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Beitrag vom 05.11.2022 - 16:30 Uhr
Userpattyofficer
User (40 Beiträge)
Ich frage mich ernsthaft wie die Aktivisten in den Sicherheitsbereich gelangen konnten! Hoffentlich wird dieses zügig aufgeklärt und die entsprechenden Konsequenzen gezogen!
Beitrag vom 05.11.2022 - 17:22 Uhr
UserFRA251
F/O
User (77 Beiträge)
Ich frage mich ernsthaft wie die Aktivisten in den Sicherheitsbereich gelangen konnten! Hoffentlich wird dieses zügig aufgeklärt und die entsprechenden Konsequenzen gezogen!

Das frage ich mich allerdings auch. Dass vereinzelt Personen über einen Zaun springen wäre für mich nicht der Rede wert (so ein Flughafengelände ist ja durchaus groß), aber dass wie hier gleich eine ganze Horde Menschen einfach auf das Flughafengelände/ Vorfeld herumspaziert ist schon arg außergewöhnlich. Standen die Tore sperrangelweit offen? Das sollte der Flughafen auf jeden Fall aufklären und entsprechende Maßnahmen ergreifen!
Beitrag vom 05.11.2022 - 17:37 Uhr
UserSENflyer
User (218 Beiträge)
Scheinbar hat AMS hier ein Problem. Was vor ein paar Jahren schon mal, dass da einfach plötzlich 25 Personen auf dem Vorfeld waren…
Beitrag vom 05.11.2022 - 18:35 Uhr
Useren-zym
User (413 Beiträge)
Prävention ist sicher richtig und wichtig aber außerhalb von Flughäfen ist sowas schwer möglich also sollte man sich auf Schadensbegrenzung konzentrieren.

Was Störer, Asoziale und Habstarke aller Art vor allem wollen ist Aufmerksamkeit also sollte man ihnen auf keinen Fall welche zukommen lassen wenn man nicht sie selbst und insbesondere Nachahmer motivieren will.

Es gibt gewisse Medien welche das wollen (siehe Aufbau von Thunberg) aber inwiefern aero.de zu denen gehört erschließt sich mir nicht ganz.


Ich hab den Eindruck dass hier nach Jahrzehnten in denen es immer mal wieder zu solchen Vorfällen kam immer noch viel Lernbedarf besteht.

Das sieht man besonders deutlich in der sonst so professionell vorgehenden Automobilindustrie wo man schon häufiger vor diesen Leuten quasi kapituliert hat indem man Stände und Ausstellungsräume geschlossen hat (erst letzte Woche war die BMW Welt dran) und so die Aufmerksamkeit natürlich maximiert hat.
Beitrag vom 05.11.2022 - 19:21 Uhr
UserFRA251
F/O
User (77 Beiträge)
Was Störer, Asoziale und Habstarke aller Art vor allem wollen ist Aufmerksamkeit also sollte man ihnen auf keinen Fall welche zukommen lassen wenn man nicht sie selbst und insbesondere Nachahmer motivieren will.

Nun ja - mehrere hundert Personen, welche anscheinend ohne großen Aufwand und mit Fahrrädern auf einen der größten Verkehrsflughäfen der Welt eindringen, dort demonstrieren, sich an Flugzeuge anketten, den Flugverkehr teilweise lahmlegen und so allgemein ein größeres Sicherheitsrisiko darstellen, halte ich nicht nur für ein Bagatelldelikt, welches man einfach ignorieren sollte. Aufmerksamkeit hin oder her, aber da hat der Flughafen und das Sicherheitskonzept klar versagt. Die Bilder und Videos des Vorfalls sind schon recht eindrucksvoll.
Beitrag vom 05.11.2022 - 19:48 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Was Störer, Asoziale und Habstarke aller Art vor allem wollen ist Aufmerksamkeit also sollte man ihnen auf keinen Fall welche zukommen lassen wenn man nicht sie selbst und insbesondere Nachahmer motivieren will.

Nun ja - mehrere hundert Personen, welche anscheinend ohne großen Aufwand und mit Fahrrädern auf einen der größten Verkehrsflughäfen der Welt eindringen, dort demonstrieren, sich an Flugzeuge anketten, den Flugverkehr teilweise lahmlegen und so allgemein ein größeres Sicherheitsrisiko darstellen, halte ich nicht nur für ein Bagatelldelikt, welches man einfach ignorieren sollte. Aufmerksamkeit hin oder her, aber da hat der Flughafen und das Sicherheitskonzept klar versagt. Die Bilder und Videos des Vorfalls sind schon recht eindrucksvoll.

Im Text steht, dass der Zaun durchbrochen wurde.
Sicherheitskonzept hin oder her, wenn eine 100 Kopf starke Gruppe ein Loch in den Zaun knipst, sind sie erst mal drin, ob jetzt in in AMS, FRA, LHR oder sonstwo.
Da jetzt von "Versagen" zu fabulieren, wird dem Anspruch an ein ziviles Sicherheitskonzept nicht gerecht.

Ich hab den Eindruck dass hier nach Jahrzehnten in denen es immer mal wieder zu solchen Vorfällen kam immer noch viel Lernbedarf besteht.

Wie viele Vorfälle dieser Art gab es in den letzten, sagen wir 10 Jahren?
Was würde ein vollständiger Schutz gegen diese Art der Störung einen Flughafen pro Monat kosten?
Die Antwort auf beide Fragen erklärt dann, warum ein derartiger Schutz nicht angebracht wäre.
Überraschung: Auch Sicherheit gegen Störungen des Betriebs muss kosteneffizient sein.

Dieser Beitrag wurde am 05.11.2022 19:54 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.11.2022 - 20:38 Uhr
Useren-zym
User (413 Beiträge)
Man bräuchte im Grunde ja nicht viel mehr als einen Sichtschutz den der Sicherheitsdienst im Fall der Fälle möglichst zügig vor so einer Szenerie aufstellt.

Bei Innenräumen könnte man es auch nur bei einer lokalen Verdunkelung belassen.



Die schnelle Erkennung von solchen Situationen kann aber sollte nicht schwierig sein sofern die betroffene Einrichtung ein halbwegs funktionierendes Sicherheitskonzept hat.
Bei der BMW-Welt haben sich diese Leute sogar direkt vor dem Pförtner an die Autos geklebt.


Die wichtigste Rolle spielen aber aber eh die Medien welche diese Vorfälle nach draußen tragen und deren Verhalten optimiert im Idealfall die Rechtsabteilung mal nebenbei ohne dass man dafür jemanden zusätzlich einstellen muss.
Beitrag vom 06.11.2022 - 08:05 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Man bräuchte im Grunde ja nicht viel mehr als einen Sichtschutz den der Sicherheitsdienst im Fall der Fälle möglichst zügig vor so einer Szenerie aufstellt.

Bei Innenräumen könnte man es auch nur bei einer lokalen Verdunkelung belassen.


Ob jetzt Polizisten auf dem Flugfeld vor einem Sichtschutzzaun stehen und den bewachen oder ob die Protestierer zu sehen sind: Berichtet wird ja trotzdem und die Aufmerksamkeit ist da.

Die schnelle Erkennung von solchen Situationen kann aber sollte nicht schwierig sein sofern die betroffene Einrichtung ein halbwegs funktionierendes Sicherheitskonzept hat.
Bei der BMW-Welt haben sich diese Leute sogar direkt vor dem Pförtner an die Autos geklebt.

Der genau was dagegen hätte machen sollen?

Die wichtigste Rolle spielen aber aber eh die Medien welche diese Vorfälle nach draußen tragen und deren Verhalten optimiert im Idealfall die Rechtsabteilung mal nebenbei ohne dass man dafür jemanden zusätzlich einstellen muss.

Auch die Rechtsabteilungen von AMS oder BMW können das Presserecht nicht einschränken...
Beitrag vom 06.11.2022 - 12:52 Uhr
Useren-zym
User (413 Beiträge)
Um zu verhindern dass ungewollte Bilder gemacht und verbreitet werden muss niemand das Presserecht einschränken.

Wenn in einem privaten Innenraum z.B. durch das Aufstellen von einem Sichtschutz oder anderweitig klar gemacht wird dass Fotos an der Stelle nicht erwünscht sind ist jeder der trotzdem welche macht rechtlich angreifbar.

Es muss also lediglich der Hausherr seine Rechte wahrnehmen wobei ich aber nicht ausschließen kann dass auch hierfür ein paar Eier notwendig wären.



Bei AMS ist die Sache zwar nicht so glasklar wie bei den Ausstellungsräumen aber ich bin mir sicher dass das niederländische Recht auch solche Fälle sinnvoll geregelt hat wobei sich die Frage aber eigentlich garnicht stellt da der öffentliche Eigentümer ein rechtliches Vorgehen wahrscheinlich eh nicht zulassen würde.
Beitrag vom 06.11.2022 - 12:57 Uhr
UserAllan
User (45 Beiträge)
Das sind keine "Aktivisten", das sind schlicht und einfach Terroristen. Die ballern noch nicht um sich herum und legen keine Bomben. Mit Betonung auf "noch"! Aber wenn die meisten Medien positiv berichten und die von der grün-linken Politik unterstützt werden, ist der Tag an dem Jagt auf die Autofahrer und Flugreisende mit scharfen Waffen eröffnet wird nicht weit. Ersten Todesopfer haben wir bereits. Die Reaktion der Terroristen lässt nichts gutes ahnen: "Shit Happens!". Die Politik ist jetzt gefordert sofort und entscheidend zu reagieren. Denn, wenn sie es nicht machen, kommt eine Reaktion der Bevölkerung, und die würde Selbstjustiz bedeuten...
Beitrag vom 06.11.2022 - 14:20 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Das sind keine "Aktivisten", das sind schlicht und einfach Terroristen. Die ballern noch nicht um sich herum und legen keine Bomben. Mit Betonung auf "noch"! Aber wenn die meisten Medien positiv berichten und die von der grün-linken Politik unterstützt werden, ist der Tag an dem Jagt auf die Autofahrer und Flugreisende mit scharfen Waffen eröffnet wird nicht weit. Ersten Todesopfer haben wir bereits. Die Reaktion der Terroristen lässt nichts gutes ahnen: "Shit Happens!". Die Politik ist jetzt gefordert sofort und entscheidend zu reagieren. Denn, wenn sie es nicht machen, kommt eine Reaktion der Bevölkerung, und die würde Selbstjustiz bedeuten...

Eventuell sollten Sie Ihren Facebook und Telegram-Konsum etwas reduzieren und gelegentlich mal vor die Türe gehen ...
Beitrag vom 06.11.2022 - 17:47 Uhr
Userfbwlaie
User (4890 Beiträge)
@Allan,
vielleicht wollen die "keine "Aktivisten"" noch in 20 Jahren von Schipol fliegen. Schipol liegt 3m unter n. N. Da kann es schon eng werden.
Die Politik ist in der Tat gefordert, sonst kommt eine unangenehme Reaktiomn der Nordsee.
Man kann aber auch die Küste wie in China zubetonieren!

Dieser Beitrag wurde am 06.11.2022 17:50 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 06.11.2022 - 20:11 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Bei Sogennanten Aktiv- Terroristen wundere ich mich, warum der eine oder andere nicht mal das Gaspedal durchdrück oder aus versehen auf Startschub stellt.


Warum muss man seine politische Agenda - den Klimakommunismus - den unbedingt auf dem Rücken von anderen menschen austragen?
Beitrag vom 06.11.2022 - 20:17 Uhr
UserFRAHAM
User (617 Beiträge)
Man soll also den Leuten, die sich Sorge um die Umwelt und um die Zukunft machen, keine Plattform mehr geben. Die, denen alle seriösen Naturwissenschaftler recht geben. Dafür sollen lieber die profitorientierten Unternehmen in der Automobilwelt und Luftfahrt die Nachrichten bestimmen können?

Wenn unsere Vorfahren genauso gedacht hätten, dann hätten wir hier noch eine 7 Tage Arbeitswoche, nur 5 Tage Urlaub und Mindestlohn wäre ein Fremdwort und Arbeitssicherheit auch.

Ich finde es bei allen Sicherheitsbedenken, die geäußert wurden, immer noch besser es werden Charterflüge oder Privatflieger mit einer Demonstration bedacht, als sich auf Zufahrtsstraßen zu kleben. Es ist ebenso besser, die Museen oder AUsstellungsräume von Automobilfirmen zu bestreiken, als hundertejahre alte Kunstwerke in die Gefahr zu bringen zu zerstören.
Beitrag vom 06.11.2022 - 21:06 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2322 Beiträge)
Bei Sogennanten Aktiv- Terroristen wundere ich mich, warum der eine oder andere nicht mal das Gaspedal durchdrück oder aus versehen auf Startschub stellt.

Sie würden also, wenn Sie wegen so einer Aktion im Stau stehen, Gas geben und diese Menschen eiskalt ermorden?
Schauen Sie mal im StGB unter "Anstiftung zu einer Straftat", hier: Mord, nach.

Warum muss man seine politische Agenda - den Klimakommunismus - den unbedingt auf dem Rücken von anderen menschen austragen?

'Klimakommunismus'!?

Ich glaube nicht das Sie auch nur die geringste Ahnung bzw. Wissen darüber haben, was und wovon Sie hier schreiben!

Weder vom Klima, dessen negativer, wahrscheinlich nicht mehr umkehrbarer Entwicklung und deren daraus entstehenden Folgen für ALLE Menschen und damit auch für Sie.

Und auch nicht was "Kommunismus" eigentlich sein sollte.
Den gab und gibt es nämlich noch nirgendwo auf der Erde). Nur Monarchieähnliche Sklavenhalter- Diktaturen (wie China, Nordkorea u.a. Ländern), sowie die pseudosozialistische Versuche im ehemaligen Ostblock, mit unfähigen, ideologieverblendeten Anführer, die glaubten auf den Weg im den Kommunismus zu sein - in Wahrheit aber auch nicht das Geringste damit zu tun hatten.

Btw. und ganz nebenbei: die wurden im übrigen durch friedlichen PROTEST - u.a. STRASSENBLOCKADEN - (sic!) der Masse der Einwohner hinweggefegt!

Und Sie stellen hier (in einem Fachmagazin :)) auf Blödzeitungsbildungsstand stehende Beiträge zu diesem Thema ein.
Großartig!
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