Community / / UFO bietet Lufthansa Frieden gegen V...

Beitrag 1 - 3 von 3
Beitrag vom 03.07.2019 - 13:20 Uhr
UserA300-600
User (243 Beiträge)
Ein typischer Fall von Selbstüberschätzung des magischen Trios Baublies, De La Cruz und Flohr.
Lufthansa hat klipp und klar gesagt, dass mit der UFO und dem derzeitigen Vorstand nicht verhandelt wird,dass jegliche Streiks als illegal angesehen werden und dann glauben SDLC, DF und im Hintergrund NB, dass LH sowas anerkennt?
Außerdem: Wovon will UFO den Streik bezahlen? Wer soll streiken? Den Rückhalt innerhalb der LH-Passage hat die UFO seit dem Inkrafttreten der Monitoring-Konsequenzen (u.a. nur eine Nacht in JAP und KOR) eh verloren.
In der Farmstrasse in Mörfelden-Walldorf geht es leider nicht mehr um die Interessen der Kabinencrews sondern vermehrt um reinen Macht- und Einkommenserhalt der Protagonisten und deren Anhang. Die Realität an Bord haben NB, SDLC und DF schon lange nicht mehr erlebt. Wozu auch fliegen? Die UFO zahlt doch viel besser...
Beitrag vom 03.07.2019 - 13:35 Uhr
UserYankeeZulu1
User (210 Beiträge)
..."es leider nicht mehr um die Interessen der Kabinencrews sondern vermehrt um reinen Macht- und Einkommenserhalt der Protagonisten..."
Geht es oft bei den Gewerkschaften nicht überwiegend darum???
Das Ganze ist m E nur ein Versuch von UFO, im Fall der m E sichern Angebotsablehnung durch LH sagen zu können "wir haben ja Frieden angeboten, die böse LH lässt uns keine andere Wahl...". Man sollte endlich mal im "Heute" ankommen.
Beitrag vom 03.07.2019 - 17:59 Uhr
Usercontrail55
User (4624 Beiträge)
Das hört sich in der Tat nach Zurückpaddeln an. LH hat klar kommuniziert, dass die UFO auf juristisch sauberen Füßen stehen muss, bevor man weiterverhandelt. Das müsste doch einfach zu belegen sein, wenn UFO sich da so sicher ist. Mögliche Verhandlungsergebnisse könne man auch rückwirkend wirken lassen. Ich verstehe hier die Taltik nicht, warum ist da so ein großer Zeitdruck?