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Community / / Qatar Airways weiht BER-Südbahn ein

Beitrag 1 - 15 von 27
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Beitrag vom 04.11.2020 - 14:10 Uhr
UserSENflyer
User (218 Beiträge)
Tja, wuenschen kann man sich das ja, aber es muss sich halt auch rechnen....
Langstrecken (nach klassischem Muster) funktionieren in aller Regel nur aus grossen Maerkten - das sind Paris und London in Europa - oder mittels eines Hubs. Letztere gib es schon mehr als genug, daher wird BER kein Hub werden.

Pre-Covid sind einige Langestrecken LowCoster gestarted, aber deren Erfolg war enicht bahnbrechend und auch nur in gewissen Segmenten (e.g. Touristisch) - Air Asia X, Norwegian, Transat, Scoot. Einzelne Strecken koennen hier klappen, Scoot machte das ja nach TXL und ATH - am anderen Ende in Singapore, war aber auch ein Hub....

Der A321XL(R) kann hier eine weitere Option sein, bisher aber mehrheitlich auch von Netzwerkairlines ab/zu Hubs eingesetzt und für eher dünnere Strecken oder mehr Frequenzen genutzt, Beispiele TAP, Air Lingus oder aber JetBlue.

Und letztlich spielt auch immer der Preis und die Nachfrage eine Rolle.
Point to Point Langstrecke ab BER wird sich nur lohnen, wenn es genug Origin and Destination Bedarf gibt. Wenn sich z.B. 1000 Personen pro Woche finden, die zw. NewYork und Berlin reisen wollen, dann kann man das mit 3/7 auch rentabel fliegen. Wenn aber von den 1000 Personen auch nur 1/3 nicht nach New York, sondern woanders in den USA hin will, wird es nicht klappen. Da man eh umsteigen muss, wird man sich den Preis ansehen und jeder der die Immigration in USA kennt, wird gern nicht in den USA umsteigen. Fuer solche Kunden haben dann die klassischen Netzwerkairlines immer guenstige Sitze verfuegbar....

Was ich mir aber am BER vorstellen koennte ist z.B. eine JetBlue gen einem Ostküstenziel, aber auch hier ist dann wieder ein Hub im Spiel. Wie ja auch schon bei Delta und/oder United. Aber eben alles erst wieder in 3 Jahren (nach Covid)... wenn es denn so kommt.
Beitrag vom 04.11.2020 - 14:45 Uhr
Userfollowme
User (83 Beiträge)
Wir werden sehen wie es sich in der "Nach-Corona-Zeit" entwickelt.

Spohrs Worte
"Es gibt historische Gründe, warum in Deutschland der Langstreckenverkehr nicht von den beiden größten Städten aus stattfindet, sondern von den beiden Drehkreuzen München und Frankfurt (...) Und ich glaube, daran wird auch der BER in der Tat nichts ändern."

sind arrogant (aber so isser halt) und könnten ihm irgenwann auf die Füße fallen.

Nichts ist schlimmer als:
"wir machen das so, weil wir das schon immer so gemacht haben"

Diese Denkweise bedeutet Stillstand und Stillstand ist bekanntlich Rückschritt.

Warten wir es ab: Siemens Campus, Tesla, Technologiepark Adlershof und was sonst noch kommt, wenn sich die Konkurenz auf den Langstrecken nach Berlin irgendwann breit gemacht hat, wird es schwer für LH.

Bezeichnend ist ja, dass sich LH dafür selber feiert, Nummer 1 am BER zu sein, und das aber nur, weil Easy sein Angebot drastisch zusammengestrichen hat. Mehr Selbstgefälligkeit geht wohl nicht.

Herr Spohr: wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Beitrag vom 04.11.2020 - 16:34 Uhr
Usercontrail55
User (4614 Beiträge)
Wir werden sehen wie es sich in der "Nach-Corona-Zeit" entwickelt.

Spohrs Worte
"Es gibt historische Gründe, warum in Deutschland der Langstreckenverkehr nicht von den beiden größten Städten aus stattfindet, sondern von den beiden Drehkreuzen München und Frankfurt (...) Und ich glaube, daran wird auch der BER in der Tat nichts ändern."

sind arrogant (aber so isser halt) und könnten ihm irgenwann auf die Füße fallen.
Warum ist das arrogant? Es ist nunmal so. Durch die deutsche Teilung wurden Hamburg und Berlin in ihren Einzugsbereichen eingeschränkt. Dazu kam das Überflugverbot der DDR durch westdeutsche Airlines. Da war der ganze Verkehr nach Osten von HAM zur Umfliegung gezwungen. Keine guten Voraussetzungen für ein Drehkreuz. Das Potential geht da hin, wo es prosperieren kann.
Nichts ist schlimmer als:
"wir machen das so, weil wir das schon immer so gemacht haben"

Diese Denkweise bedeutet Stillstand und Stillstand ist bekanntlich Rückschritt.
Stillstand kann man hier schlecht vorwerfen. Gerade von Berlin hat LH eine Menge probiert, auch Langstrecke, aber es hat sich nicht gerechnet. Die ersten Jahre ex Berlin sind wir mit 30 Leuten oder weniger mit der B737 durch Europa gegondelt. Da war einfach nix.
Warten wir es ab: Siemens Campus, Tesla, Technologiepark Adlershof und was sonst noch kommt, wenn sich die Konkurenz auf den Langstrecken nach Berlin irgendwann breit gemacht hat, wird es schwer für LH.
Genau, warten wir es ab. Wenn Potential da ist, wird sich auch was bewegen.
Bezeichnend ist ja, dass sich LH dafür selber feiert, Nummer 1 am BER zu sein, und das aber nur, weil Easy sein Angebot drastisch zusammengestrichen hat. Mehr Selbstgefälligkeit geht wohl nicht.
Das muss man sportlich sehen. Eays sieht sich als Heimatairline von Berlin, obwohl sie zusammengestrichen und die Hälfte des Personals reduziert haben. Müsste LH mal bringen. Da sagen Sie nichts gegen diesen "Größenwahn" ;-)
Herr Spohr: wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Stimmt. Wer in schwachen Märkten sinnlos Geld verbrennt, der wird irgendwann gehen müssen. So ist die Zeit.

Beitrag vom 05.11.2020 - 17:15 Uhr
User
User ( Beiträge)
Warten wir es ab: Siemens Campus, Tesla, Technologiepark Adlershof und was sonst noch kommt, wenn sich die Konkurenz auf den Langstrecken nach Berlin irgendwann breit gemacht hat, wird es schwer für LH.

Mit Verlaub: die paar Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen machen noch keinen A350 voll.

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Modhinweis
Beitrag bearbeitet.
Fly-away Moderator


Dieser Beitrag wurde am 05.11.2020 22:29 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.11.2020 - 17:47 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Wir werden sehen wie es sich in der "Nach-Corona-Zeit" entwickelt.

Spohrs Worte
"Es gibt historische Gründe, warum in Deutschland der Langstreckenverkehr nicht von den beiden größten Städten aus stattfindet, sondern von den beiden Drehkreuzen München und Frankfurt (...) Und ich glaube, daran wird auch der BER in der Tat nichts ändern."

sind arrogant (aber so isser halt) und könnten ihm irgenwann auf die Füße fallen.

Nichts ist schlimmer als:
"wir machen das so, weil wir das schon immer so gemacht haben"

Diese Denkweise bedeutet Stillstand und Stillstand ist bekanntlich Rückschritt.

Warten wir es ab: Siemens Campus, Tesla, Technologiepark Adlershof und was sonst noch kommt, wenn sich die Konkurenz auf den Langstrecken nach Berlin irgendwann breit gemacht hat, wird es schwer für LH.

Bezeichnend ist ja, dass sich LH dafür selber feiert, Nummer 1 am BER zu sein, und das aber nur, weil Easy sein Angebot drastisch zusammengestrichen hat. Mehr Selbstgefälligkeit geht wohl nicht.

Herr Spohr: wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Ich verstehe gar nicht, wo Ihr Problem liegt.

Wenn Berlin eine Goldgrube für Fluggesellschaften ist werden demnächst sicherlich viel neue Airlines aus ihren Hubs dorthin fliegen. Genau wie LH, BA, AF ets. es heute schon machen.
Beitrag vom 06.11.2020 - 09:09 Uhr
Userzahlenfuchs
User (35 Beiträge)
Fakt ist, in Berlin leben über 3x so viel Menschen als um München. Natürlich wird BER ein internationaler Hub, die Frage stellt sich gar nicht.

Wenn ich Spohr wäre, hätte ich den Münchner-Hub nach Berlin verlegt. Aber da gibt es das Problem der Investments in München, das T2 gehört ja zu 50% der LH, ebenso der Satelliten.

In BER werden sich jetzt viele Fluggesellschaften breitmachen. Auch wird das Langstreckennetz schnell ausgebaut.

Spohrs Begründung, FRA und MUC gab es immer schon, ist "altes Denken". FRA und MUC sind nur entstanden, weil in Berlin kein Ausbau möglich war. Jetzt ist das seit 30 Jahren anders und auch die Politik ist jetzt in Berlin. BER wird ein Hub, nur nicht mit LH. Langfristig wird LH eben MUC aufgeben müssen...
Beitrag vom 06.11.2020 - 09:49 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)


Wenn ich Spohr wäre, hätte ich den Münchner-Hub nach Berlin verlegt.

Soso. WANN hätten Sie das denn gemacht ..... wenn Sie Spohr wären?
Beitrag vom 06.11.2020 - 10:24 Uhr
Userbarti
Bürokaufmann
User (55 Beiträge)
Na ja, BER hat auch recht gute Chancen deutlich mehr Langstrecken zu generieren als vor Corona, auch ohne dass er unbedingt ein "Hub" werden muss. bzw. man den Hub von MUC nach BER verlegt. Auch auf längere Sicht wird man in Berlin diesbezüglich auf eine LH verzichten müssen, wenn auch einzelne Langstrecken von LH bzw. EW/Ocean nicht unbedingt ausgeschlossen sind. sind sie doch sehr unwahrscheinlich.
Beitrag vom 06.11.2020 - 19:10 Uhr
User
User ( Beiträge)
>> Wenn ich Spohr wäre, hätte ich den Münchner-Hub nach Berlin verlegt.

Und wenn ich Sohr wäre hätte ich den Frankfurter-Hub nach München verlegt.
Beitrag vom 07.11.2020 - 08:22 Uhr
Usercontrail55
User (4614 Beiträge)
Fakt ist, in Berlin leben über 3x so viel Menschen als um München. Natürlich wird BER ein internationaler Hub, die Frage stellt sich gar nicht.

Wenn ich Spohr wäre, hätte ich den Münchner-Hub nach Berlin verlegt. Aber da gibt es das Problem der Investments in München, das T2 gehört ja zu 50% der LH, ebenso der Satelliten.

In BER werden sich jetzt viele Fluggesellschaften breitmachen. Auch wird das Langstreckennetz schnell ausgebaut.

Spohrs Begründung, FRA und MUC gab es immer schon, ist "altes Denken". FRA und MUC sind nur entstanden, weil in Berlin kein Ausbau möglich war. Jetzt ist das seit 30 Jahren anders und auch die Politik ist jetzt in Berlin. BER wird ein Hub, nur nicht mit LH. Langfristig wird LH eben MUC aufgeben müssen...
Das ist so eine Sache mit den Zahlen und den Fakten. Das hatten wir doch schon mal.
UM München leben rund 6Mio Menschen und IN Berlin knapp 4. UM Berlin auch etwa 6Mio. Wenn man sich die Catchment Studien deutscher Flughäfen dazu anschaut, dann hat Berlin ein Catchment von 10Mio Menschen und München 23Mio. Dazu ist die Kaufkraft in der Münchner Region pro Bewohner 50% höher als in der Region Berlin. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum man so heiß darauf ist, in Berlin einen Hub zu etablieren? Wer sollte das machen? Sicher wird es mit der Zeit mehr selektive Langstrecken in Berlin geben, aber keine, die miteinander verknüpft sind. Die etablierten Airlines sind fragmentiert und/oder garnicht in einer Hubstruktur unterwegs.
Bisher hat sich auch keine Airline angemeldet (auch vor Corona nicht), die in diese Richtung irgendwas beabsichtigt. Das wird Gründe haben und "neues Denken" muss am Ende des Tages Geld verdienen und da steht und stand im berliner Markt so niemand richtig Schlange um hier den Rahm abzuschöpfen. Die Letzten, die sich hier die Finger verbrannt haben waren Lufthansa und Easyjet.
Also einfach abwarten, was sich entwickelt. Je mehr Lowcoster im Markt sind, desto geringer wird die Chance auf ein Netz.

Dieser Beitrag wurde am 07.11.2020 08:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.11.2020 - 10:50 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
DAs Problem ist, dass Foristen wie @Zahlenfuchs oder @followme gar nicht erahnen, mit was für Kosten die Etablierung eines Kont-Interkont Hubs verbunden ist.
Alleine die durch ein Umsteigesystem sinkende Produktivität (schliesslich muss der Flugplan auf die Umsteigeströme angepasst werden) erhöht die Kosten schnell um 20 bis 30 Prozent.

Aber die entscheidende Frage wurde bisher noch nicht beantwortet: Wer sollte denn ein derartiges Umsteigesystem in BER aufbauen?

Lufthansa wird sich sicher keinen dritten Hub in Deutschland (und sechsten in Europa) leisten und ihren Hub aus MUC nach BER zu verlegen bringt wenig bis keinen Mehrwert (siehe @contrail).
Beitrag vom 07.11.2020 - 14:14 Uhr
Usercontrail55
User (4614 Beiträge)
DAs Problem ist, dass Foristen wie @Zahlenfuchs oder @followme gar nicht erahnen, mit was für Kosten die Etablierung eines Kont-Interkont Hubs verbunden ist.
Alleine die durch ein Umsteigesystem sinkende Produktivität (schliesslich muss der Flugplan auf die Umsteigeströme angepasst werden) erhöht die Kosten schnell um 20 bis 30 Prozent.

Aber die entscheidende Frage wurde bisher noch nicht beantwortet: Wer sollte denn ein derartiges Umsteigesystem in BER aufbauen?

Lufthansa wird sich sicher keinen dritten Hub in Deutschland (und sechsten in Europa) leisten und ihren Hub aus MUC nach BER zu verlegen bringt wenig bis keinen Mehrwert (siehe @contrail).
Das Schicksal dieser entscheidenden Fragen scheint sich hier im Forum zu wiederholen, sie bleiben unbeatwortet. Ist ja völlig ok, eine These zu entwickeln, aber auf Nachfrage könnte man sie doch weningstens begründen. Dann könnte man es ja diskutieren. Aber so ist das natürlich dünn. Schade eigentlich.
Beitrag vom 07.11.2020 - 17:26 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)

Aber die entscheidende Frage wurde bisher noch nicht beantwortet: Wer sollte denn ein derartiges Umsteigesystem in BER aufbauen?

Die Frage wurde bereits beantwortet: Der Flughafen. Das wurde für BER bereits angekündigt. Der A321XLR und knappes Geld werden den Markt ohnehin verändern. Not macht erfinderisch, da werden neue Kooperationen und vielleicht sogar neue kostengünstige Airlines entstehen. Für die Entstehung neuer Airlines ist alles vorhanden. Flugzeuge, Personal, Bodenkapazitäten und die Dinos der Branche sind massiv angeschlagen. Man kann es derzeit in etlichen Branchen sehen, Corona beschleunigt Entwicklungsprozesse. Die Kosten müssen runter oder man ist weg vom Fenster.
Beitrag vom 07.11.2020 - 18:29 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Aber die entscheidende Frage wurde bisher noch nicht beantwortet: Wer sollte denn ein derartiges Umsteigesystem in BER aufbauen?

Die Frage wurde bereits beantwortet: Der Flughafen. Das wurde für BER bereits angekündigt. Der A321XLR und knappes Geld werden den Markt ohnehin verändern. Not macht erfinderisch, da werden neue Kooperationen und vielleicht sogar neue kostengünstige Airlines entstehen. Für die Entstehung neuer Airlines ist alles vorhanden. Flugzeuge, Personal, Bodenkapazitäten und die Dinos der Branche sind massiv angeschlagen. Man kann es derzeit in etlichen Branchen sehen, Corona beschleunigt Entwicklungsprozesse. Die Kosten müssen runter oder man ist weg vom Fenster.

Aber ein Hub lebt ja von aufeinander abgestimmten Flugplänen, um Passagieren ein Umsteigen zu ermöglichen. Dies geschieht immer auf Kosten einer hohen Produktivität, was einer der entscheideneden Kostenfaktoren garade bei Lowcostern ist.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Flughafen wie BER diese Kosten übernimmt, zumal - wie Sie richtig bemerkt haben - das Geld ja knapp ist.

Und warum sollte ein Passagier jetzt von - sagen wir mal - Graz oder Bratislava ausgerechnet über Berlin in die USA fliegen, wenn er es auch über Frankfurt, Paris, Warschau oder London tun kann?
Beitrag vom 07.11.2020 - 22:10 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)
Und warum sollte ein Passagier jetzt von - sagen wir mal - Graz oder Bratislava ausgerechnet über Berlin in die USA fliegen, wenn er es auch über Frankfurt, Paris, Warschau oder London tun kann?

Zunächst benötigt ein Standort für Langstrecken ein möglichst hohes Grundaufkommen.
Das ist in Berlin zweifellos vorhanden. Als Hauptstadt hat Berlin einen politischen Ansiedlungsvorteil. Die mangelhafte Umsteigestruktur hat sich mit BER erledigt.
Die FBB kann mit der Tourismuswirtschaft und den Messe- und Kongressanbietern neue Finanzierungsquellen erschließen.
Ein Hub wird immer dann benötigt, wenn das Grundaufkommen für das Betreiben der Langstrecken nicht ausreicht. Einfach abwarten, wie sich der Markt unter preislichen Aspekten entwickelt.

Dieser Beitrag wurde am 07.11.2020 22:11 Uhr bearbeitet.
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