Beitrag vom 19.10.2021 - 19:34 Uhr
Abgesehen davon, daß man sich nicht einmal sicher sein kann, ob die Windrichtung bei der Lärmbelastung berücksichtigt wird, sollte man im Zeitalter der Rechenknechte eigentlich problemlos die Zahl der Lärmbetroffenen abhängig von einigen wenigen Basisparametern minimieren können, für eine Masterarbeit fast schon eine Unterforderung, und dann wäre die Diskussion über Abflugrouten weitgehend beendet. Zahlenfetischisten könnten fallspezifisch dynamische Abflugrouten errechnen, und Gerechtigkeitsfanatiker könnten auf eine mittlere jährliche Lärmbelastung hin optimieren.