmt zwar nicht für jede einzelne Firma und ihre Arbeitnehmer, ist gesamtwirtschaftlich
gesehen aber korrekt.
Beitrag vom 21.04.2020 - 13:54 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Na klar. Jetzt wo dem Arbeitgeber das Wasser bis zum Hals steht, muss man ihm noch eine Schlinge umlegen. Was wollen die eigentlich?

Welchen Sinn macht Staatshilfe für eine Firma die ihre Mitarbeiter entlässt, sich abwickelt und die Gläubiger auszahlt?
Wirtschaft kapitalistischer Prägung (mit geringer Staatsquote) ist nunmal ein Kreislauf, in dem die Arbeitnehmer gleichzeitig direkt oder indirekt einen Großteil der Kunden stellen.

Alles ganz nett, aber wenn - wie Sie ja selbst öfter schreiben - die Nachfrage zurückgehen wird, ist nicht für alle Mitarbeiter Arbeit vorhanden.
Angenommen die Umsatz schrumpft auf 70%, dann können alle Mitarbeiter bleiben, wenn auch deren Kosten um 70% sinken.

Firmen retten zu wollen ist sinnlos, wenn diese ihre Beschäftigten entlassen.

Eine Firma retten zu wollen, die 30% weniger Umsatz macht, aber eine Garantie für alle Beschäftigte gibt, ist ebenfalls sinnlos.

Keine Arbeitnehmer->Keine Kunden.

Weniger Kunden -> weniger Arbeitnehmer oder weniger Geld für mehr Arbeitnehmer.

Stimmt zwar nicht für jede einzelne Firma und ihre Arbeitnehmer, ist gesamtwirtschaftlich gesehen aber korrekt.

Aber an der marktwirtschaftlichen Realität vorbei.

Habe jetzt gerade nochmal den Artikel geselesen und bemerkt, dass tatsächlich eine vollständige Bestandsgarantie eingefordert wurde ("für alle").
Das geht natürlich nicht, das ist richtig.
Allerdings sollte ein gewisser Bestandsschutz, der sich durchaus auch am Umsatzrückgang nach der Krise orientieren kann, schon Bedingung für das Gewähren von Hilfen sein.
Beitrag vom 21.04.2020 - 13:57 Uhr
UserDebaser
User (387 Beiträge)
Alles ganz nett, aber wenn - wie Sie ja selbst öfter schreiben - die Nachfrage zurückgehen wird, ist nicht für alle Mitarbeiter Arbeit vorhanden.
Angenommen die Umsatz schrumpft auf 70%, dann können alle Mitarbeiter bleiben, wenn auch deren Kosten um 70% sinken.

Das stimmt für ein Unternehmen, dessen Kosten vorwiegend Personalkosten sind, also z.B. Dienstleistungsgeschäfte. Die Luftfahrt hingegen ist so kapitalintensiv, daß die Personalkosten je nach Airline 10-20% der Gesamtkosten ausmachen - insofern geht die Rechnung 70% Umsatz --> 70% maximale Personalkosten nicht auf. In der Fliegerei ergibt es also durchaus Sinn, einen Arbeitsplatzerhalt zu fordern, zumal durch die Kurzarbeitergelder die eine oder andere Airline ihre Personalkosten sogar nahe Null gefahren hat. Da ist es legitim zu fordern, auf Kündigungen zu verzichten.

Klar wird der Personalüberhang ein Problem, wenn die Krise vorüber ist und mit kleinerer Flotte wieder angefangen wird. Aber das muß aeben miteinkalkuliert werden. Und außerdem - die Gewerkschaften sind keine Firmenzerstörer, sondern tun einfach ihren Job, wie die Geschäftsleitungen den ihren. Und das ist bei Gewerkschaften nun naturgemäß die Vertretung der Interessen ihrer zahlenden Mitglieder...



Dieser Beitrag wurde am 21.04.2020 13:58 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.04.2020 - 14:02 Uhr
Usercb6785
B777-Flieger
User (219 Beiträge)
Zumindest für den Bereich fliegendes Personal Lufthansa stellt sich durch eine Reduktion des Programms gerade einmal personaltechnische Normalität ein.

In den letzten 4-5 Jahren waren in vielen Flotten Mehrarbeit (Überstunden) von ca. 20% über Soll der Normalzustand. Dazu kommt, dass einer Vielzahl der Kollegen gewünschte Teilzeiten ablehnt wurden, welche sich größtenteils aktuell noch in juristischer Klärung befinden.

Würde man also die gewünschten Teilzeiten gewähren und wieder die reine Sollstundenzahl planen, wäre auch bei einer längerfristigen (nach-Corona) Reduktion des Flugprograms von 25-30% kein Personalüberhang vorhanden.
Beitrag vom 21.04.2020 - 14:03 Uhr
Usercontrail55
User (4634 Beiträge)
Habe jetzt gerade nochmal den Artikel geselesen und bemerkt, dass tatsächlich eine vollständige Bestandsgarantie eingefordert wurde ("für alle").
Das geht natürlich nicht, das ist richtig.
Allerdings sollte ein gewisser Bestandsschutz, der sich durchaus auch am Umsatzrückgang nach der Krise orientieren kann, schon Bedingung für das Gewähren von Hilfen sein.
Das widerspricht doch aber Ihrem obigen gesamtwirtschaftlichen Ansatz. Wenn die Firma überlebt, in welcher Größe auch immer, dann wird sie automatisch entsprechend Personal brauchen, oder eben der Konkurent wenn er dann mehr Anteile bewirtschaftet. Da hier gerade das große Ganze geschüttelt wird, muss man höchst flexibel sein und nicht eingeschränkt durch Garantien. Wir reden hier über das Überleben ganzer Branchen und Konzerne mit ungewissem Ausgang.
Beitrag vom 21.04.2020 - 14:06 Uhr
Usercontrail55
User (4634 Beiträge)
Zumindest für den Bereich fliegendes Personal Lufthansa stellt sich durch eine Reduktion des Programms gerade einmal personaltechnische Normalität ein.

In den letzten 4-5 Jahren waren in vielen Flotten Mehrarbeit (Überstunden) von ca. 20% über Soll der Normalzustand. Dazu kommt, dass einer Vielzahl der Kollegen gewünschte Teilzeiten ablehnt wurden, welche sich größtenteils aktuell noch in juristischer Klärung befinden.

Würde man also die gewünschten Teilzeiten gewähren und wieder die reine Sollstundenzahl planen, wäre auch bei einer längerfristigen (nach-Corona) Reduktion des Flugprograms von 25-30% kein Personalüberhang vorhanden.
Das wäre nur eine Anwendung verschiedener Maßnahmen um das Personal an Bord halten zu können. Mit ungewissem Ausageng wie das angenommen wird oder ausreicht. Aber keine Bestandgarantie. Darum ging es hier ja.
Beitrag vom 21.04.2020 - 14:11 Uhr
UserDebaser
User (387 Beiträge)

In den letzten 4-5 Jahren waren in vielen Flotten Mehrarbeit (Überstunden) von ca. 20% über Soll der Normalzustand.

Was Sie meinen, sind Mehrflugstunden. Das ist keine Mehrarbeit im Sinne von Überstunden, sondern es handelt sich um laufende Gehaltsbestandteile. Überstunden sind Einmalzahlungen, also sonstige und keine laufenden Zahlungen.

Es ergäbe auch keinen Sinn, die Crews nur 60-70 Flugstunden fliegen zu lassen, obwohl 100 Stunden in 28 Tagen zulässig sind.
Beitrag vom 21.04.2020 - 14:20 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Alles ganz nett, aber wenn - wie Sie ja selbst öfter schreiben - die Nachfrage zurückgehen wird, ist nicht für alle Mitarbeiter Arbeit vorhanden.
Angenommen die Umsatz schrumpft auf 70%, dann können alle Mitarbeiter bleiben, wenn auch deren Kosten um 70% sinken.

Das stimmt für ein Unternehmen, dessen Kosten vorwiegend Personalkosten sind, also z.B. Dienstleistungsgeschäfte. Die Luftfahrt hingegen ist so kapitalintensiv, daß die Personalkosten je nach Airline 10-20% der Gesamtkosten ausmachen - insofern geht die Rechnung 70% Umsatz --> 70% maximale Personalkosten nicht auf. In der Fliegerei ergibt es also durchaus Sinn, einen Arbeitsplatzerhalt zu fordern, zumal durch die Kurzarbeitergelder die eine oder andere Airline ihre Personalkosten sogar nahe Null gefahren hat. Da ist es legitim zu fordern, auf Kündigungen zu verzichten.

Dem kann ich jetzt leider nicht folgen.
Mein Gedanke: Der Umsatz bricht um 30% ein, die Flotte passt sich dem an, dadurch sinken auch die (meisten) Kosten um 30% (Treibstoff, Gebühren etc.). Und jetzt sollen die Personalkosten auf 100% bleiben?
Vielleicht können Sie es an einem Beispiel klar machen.

Klar wird der Personalüberhang ein Problem, wenn die Krise vorüber ist und mit kleinerer Flotte wieder angefangen wird. Aber das muß aeben miteinkalkuliert werden.

Bei was soll das einkalkuliert werden?

Und außerdem - die Gewerkschaften sind keine Firmenzerstörer, sondern tun einfach ihren Job, wie die Geschäftsleitungen den ihren. Und das ist bei Gewerkschaften nun naturgemäß die Vertretung der Interessen ihrer zahlenden Mitglieder...

Keine Frage, aber das geht völlig an der Realität vorbei.
Beitrag vom 21.04.2020 - 14:25 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Zumindest für den Bereich fliegendes Personal Lufthansa stellt sich durch eine Reduktion des Programms gerade einmal personaltechnische Normalität ein.

In den letzten 4-5 Jahren waren in vielen Flotten Mehrarbeit (Überstunden) von ca. 20% über Soll der Normalzustand. Dazu kommt, dass einer Vielzahl der Kollegen gewünschte Teilzeiten ablehnt wurden, welche sich größtenteils aktuell noch in juristischer Klärung befinden.

Würde man also die gewünschten Teilzeiten gewähren und wieder die reine Sollstundenzahl planen, wäre auch bei einer längerfristigen (nach-Corona) Reduktion des Flugprograms von 25-30% kein Personalüberhang vorhanden.

Naja, wenn so bei 30% Angebots- und Umsatzreduzierung die Kosten um 30% sinken, dann ist das ja kein Problem.
Beitrag vom 21.04.2020 - 14:35 Uhr
UserDebaser
User (387 Beiträge)

Das stimmt für ein Unternehmen, dessen Kosten vorwiegend Personalkosten sind, also z.B. Dienstleistungsgeschäfte. Die Luftfahrt hingegen ist so kapitalintensiv, daß die Personalkosten je nach Airline 10-20% der Gesamtkosten ausmachen - insofern geht die Rechnung 70% Umsatz --> 70% maximale Personalkosten nicht auf. In der Fliegerei ergibt es also durchaus Sinn, einen Arbeitsplatzerhalt zu fordern, zumal durch die Kurzarbeitergelder die eine oder andere Airline ihre Personalkosten sogar nahe Null gefahren hat. Da ist es legitim zu fordern, auf Kündigungen zu verzichten.

Dem kann ich jetzt leider nicht folgen.
Mein Gedanke: Der Umsatz bricht um 30% ein, die Flotte passt sich dem an, dadurch sinken auch die (meisten) Kosten um 30% (Treibstoff, Gebühren etc.). Und jetzt sollen die Personalkosten auf 100% bleiben?
Vielleicht können Sie es an einem Beispiel klar machen.

Vorab: Die Situation ist sogar noch dramatischer, denn viele Kosten sinken eben nicht entsprechend mit - Leasingraten laufen in voller Höhe weiter, und auch der abgehedgte Sprit muß abgenommen, bzw. zumindest bezahlt werden.

Was ich meine, ist einfach, daß die Personalkosten ob ihres relativ kleinen Anteils an den Gesamtkosten keinen so entscheidenden Einfluß über Wohl oder Wehe haben wie es in anderen Branchen der Fall ist.

Liegt ihr Anteil bei 10% schlägt eine Erhöhung der Personalkosten um 30% (z.B. durch das Halten von aktuell eigentlich nicht benötigten Mitarbeitern) nur mit 3% auf die Gesamtkosten durch. Auch das können natürlich relevante Beträge sein, nur die Proportion 70% Umsatz muß in 70% Personalkosten münden, stimmt so nicht.


Klar wird der Personalüberhang ein Problem, wenn die Krise vorüber ist und mit kleinerer Flotte wieder angefangen wird. Aber das muß aeben miteinkalkuliert werden.

Bei was soll das einkalkuliert werden?

Bei der Höhe und Verwendung der Staatshilfe. Es muß einkalkuliert werden, daß der Anteil der Personalkosten zu Beginn des Wiederhochfahrens etwas höher sein wird als vor der Krise. Dafür muß etwas von der Staatshilfe übrigbleiben.
Beitrag vom 21.04.2020 - 14:37 Uhr
Usercb6785
B777-Flieger
User (219 Beiträge)
@ contrail55:

Sicherlich sind dies einzelne Maßnahmen, mit denen aber ohne großen Aufwand eine Bestandsgarantie realisiert werden kann.

@ Debaser:

Wie man das Kind nennt spielt eine kleinere Rolle, als die Tatsache, dass der tarifliche Planstundensatz seit Jahren massiv überschritten wird. Das mag Einzelne freuen (mehr Vergütung), aber letztendlich treibt es das Unternehmen nicht in den Ruin, die Mitarbeiter "normale" Stunden arbeiten zu lassen. PS: Wenn durchgängig 100h in 28 Tagen geplant wären, wäre dies zwar kurzfristig noch legal, aber man könnte den Flugbetrieb spätestens im Herbst einstellen, weil die maximalen Jahreszeiten gerissen würden.
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ... | 8 | « zurück | weiter »