Community / / Niki-Verhandlungen laufen auf Hochto...

Beitrag 1 - 8 von 8
Beitrag vom 29.12.2017 - 10:00 Uhr
UserA320Fam
User (1723 Beiträge)
Schon der 2. kurz aufeinanderfolgende Thread zum Thema Niki/IAG, und wieder völlig nichtssagend. Das die Verhandlungen weiterlaufen ist ja wohl klar. Toll das mir das jetzt auch regelmässig mitgeteilt wird...
Beitrag vom 29.12.2017 - 10:08 Uhr
UserFW-Condor
User (216 Beiträge)
Naja nichtssagend stimmt nicht ganz, immerhin ist dort ein wahrscheinlicher Kaufpreis genannt.
Interessant, das IAG für nur 40 Mio an das rankommt, was die LH doch 192 Mio gekostet hätte.
Welche Auswirkungen die Entscheidungen der EU-Kommission doch haben können. Besonders für britische Unternehmen.
Beitrag vom 29.12.2017 - 11:14 Uhr
UserA320Fam
User (1723 Beiträge)
@FW-Condor

Nun gut, soweit haben Sie natürlich recht.
Beitrag vom 29.12.2017 - 13:22 Uhr
Userfokker50
User (105 Beiträge)
Warum greift bei der EU jetzt niemand ein, wenn eine EU Airline in das Brexit Land verkauft werden soll ?
Beitrag vom 29.12.2017 - 15:28 Uhr
UserAlfred
User (273 Beiträge)
Warum sollte die EU zum jetzigen Zeitpunkt eingreifen?
Die Kartellbehörden untersuchen erst, wenn ein Vertrag ausgehandelt ist, ob dieser den Regeln entspricht. Noch ist nichts fix.
Und dass die IAG derzeit noch zur EU gehört ist ja auch klar, später - nach 3/19 - ist die zugehörige Iberia ja wohl auch noch in der EU.
Beitrag vom 29.12.2017 - 22:15 Uhr
UserA320Fam
User (1723 Beiträge)
Dann sollte die EU-Wettbewerbsbehörde aber jetzt einschreiten.
Beitrag vom 29.12.2017 - 22:35 Uhr
UserDr. A.Mok
User (131 Beiträge)
Dann sollte die EU-Wettbewerbsbehörde aber jetzt einschreiten.

Der Kaufvertrag ist doch noch gar nicht unterschrieben!!!
Beitrag vom 30.12.2017 - 01:40 Uhr
UserMHalblaub
User (750 Beiträge)

Und dass die IAG derzeit noch zur EU gehört ist ja auch klar, später - nach 3/19 - ist die zugehörige Iberia ja wohl auch noch in der EU.
Das mit IAG und auch Easyjet kann ganz böse enden. IAG ist der alleinige Eigentümer von Iberia. Wenn aber IAG nicht mehrheitlich im Besitzt von EU-Bürgern ist, weiß ich nicht, wie es nach Austritt weiter gehen sollte.