Beitrag vom 12.01.2017 - 08:03 Uhr
Interessant wird der Vergleich mit den Zahlen von Frankfurt.
Laut Fraportchef Herrn Schulte sind globale Faktoren wie Weltwirtschaft und Terrorismus-Angst die bestimmenden Einflussgrößen für das Geschäft.
München liegt 300 km Luftlinie von Frankfurt entfernt, da sollten auch die gleichen globalen Faktoren bestimmend sein.
Die Zahlen werden morgen von Fraport bekannt gegeben.
Beitrag vom 17.01.2017 - 12:10 Uhr
Gerade die Beispiele der deutschen Flughäfen (München: blockierte Erweiterung, Berlin: Planungs- und Bauchaos, Provinznester: Wunschtraumsubventionierungen) zeigen, daß Wirtschaftstätigkeit NICHT in staatliche Hand gehört. Wie schon zuvor die Airlines sollte man Flughäfen konsequent privatisieren, was im Falle München sehr einfach sein sollte, weil das Unternehmen ohnehin schon nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen strukturiert ist und über ein kompetentes und erfolgreiches Management verfügt. Stadt München, Freistaat und Bund sollten sich in Zukunft über die Privatisierungserlöse freuen - und dann über regelmäßige Steuern und die neu entstehenden Arbeitsplätze.
Dieser Beitrag wurde am 17.01.2017 12:16 Uhr bearbeitet.