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Community / / South African Airways entlässt alle...

Beitrag 1 - 10 von 10
Beitrag vom 20.04.2020 - 09:53 Uhr
Usermichik897
User (105 Beiträge)
War abzusehen. Die Mitarbeiter kommen wohl wenn es wieder aufwärts geht woanders unter aber bestimmt nicht wie in RSA üblich wo auch noch der letzte beschäftigt wird der eigentlich nicht gebraucht wird. Die nächsten werden die Inder sein.
Beitrag vom 20.04.2020 - 10:29 Uhr
Usersunjet
User (199 Beiträge)
War abzusehen. Die Mitarbeiter kommen wohl wenn es wieder aufwärts geht woanders unter aber bestimmt nicht wie in RSA üblich wo auch noch der letzte beschäftigt wird der eigentlich nicht gebraucht wird. Die nächsten werden die Inder sein.


Ich denke, Virgin Australia ist da noch eine Stückchen weiter, als die Inder.
Beitrag vom 20.04.2020 - 10:32 Uhr
User
User ( Beiträge)
Naja, das war es dann wohl.
Schade.

Bin gespannt wann wer wie einen neustart wagt.
Beitrag vom 20.04.2020 - 10:43 Uhr
UserMathiasM
User (10 Beiträge)
Ja schade! Bin immer wieder gerne mit SA geflogen. Aber letztendlich ist es, ähnlich wie mit Condor, irgendwann ist eben Ende. Ich hoffe sehr, dass die MA - vor allem nach der C19-Krise - bei anderen Airlines unterkommen.
Beitrag vom 20.04.2020 - 10:54 Uhr
Usercontrail55
User (4624 Beiträge)
Abwarten. Da werden schon eine Menge Optionen für einen Neustart durchgespielt. Ein Staatsfirma zu liquidieren ist nicht so einfach wie eine Private. Der Staat haftet für alles und man spricht von fast einer Mrd Verbindlichkeiten die Kreditgeber aufrufen könnten wenn das beendet würde. Ein Neustart mit Hilfe von Außen erscheint wahrscheinlicher aber dafür müssten erst Gesetze zur Regelung von ausländischen Anteilen geändert werden. Das könnte interessant weden aber im Moment sitzt keine Airline der Welt auf Cash, außer vielleicht die Chinesen.

Dieser Beitrag wurde am 20.04.2020 10:55 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.04.2020 - 11:31 Uhr
UserRobR
User (775 Beiträge)
War abzusehen. Die Mitarbeiter kommen wohl wenn es wieder aufwärts geht woanders unter aber bestimmt nicht wie in RSA üblich wo auch noch der letzte beschäftigt wird der eigentlich nicht gebraucht wird. Die nächsten werden die Inder sein.

Während der Coronakrise ist der weltweite Luftverkehr auf 5% des Vorjahresniveaus geschrumpft. Auch bei einer verfünffachung der jetzigen Nachfrage kommen wir auf insgesamt ein Viertel von 2019. Da zZt viele der noch verkehrenden Flügen mit sehr niedrigen Sitzladefaktoren unterwegs sind, ist die Nachfrage nach Flugzeuge, Infrastruktur und Personal auf ein absolutes Minimum zusammengeschrumpft. Für die SAA-Mitarbeiter - und die vieler anderen Airlines - sehe ich rabenschwarz. Wie für die Luftfahrt im allgemeinen, inklusive Boeing und Airbus.


Dieser Beitrag wurde am 20.04.2020 11:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.04.2020 - 12:25 Uhr
UserBIKER
User (9 Beiträge)
Saa eine Legende.

Wünsche den Mitarbeitern von Saa Frankfurt ein gutes weiterkommen bei der niedrigen Abfindung.
Pete machs gut.
Man siet sich und halte den Kopf nach oben!
Beitrag vom 20.04.2020 - 12:26 Uhr
User2ndSEG
User (373 Beiträge)
Schade, dass im Funk kein "Springbock" mehr zu hören sein wird... leider war das zu erwarten.

... und demnächst geht's im Luftfahrt-Karusell erst richtig los!!
Beitrag vom 20.04.2020 - 12:29 Uhr
UserBIKER
User (9 Beiträge)
Saa eine Legende.

Wünsche den Mitarbeitern von Saa Frankfurt ein gutes weiterkommen bei der niedrigen Abfindung.
Pete machs gut.
Man sieht sich und halte den Kopf nach oben!
Viele Grüsse von der Kurzarbeit von Mainaschaff.
Beitrag vom 20.04.2020 - 15:10 Uhr
Usernighthawk
EDDF
User (352 Beiträge)
Schade, insb. weil man das vielleicht hätte verhindern können, wenn der Staat vorher durchgegriffen und den Personalbestand massiv ausgedünnt hätte, anstatt immer weiter Geld in die Airline zu investieren. Jetzt zahlen alle drauf, inklusive der Mitarbeiter.

Wieviele Mitarbeiter SAA im Verhältnis zur Hardware beschäftigte war wirklich unfassbar. Da wurde anscheinend jeder Onkel, Neffe 3. Grades, Günstling usw. mitgeschleift. Einerseits natürlich schön für die Leute, einen Job zu haben, andererseits aber eben spätestens in Krisenzeiten unhaltbar. Dass es auch anders geht zeigt z.B. Ethiopian.