Community / / Ryanair-Chef rechnet nicht mit harte...

Beitrag 1 - 7 von 7
Beitrag vom 29.01.2019 - 18:29 Uhr
UserAvokus
User (888 Beiträge)
Wie immer man zu O'Leary und dessen Geschäftsgebaren steht, dem Mann muß man eine klare Sicht und Haltung attestieren. I love it.
Beitrag vom 29.01.2019 - 22:11 Uhr
Userfbwlaie
User (4880 Beiträge)
Solang die Grenzfrage in Nordirtland nicht geklärt ist, wird man den Austritt verschieben müssen. Dieses Problem kann man politisch nicht durch Ignorieren lösen.. Gibt es dazu im Parlament schon eine Aussprache?

Falls man allerdings Norirland aus GB ausgliedert - was wohl keiner auch nur ansatzweise in Erwägung zieht, könnte man locker die splendit isolation zelebrieren.
Beitrag vom 30.01.2019 - 11:20 Uhr
UserDebaser
User (386 Beiträge)
Die Isolation Großbritanniens wird wohl eher von der EU zelebriert. Man steckt in dem Dilemma, daß man ggü. anderen Staaten, in deren Bevölkerungen auch Sympathie für einen Austritt besteht, Abschreckung und Angst aufbaut, aber selber große Nachteile durch die harte Haltung hätte.

Ich persönlich bin fest überzeugt, daß GB zwar zehn harte Jahre erleben wird, dann aber umso gestärkter aus dieser Phase hervorgehen wird, während wir immer noch in dieser Organisation gefangen sind - mit der Aussicht, daß unser Staat bald nicht mehr existieren soll. Die Deutschen stehen zur EU, obwohl sie genau das eigentlich nicht wollen.

Ich wünsche den Briten viel Glück. Vielleicht folgen ja die Franzosen, Holländer, Italiener und Finnen, so daß die Chance besteht, die EU zur EWG zurückzubauen, in die dann alle wieder eintreten.

Aber zurück zum Thema: MOL ist ein ******ocken, aber kein Dummkopf; seine Analysen werden oft durch die Wirklichkeit bestätigt. Es ist zu wünschen, daß er auch hier rechtbehält - dies setzt aber voraus, daß die EU über ihren Schatten springt und von ihrem Paradigma der vier untrennbaren Freiheiten abrückt.

Bleibt also Nordirland. Soll man die Grenze doch offenlassen; was soll schon passieren? Es ist ansonsten nur von Wasser umgeben, und wenn man tatsächlich so vernünftig wäre, GB in den Binnenmarkt zu lassen und keine Zollgrenzen aufzubauen, braucht auch keiner eine Grenze - die "Quasigrenze" könnte dann zwischen den Inseln verlaufen.
Beitrag vom 30.01.2019 - 13:01 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
Die Isolation Großbritanniens wird wohl eher von der EU zelebriert. Man steckt in dem Dilemma, daß man ggü. anderen Staaten, in deren Bevölkerungen auch Sympathie für einen Austritt besteht, Abschreckung und Angst aufbaut, aber selber große Nachteile durch die harte Haltung hätte.

Das ist falsch.
Erst die EU hat in Nordirland Frieden gebracht. Etwas, das GB davor jahrzehnte selbst mit Gewalt nicht auf die Reihe bekommen hat.
GB selbst hat bis heute keine Lösung, wie sie die inner-irische Grenze grün und offen halten sollen wenn diese gleichzeitig durch den Brexit zur EU-Außengrenze wird.
Da wird nur nebulös von "alternaitven Lösungen", "flexiblen Regelungen" etc. geschwafelt.
Bis heute, ein paar Wochen vor dem Brexit.


Ich persönlich bin fest überzeugt, daß GB zwar zehn harte Jahre erleben wird, dann aber umso gestärkter aus dieser Phase hervorgehen wird,

Wir erinnern uns an GB in den 70ern, "der kranke Mann Europas"... ich fürchte es geht eher zurück dorthin.
Gerade wenn die britische Politik weiter derartig weltfremd und naiv agiert.

während wir immer noch in dieser Organisation gefangen sind - mit der Aussicht, daß unser Staat bald nicht mehr existieren soll.

Hab ich was verpasst?

Die Deutschen stehen zur EU, obwohl sie genau das eigentlich nicht wollen.

Woher wissen Sie, was "die Deutschen" wollen?
Die EU ist sicher nicht perfekt. Aber sie ist das Beste was wir haben unm uns aus der jahrhundertelangen Klein- und Kleinststaaterei in Europa zu befreien.

Ich wünsche den Briten viel Glück.

Yep. Sie werden es verdammt gut brauchen können ...

Vielleicht folgen ja die Franzosen, Holländer, Italiener und Finnen, so daß die Chance besteht, die EU zur EWG zurückzubauen, in die dann alle wieder eintreten.
Aber zurück zum Thema: MOL ist ein ******ocken, aber kein Dummkopf; seine Analysen werden oft durch die Wirklichkeit bestätigt. Es ist zu wünschen, daß er auch hier rechtbehält - dies setzt aber voraus, daß die EU über ihren Schatten springt und von ihrem Paradigma der vier untrennbaren Freiheiten abrückt.

Bleibt also Nordirland. Soll man die Grenze doch offenlassen; was soll schon passieren? Es ist ansonsten nur von Wasser umgeben, und wenn man tatsächlich so vernünftig wäre, GB in den Binnenmarkt zu lassen und keine Zollgrenzen aufzubauen, braucht auch keiner eine Grenze

Genau war ja Teil des Brexit-Abkommens - das GB jetzt abgelehnt hat.

- die "Quasigrenze" könnte dann zwischen den Inseln verlaufen.

Das wiederum ist ist für die Briten "Not acceptable" ...
Die Briten wissen sehr gut was sie nicht wollen, nämlich alles ...

Dieser Beitrag wurde am 30.01.2019 13:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 30.01.2019 - 14:17 Uhr
UserDebaser
User (386 Beiträge)
Die Isolation Großbritanniens wird wohl eher von der EU zelebriert. Man steckt in dem Dilemma, daß man ggü. anderen Staaten, in deren Bevölkerungen auch Sympathie für einen Austritt besteht, Abschreckung und Angst aufbaut, aber selber große Nachteile durch die harte Haltung hätte.

Das ist falsch.
Erst die EU hat in Nordirland Frieden gebracht. Etwas, das GB davor jahrzehnte selbst mit Gewalt nicht auf die Reihe bekommen hat.

Der Frieden besteht vor allem, weil die IRA die Waffen niedergelegt hat. Der Auslöser dieser Auseinandersetzungen waren ja religiöse Feindseligkeiten (Katholiken/Protestanten), die, unabhängig von der EU, theoretisch immer noch vorhanden sind. Es ging ja Iren und Nordiren nicht darum, die damalige Grenze zu bekämpfen, sondern den "Andersgläubigen" hinter der Grenze.

GB selbst hat bis heute keine Lösung, wie sie die inner-irische Grenze grün und offen halten sollen wenn diese gleichzeitig durch den Brexit zur EU-Außengrenze wird.
Da wird nur nebulös von "alternaitven Lösungen", "flexiblen Regelungen" etc. geschwafelt.
Bis heute, ein paar Wochen vor dem Brexit.

Ja, sehe ich auch so. Die hatten über zwei Jahre Zeit, sich eine Lösung zu überlegen und werden sich einfach nicht einig. Unfaßbar.

Ich persönlich bin fest überzeugt, daß GB zwar zehn harte Jahre erleben wird, dann aber umso gestärkter aus dieser Phase hervorgehen wird,

Wir erinnern uns an GB in den 70ern, "der kranke Mann Europas"... ich fürchte es geht eher zurück dorthin.
Gerade wenn die britische Politik weiter derartig weltfremd und naiv agiert.

Jaja… in 2003 war der Deutschland der kranke Mann Europas, und dann waren es Griechenland und Spanien, jetzt wohl Frankreich oder Italien…

Allerdings befürchte ich auch, daß die Briten es nicht fertigbringen, aus der großartigen Chance des Brexit was zu machen. Wenn man verfolgt, wie da (von allen Beteiligten!) argumentiert wird – der reinste Kindergarten.

während wir immer noch in dieser Organisation gefangen sind - mit der Aussicht, daß unser Staat bald nicht mehr existieren soll.

Hab ich was verpasst?

Die Errichtung der Vereinigten Staaten von Europa, in denen Staatsgebilde die EU-Nationalstaaten aufgehen sollen, ist ein Ziel der EU. Ein gewisser Martin Schulz hat im letzten Wahlkampf davon fabuliert, daß dieser Staat, die VSE, schon in 2025 errichtet werden soll… Auch wenn es so schnell nicht gehen dürfte, aber dieses Ziel im Auge, werden ja schon seit Jahren Kompetenzen aufgegeben und an die EU übertragen; EU-Recht stünde im Fall der Fälle sogar über unserem Grundgesetz.

Die Deutschen stehen zur EU, obwohl sie genau das eigentlich nicht wollen.

Woher wissen Sie, was "die Deutschen" wollen?
Die EU ist sicher nicht perfekt. Aber sie ist das Beste was wir haben unm uns aus der jahrhundertelangen Klein- und Kleinststaaterei in Europa zu befreien.

Keiner kann für alle sprechen. Aber ich stelle in Gesprächen mit EU-Befürwortern immer wieder fest, daß sie, wenn man erklärt, gegen die Auflösung Deutschlands und dessen Aufgehen in den VSE zu sein, einräumen, das eigentlich auch nicht zu wollen. Die EU sei aber trotzdem super, habe für Frieden gesorgt und ohne sie wären wir bedeutungslos in der globalisierten Welt, usw., usf.

Frieden gab es auch, bevor in 1993 die EU geformt wurde; die EWG hat das sogar im kalten Krieg geschafft. Und ob wir viel oder wenig Bedeutung in der Welt haben, ist mir auch relativ egal – solange unsere Wirtschaftskraft gehalten wird, wird auch weiter jeder mit uns Handel treiben. Wir sind auch nicht dafür da, anderen in der Welt durch unsere Bedeutung irgendetwas vorzuschreiben.

Ich bin mit der Kleinstaaterei in Europa sehr zufrieden. Kann von mir aus so bleiben. Man kann ja in bestimmten Bereichen zusammenarbeiten (Verteidigung, Terrorismusbekämpfung, Binnenmarkt, ggf. Außenpolitik), aber unter vollständig souveränen Staaten.

Genau war ja Teil des Brexit-Abkommens - das GB jetzt abgelehnt hat.

Gab ja mehrere Gründe, warum es abgelehnt wurde. GB kommt in dem Vertrag einfach zu schlecht weg; er ist für die EU vorteilhafter als für GB. Die EU hat dabei ihre größere Macht ausgespielt, um es GB aus Gründen der Abschreckung möglichst schwerzumachen, und sie ist nicht im Traum darauf gekommen, daß der Vertrag abgelehnt werden könnte.

Aber die GB-Unterhändler hatten dem auch nichts entgegenzusetzen – wohl auch wegen der Zerstrittenheit dort, und weil keiner weiß, was man genau will. Keiner hat eine Vision.

Die Briten wissen sehr gut was sie nicht wollen, nämlich alles ...

Polemik. Aber nicht ganz falsch.
Beitrag vom 30.01.2019 - 16:15 Uhr
Userfbwlaie
User (4880 Beiträge)
MOL hofft wohl, dass die Briten erkennen, dass recht vielen von Ihnen gegen die EU sind, aber letztlich auch nicht wissen (wollen), wofür sie eigentlich sind.
Dann muss man irgendwie zu einem - später zu revidierenden - Vertrag kommen.


Dieser Beitrag wurde am 30.01.2019 16:16 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 30.01.2019 - 17:03 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
Die Isolation Großbritanniens wird wohl eher von der EU zelebriert. Man steckt in dem Dilemma, daß man ggü. anderen Staaten, in deren Bevölkerungen auch Sympathie für einen Austritt besteht, Abschreckung und Angst aufbaut, aber selber große Nachteile durch die harte Haltung hätte.

Das ist falsch.
Erst die EU hat in Nordirland Frieden gebracht. Etwas, das GB davor jahrzehnte selbst mit Gewalt nicht auf die Reihe bekommen hat.

Der Frieden besteht vor allem, weil die IRA die Waffen niedergelegt hat. Der Auslöser dieser Auseinandersetzungen waren ja religiöse Feindseligkeiten (Katholiken/Protestanten), die, unabhängig von der EU, theoretisch immer noch vorhanden sind. Es ging ja Iren und Nordiren nicht darum, die damalige Grenze zu bekämpfen, sondern den "Andersgläubigen" hinter der Grenze.

Der Nordirland-Konflikt war (ist?) hauptsächlich ein Konflikt _innerhalb_ Nordirlands.
Sprich: die Andersgläubigen in der nächsten Straße wurden bekämpft.
Religion war da vielleicht weniger Auslöser als Anlass für Provokationen.

GB selbst hat bis heute keine Lösung, wie sie die inner-irische Grenze grün und offen halten sollen wenn diese gleichzeitig durch den Brexit zur EU-Außengrenze wird.
Da wird nur nebulös von "alternaitven Lösungen", "flexiblen Regelungen" etc. geschwafelt.
Bis heute, ein paar Wochen vor dem Brexit.

Ja, sehe ich auch so. Die hatten über zwei Jahre Zeit, sich eine Lösung zu überlegen und werden sich einfach nicht einig. Unfaßbar.

Ich persönlich bin fest überzeugt, daß GB zwar zehn harte Jahre erleben wird, dann aber umso gestärkter aus dieser Phase hervorgehen wird,

Wir erinnern uns an GB in den 70ern, "der kranke Mann Europas"... ich fürchte es geht eher zurück dorthin.
Gerade wenn die britische Politik weiter derartig weltfremd und naiv agiert.

Jaja… in 2003 war der Deutschland der kranke Mann Europas, und dann waren es Griechenland und Spanien, jetzt wohl Frankreich oder Italien…

Wir werden sehen, aber ich rechne mit einem ziemlich harten Realitätsschock auf der Insel, wenn den Briten klar wird, dass sie mittlerweile eine kleine europäische Nation ohne Empire sind - so wie viele andere Nationen auch.

Allerdings befürchte ich auch, daß die Briten es nicht fertigbringen, aus der großartigen Chance des Brexit was zu machen. Wenn man verfolgt, wie da (von allen Beteiligten!) argumentiert wird – der reinste Kindergarten.

während wir immer noch in dieser Organisation gefangen sind - mit der Aussicht, daß unser Staat bald nicht mehr existieren soll.

Hab ich was verpasst?

Die Errichtung der Vereinigten Staaten von Europa, in denen Staatsgebilde die EU-Nationalstaaten aufgehen sollen, ist ein Ziel der EU. Ein gewisser Martin Schulz hat im letzten Wahlkampf davon fabuliert, daß dieser Staat, die VSE, schon in 2025 errichtet werden soll… Auch wenn es so schnell nicht gehen dürfte, aber dieses Ziel im Auge, werden ja schon seit Jahren Kompetenzen aufgegeben und an die EU übertragen; EU-Recht stünde im Fall der Fälle sogar über unserem Grundgesetz.

Das ist de facto heute schon so, da der BGH strittige Fragen dem EuGH zur Entscheidung vorlegt.
Das hat aber mit "Auflösung des Staats" nichts zu tun.
Hessen ist ja auch nicht "weg", seit es Teil der Bundesrepublik wurde.

Die Deutschen stehen zur EU, obwohl sie genau das eigentlich nicht wollen.

Woher wissen Sie, was "die Deutschen" wollen?
Die EU ist sicher nicht perfekt. Aber sie ist das Beste was wir haben unm uns aus der jahrhundertelangen Klein- und Kleinststaaterei in Europa zu befreien.

Keiner kann für alle sprechen. Aber ich stelle in Gesprächen mit EU-Befürwortern immer wieder fest, daß sie, wenn man erklärt, gegen die Auflösung Deutschlands und dessen Aufgehen in den VSE zu sein, einräumen, das eigentlich auch nicht zu wollen.

Weil es nicht stattfinden wird und nicht geplant ist.
Auch wenn ich weiß dass es oft so dargestellt wird, von Leuten, die gegen eine engere Europäische Intergration sind.

Die EU sei aber trotzdem super, habe für Frieden gesorgt und ohne sie wären wir bedeutungslos in der globalisierten Welt, usw., usf.

Frieden gab es auch, bevor in 1993 die EU geformt wurde; die EWG hat das sogar im kalten Krieg geschafft. Und ob wir viel oder wenig Bedeutung in der Welt haben, ist mir auch relativ egal – solange unsere Wirtschaftskraft gehalten wird, wird auch weiter jeder mit uns Handel treiben. Wir sind auch nicht dafür da, anderen in der Welt durch unsere Bedeutung irgendetwas vorzuschreiben.

Ich bin mit der Kleinstaaterei in Europa sehr zufrieden. Kann von mir aus so bleiben. Man kann ja in bestimmten Bereichen zusammenarbeiten (Verteidigung, Terrorismusbekämpfung, Binnenmarkt, ggf. Außenpolitik),

Genau das ist die eigentliche Planung auf EU Ebene, die sog. "Auflösung der Nationalstaaten" ist eine sehr überspitzte Darstellung dieser Zusammenarbeit.

aber unter vollständig souveränen Staaten.

.. die Staaten wären dann aber eben nicht mehr vollständig souverän.
Genau das war ja auch ein Punkte der Brexit Debatte, der unter Briten für starke Emotionen (und damit Stimmen) sorgte: Das Empire ist nicht mehr souverän.
Ich denke man müsste dieses Argument sehr genau hinterfragen:
Entweder ein Staat ist innerhalb einer größeren Gemeinschaft nicht vollständig souverän, oder auf dem "freien Weltmarkt" Sachzwängen unterworfen.
Das Ergebnis ist ziemlich ähnlich...


Genau war ja Teil des Brexit-Abkommens - das GB jetzt abgelehnt hat.

Gab ja mehrere Gründe, warum es abgelehnt wurde. GB kommt in dem Vertrag einfach zu schlecht weg; er ist für die EU vorteilhafter als für GB. Die EU hat dabei ihre größere Macht ausgespielt, um es GB aus Gründen der Abschreckung möglichst schwerzumachen, und sie ist nicht im Traum darauf gekommen, daß der Vertrag abgelehnt werden könnte.

Aber die GB-Unterhändler hatten dem auch nichts entgegenzusetzen – wohl auch wegen der Zerstrittenheit dort, und weil keiner weiß, was man genau will. Keiner hat eine Vision.

Die Briten wissen sehr gut was sie nicht wollen, nämlich alles ...

Polemik.
Ja zugegeben :)
Aber nicht ganz falsch.
Leider...

@Mods: Hoffe das war jetzt noch nicht zu sehr OT ...