Ich wünsche Herrn Spohr weiterhin ein glückliches Händchen bei der Führung des Lufhansa Konzerns.
Aber eins sollte er nicht vergessen: Jede Glückssträhne hat ein Ende...
Wenn die Verträge mal unterschrieben sind, darf er von der italienischen Politik gar nichts mehr erwarten.
Am wenigsten Hilfe.