Community / / Grounding: Norwegen hält Airbus Hel...

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Beitrag vom 02.06.2016 - 17:34 Uhr
Userswift1212
User (146 Beiträge)
Das ist wenigstens mal wieder eine konsequente Entscheidung mit Rückgrat für die Flugsicherheit.
Wenn Bauteile kritisch sind ober brechtigte Zweifel bestehen, dann ist das die einzig richtige Entscheidung.


"Auch die EU-Flugsicherheitsbehörde EASA in Köln sei gewarnt, sagte ein Sprecher der norwegischen Luftfahrtsbehörde am Donnerstag."


Mal sehen, ob das diesmal bei der EASA etwas mehr bewirkt, denn es hatte ja 36 Vorfälle mit vereisten Drucksonden schon vor dem AF447-Crash gegeben und das hat bei der EASA nicht viel Einsicht gebracht, mal irgendwelche Piloten zu warnen, zu schulen oder die Maschinen zu grounden.
Dafür hat man nach 225 Toten das Problem den getöteten Piloten untergejubelt und sich ganz kleinlaut aus der Verantwortung gezogen. – Da war es schon gut dass man seine Unfallberichte selbst schreiben darf.



Dieser Beitrag wurde am 02.06.2016 17:35 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 02.06.2016 - 17:46 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Dafür hat man nach 225 Toten das Problem den getöteten Piloten untergejubelt und sich ganz kleinlaut aus der Verantwortung gezogen.
Man sollte bei allem Respekt trotzdem die Realität nicht komplett ausblenden. Letztlich haben die völlig schwachsinnigen Steuereingaben des Copiloten den Flieger ins Meer gebracht, nicht die vereisten Sonden die zum Zeitpunkt des Crashs längst nicht mehr vereist waren. Und zwei ausgebildete Verkehrspiloten (der Kapitän war wohl kurz davor es zu kapieren aber da war nicht mehr genug Zeit bis zum Aufprall) MÜSSEN merken was mit dem Flugzeug los ist wenn die Nase nach oben zeigt und der Flieger rasant nach unten fällt. Stress hin oder her, es sind (waren) Berufspiloten und keine Hobbyflieger.