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Community / / Ufo: Staat soll sich an Condor und L...

Beitrag 1 - 13 von 13
Beitrag vom 14.04.2020 - 16:08 Uhr
Userzappa42m
User (134 Beiträge)
Der schafft es immer wieder sich darzustellen.
Beitrag vom 14.04.2020 - 17:54 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
Verhandlungen müssen zum Ziel haben, die künftige Unternehmensgröße und Streckenstruktur abzubilden. M.E. ist es sinnvoller, eine neue Condor (Neugründung) aus verwendbaren Resten der alten Condor als reiner Langstreckenoperator zu starten, mit möglichst wenig Querulanten aus den Lagern der VC und der UFO.
Beitrag vom 14.04.2020 - 18:01 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
Aus Sicht der Kabinengewerkschaft sollte sich der Staat an den wichtigen Luftverkehrsunternehmen einschließlich der Lufthansa in einer Übergangszeit direkt beteiligen und auch in den Aufsichtsräten vertreten sein, sagte Baublies.
Damit könne man Einfluss auf die Situation nach der Krise gewinnen, um beispielsweise einen Unterbietungswettbewerb in einem ansonsten schwachen Markt zu vermeiden.

Lustige Idee. Damit kann man höchstens verhindern dass die eigene Firma einen startet. Was glaubt der gute Mann denn wie die Luftfahrt wieder in Gang kommen wird? Wenn vor der Krise Überkapazitäten schon ein massives Thema waren, sind sie das jetzt um so mehr.
Mit allen Effekten wie Preisverfall und Unterbietungswettbewerb.
Das erscheint unvermeidbar.
D.h. wenn sich der Bund zur Condor-Rettung entschließt, muss er ekrlären, wie er in diesem nochmal verschärften Umfeld Condor wieder an den Markt bringen will - trotz der bekannten Probleme wie dem Investitionsstau.
Beitrag vom 14.04.2020 - 19:48 Uhr
User
User ( Beiträge)
Verhandlungen müssen zum Ziel haben, die künftige Unternehmensgröße und Streckenstruktur abzubilden. M.E. ist es sinnvoller, eine neue Condor (Neugründung) aus verwendbaren Resten der alten Condor als reiner Langstreckenoperator zu starten, mit möglichst wenig Querulanten aus den Lagern der VC und der UFO.
Interessanter Gedanke. Mal sehen ob man bei LH überhaupt Interesse an einem neuen Ableger hat. Wo man gerade dabei ist den Konzern zu verschlanken. Auch wenn es um unterschiedliche Zielgruppen geht.
Beitrag vom 14.04.2020 - 20:28 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
 Um mal einen Blick aus der Luftfahrt-Filterblase raus zu wagen:

180 Politiker, Konzernchefs und Experten mahnen, den Wiederaufbau der Wirtschaft nach der Coronakrise weise zu nutzen. Die geplanten Konjunkturhilfen sollten ein nachhaltigeres Wohlstandsmodell stärken.

Der Platz/Rang der Luftfahrt in einer Post-Corona-Welt könnte tatsächlich ein anderer werden als zuvor...
Beitrag vom 14.04.2020 - 20:34 Uhr
UserNeilArmstrong
User (422 Beiträge)
Verhandlungen müssen zum Ziel haben, die künftige Unternehmensgröße und Streckenstruktur abzubilden. M.E. ist es sinnvoller, eine neue Condor (Neugründung) aus verwendbaren Resten der alten Condor als reiner Langstreckenoperator zu starten, mit möglichst wenig Querulanten aus den Lagern der VC und der UFO.
Interessanter Gedanke. Mal sehen ob man bei LH überhaupt Interesse an einem neuen Ableger hat. Wo man gerade dabei ist den Konzern zu verschlanken. Auch wenn es um unterschiedliche Zielgruppen geht.

Denken Sie, nachdem LH gerade eine eigene Airline (war es nicht Germanwings?) mangels Bedarfs liquidiert hat, daß sie sich direkt eine neue ans Bein hängen will? Wobei damit noch die Eingliederungskosten dieser Airline mit hinzukämen. Also selbst der Kauf für 1 Euro ist nicht attraktiv. LH dürfte dafür maximal den Namen mit dem Logo kaufen. Mehr Vermögen ist von Condor in der gegenwärtigen Situation nicht mehr vorhanden. Man sollte schlicht über die gegenwärtigen vorhandenen Fakten nachdenken.
Beitrag vom 14.04.2020 - 23:17 Uhr
User2ndSEG
User (373 Beiträge)
Es beeindruckt mich wirklich, wieviele Realitätsverweigerer es in der Luftfahrt immer wieder gibt.

Begreift es endlich: die Condor ist am Ende und jeder Euro Investition in eine Marketing-Hülle ist verlorenes Kapital.

Und glauben Sie denn wirklich, dass nicht Ruckzuck die Konkurrenz aus der Türkei, Polen, VAE, etc. dastehen wird um die Langstrecke viel viel billiger zu bedienen? Vielleicht sollte man sich mal zuerst über die allzu grosszügige Vergabe von Streckenrechten (alleine schon an die VAE-Carrier, Qatar und v.a. Turkish Airlines) machen, bevor man noch Geld in eine teure Condor-Sanierung steckt.

Sentimentalität wird keine langfristige Arbeitsplatzsicherheit für das gebeutelte Condor-Personal hervorbringen.

Sehen Sie den Tatsachen ins Auge... sie befinden sich direkt vor Ihnen!
Beitrag vom 15.04.2020 - 06:59 Uhr
UserBoeing757767
User (846 Beiträge)
@2ndSEG

Ist schon witzig, dass Sie die Polen erwähnen. Wie gut es da klappt ( LOT bittet das 2.x auch schon vor Corona um Staatshilfe, was da wohl ggf nach EU Recht verweigert worden wäre ) sieht man ja.
Sind wohl doch nicht die Mega Manager

VAE und Konsorten, stehen zum einen auch nicht mehr so gut da und sind zum anderen nichts als staatlich subentionierte Unternehmen, denen in letzter Zeit in Hülle und Fülle die Piloten wegliefen. Muss an der guten Bezahlung und besonders am genialen Mitarbeiter Umgang dor gelegen haben.

Uber Türkish können Sie selbst mal recherchieren.

Und nur weil SIE gern mit den ME3 fliegen und die Condor nicht brauchen, nunja, das ist ja IHR Ding und sicherlich nicht der Grund, warum man tausende MA abservieren sollte.

Condor hat wie die MA auch positiv ins System eingezahlt und das sollte doch wohl reichen

Der Wegfall der Condor wird Arbeitslose hervorrufen, und zwar nicht wenige, und die werden dann auch aus Steuergeldern gezahlt. Die monatl. Beträge sind dann allerdings für der Staat für immer weg, den Kredit lässt sich der Staat mit einem uberdruchschn. Marktzins vergolden.

Bitte mal nachlesen, statt hier als Unbeteiligter solche Dinger rauszuhauen.
Und fliegen Sie gern weiter mit ME3 Airlines. Das stört die MA der Condor Null
Beitrag vom 15.04.2020 - 09:31 Uhr
User
User ( Beiträge)
@2ndSEG

Ist schon witzig, dass Sie die Polen erwähnen. Wie gut es da klappt ( LOT bittet das 2.x auch schon vor Corona um Staatshilfe, was da wohl ggf nach EU Recht verweigert worden wäre ) sieht man ja.
Sind wohl doch nicht die Mega Manager

VAE und Konsorten, stehen zum einen auch nicht mehr so gut da und sind zum anderen nichts als staatlich subentionierte Unternehmen, denen in letzter Zeit in Hülle und Fülle die Piloten wegliefen. Muss an der guten Bezahlung und besonders am genialen Mitarbeiter Umgang dor gelegen haben.

Uber Türkish können Sie selbst mal recherchieren.

Und nur weil SIE gern mit den ME3 fliegen und die Condor nicht brauchen, nunja, das ist ja IHR Ding und sicherlich nicht der Grund, warum man tausende MA abservieren sollte.

Condor hat wie die MA auch positiv ins System eingezahlt und das sollte doch wohl reichen

Der Wegfall der Condor wird Arbeitslose hervorrufen, und zwar nicht wenige, und die werden dann auch aus Steuergeldern gezahlt. Die monatl. Beträge sind dann allerdings für der Staat für immer weg, den Kredit lässt sich der Staat mit einem uberdruchschn. Marktzins vergolden.

Bitte mal nachlesen, statt hier als Unbeteiligter solche Dinger rauszuhauen.
Und fliegen Sie gern weiter mit ME3 Airlines. Das stört die MA der Condor Null

Was haben denn die ME3, die übrigens gerade zu ME2 werden da Etihad ja wohl in big trouble ist, mit Condor zu tun?

Und was hat das damit zu tun, das die Condor und DE MA "eingezahlt" hätten?
Wohin eingezahlt?
Steuern? nicht zweckgebundene Abgaben. Da hat man keinen Anspruch darauf das man es "wieder raus kriegt".
AL Versicherung? Ja dann gibt es ALG.
KV? Ja dann gibt es kostenlosen Arztbesuch.

Das die Condor 380 mio. Staatskredit über die KFW bereits bekommen hat, wissen sie, oder?

Der Wegfall der Condor wird es ermöglichen, das die Arbeitskräfte dort eingesetzt werden wo sie produktiver sind. oder es gibt eine neue bessere Airline.
Oder oder.

Mich erschreckt immer wieder das WIrtschaftsverständnis der Deutschen, die These das in Wahrheit die DDR die BRD übernommen hat erschein mir immer mehr plausibel.

Es kann einfach nicht Staatsaufgabe sein, eine gescheiterte Airline ohne Zukunftsperspektive zu finanzieren.
Beitrag vom 15.04.2020 - 09:34 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
Condor hat wie die MA auch positiv ins System eingezahlt und das sollte doch wohl reichen

Wenn aktuell nur die Condor ein Problem hätte, wäre das vielleicht ein valider Standpunkt. So wurde das ja auch noch beim letzten Krdit gehandhabt.

In der letzten Zeit wurde viel über die sog. Triage geschrieben, also die Situation, in der Ärzte nicht mehr alle Patienten behandeln können und daher entscheiden müssen, bei wem sie eine Rettung versuchen.

Ich denke die Bundesregierung und die Landesregierungen sind aktuell in genau dieser Lage. Der Staat muss vorneweg entscheiden, bei welchen Unternehmen die begrenzten finanziellen Hilfen für einen Rettungsversuch eingesetzt werden, da er nicht alle retten kann.

Und ein bereits in Boom-Zeiten schwächelndes Unternehmen, das nur unter Verzicht auf Investitionen gerade mal eine schwarzen Null erreicht hat und das einen Freizeit-Markt bedient, der auch nach der Krise nur langsam wieder wachsen wird, ist in der Reihenfolge der zu rettenden Firmen vermutlich nicht weit vorne.

Der Wegfall der Condor wird Arbeitslose hervorrufen, und zwar nicht wenige, und die werden dann auch aus Steuergeldern gezahlt. Die monatl. Beträge sind dann allerdings für der Staat für immer weg,

Genauso wie die Beiträge für andere Arbeitslose, die stattdessen entstehen würden, wenn die verfügbaren Mittel für die Condor eingesetzt würden.

den Kredit lässt sich der Staat mit einem uberdruchschn. Marktzins vergolden.

Aber nur unter der Voraussetzung, dass eine Condor nach der Krise verkaufbar wäre und der Kredit auch zurückgeztahlt würde. Mit dem ersten Kredit hat das ja schonmal nicht geklappt.
Nach dem was heute absehbar ist, wird die Condor auf Jahre nicht profitabel werden.
Einfach weil das Feriensegment frühestens 2021 so langsam wieder einsetzen wird - und selbst dann ist die Condor mit ihrer überalterten Flotte schlecht aufgestellt.

Ein Folgekredit heute wird daher immer wieder weitere Folgekredite nach sich ziehen oder es wird einfach zu einem etwas späteren Ende der Condor führen.
Das Szenario erinnert stark an die Alitalia - über deren krampfhafte Rettungsversuche des italienischen Staats sich ja hier viele zurecht bechwert haben.

Ich sehe alles in allem in vielen eigentlich kerngesunden Mittelständlern das Potential, deutlich mehr Arbeitsplätze mit deutlich weniger Geld auch tatsächlich zu sichern.

Zumal ich glaube, dass die Condor in einem post-Corona Markt nicht wirklich dauerhaft gerettet werden kann und so weitere Staatshilfen die Betriebsschließung nur etwas aufschieben würden.

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2020 09:38 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.04.2020 - 10:28 Uhr
Usercontrail55
User (4625 Beiträge)
@2ndSEG

Ist schon witzig, dass Sie die Polen erwähnen. Wie gut es da klappt ( LOT bittet das 2.x auch schon vor Corona um Staatshilfe, was da wohl ggf nach EU Recht verweigert worden wäre ) sieht man ja.
Sind wohl doch nicht die Mega Manager

VAE und Konsorten, stehen zum einen auch nicht mehr so gut da und sind zum anderen nichts als staatlich subentionierte Unternehmen, denen in letzter Zeit in Hülle und Fülle die Piloten wegliefen. Muss an der guten Bezahlung und besonders am genialen Mitarbeiter Umgang dor gelegen haben.

Uber Türkish können Sie selbst mal recherchieren.

Und nur weil SIE gern mit den ME3 fliegen und die Condor nicht brauchen, nunja, das ist ja IHR Ding und sicherlich nicht der Grund, warum man tausende MA abservieren sollte.
Hört sich schon ein bisschen trotzig an. Die anderen haben etwas was man selbst nicht hat aber unbedingt will. Es ist völlig nebensächlich wie gut oder schlecht es anderen geht, wenn die Einen mit großer Schatulle oder tiefen Taschen haben. Die gehen ja nicht weg nur weil man die doof findet, im Gegenteil.
Condor hat wie die MA auch positiv ins System eingezahlt und das sollte doch wohl reichen.
Reicht aber nicht, denn KAG bekommen sie ja schon.
Der Wegfall der Condor wird Arbeitslose hervorrufen, und zwar nicht wenige, und die werden dann auch aus Steuergeldern gezahlt. Die monatl. Beträge sind dann allerdings für der Staat für immer weg, den Kredit lässt sich der Staat mit einem uberdruchschn. Marktzins vergolden.
Da werden so oder so Arbeitslose aus der Condor heraus kommen. Wenn alle Airlines dieser Welt und die IATA selbst in ihren Prognosen zwischen 10 und 30% Rückgang für die nächsten 2-4 jahre erwarten, wieso sollte dieser Kelch an der Condor vorrüber gehen? Das leuchtet mir nicht ein. Nur müssten dann die Geldgeber, hier der Staat, diese Entlassungen verantworten. Ob die das Mal tragen wollen wird man sehen.
Das mit dem Staatskredit haben Sie falsch verstanden. Die Aufgabe des Staates ist nicht, mit hohen Zinsen sich eine goldene Nase zu verdienen. Dann sollte er lieber Amazon Aktien kaufen. Der Staat soll Unternehmen helfen, die sonst am Markt kein Geld bekommen. Wenn er Wucherzinsen nimmt fördert er das Scheitern, nur eben später.
Bitte mal nachlesen, statt hier als Unbeteiligter solche Dinger rauszuhauen.
Vielleicht sind es die Unbeteiligten, die einen neutralen Blick haben? Die Zahlen der operativen Performance liegen ja vor, das war jetzt nicht so dolle. Wohlgemerkt in einer langen Phase eines konjunktirellen Hochs. Die Marge war, bereingt um die Verluste, knapp 3% über 10 Jahre. Der Branchen Konsenz, selbst Tekentrup hat das im Dezember bestätigt, man braucht mindestens 8% um nachhaltig zu wirtschaften. Das schafft Condor nicht alleine ohne Partner. Es geht also nicht nur ums Geld, sondern auch um einen Partner. Wo soll der herkommen? Jetzt oder demnächst? Die, die nach einem weiteren Anbieter rufen um nicht von TUI und LHG abhängig zu sein wollen selbst nicht in Risiko gehen. Das ist für mich die Mutter aller Erkenntnisse. Wer soll es denn dann machen, wenn selbst die Profiteure die Finger davon lassen? In der Zwischenzeit würden jedoch die Schulden immer weiter wachsen. Wer soll die später wie bezahlen?
Und fliegen Sie gern weiter mit ME3 Airlines. Das stört die MA der Condor Null
Trotzig, sag ich doch.

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2020 10:30 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.04.2020 - 11:13 Uhr
UserLP
User (397 Beiträge)
Das die Gewerkschaften diese Forderungen stellen, ist legitim in dieser Zeit. Dafür bezahlt das Mitglied seine Beiträge.
Wie die Entscheidung ausfällt, da bin ich auch gespannt. Jedem MA gönne ich, dass es weiter geht.
Aber bei Condor war ich schon ohne Corona der Meinung, dass die Übernahme entweder gar nichts wird oder kurzfristig scheitert. Ich traute denen bei PGL eben nicht.
Wenn jetzt der Staat einspringt und vielleicht den Gedanken LH UND CONDOR ins Spiel bringt, ist das sicher schön für manchen Nostalgiker.
Aber erklären sie das mal MA von Germanwings.
Also meine Meinung bleibt (leider). Condor überlebt das nicht.
Beitrag vom 15.04.2020 - 14:35 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Ist schon witzig, dass Sie die Polen erwähnen. Wie gut es da klappt ( LOT bittet das 2.x auch schon vor Corona um Staatshilfe, was da wohl ggf nach EU Recht verweigert worden wäre ) sieht man ja.
Sind wohl doch nicht die Mega Manager
Wäre Ihnen denn einer vom Schlage wie CS lieber gewesen?
VAE und Konsorten, stehen zum einen auch nicht mehr so gut da und sind zum anderen nichts als staatlich subentionierte Unternehmen, denen in letzter Zeit in Hülle und Fülle die Piloten wegliefen.
Warum laufen die denn weg? Wissen Sie noch was Sie vor zwei, drei Jahren hier alles geschrieben haben als man bei LH mehr als ein Dutzend Pilotenstreiks aufgestellt hat? Und: Wo laufen die denn jetzt hin?
Muss an der guten Bezahlung und besonders am genialen Mitarbeiter Umgang dort gelegen haben.
Das widerspricht doch 100 prozentig Ihren damaligen Beiträgen hier. Ich hatte es Ihnen damals bereits nicht abgekauft, bestimmt erinnern Sie sich.
Und nur weil SIE gern mit den ME3 fliegen und die Condor nicht brauchen, nunja, das ist ja IHR Ding und sicherlich nicht der Grund, warum man tausende MA abservieren sollte.
Das ist auch nicht der Grund. Den kennen Sie aber bestens, ist hier zur Genüge zu lesen.
Condor hat wie die MA auch positiv ins System eingezahlt und das sollte doch wohl reichen
Das haben alle so gemacht. Man kann nicht alle retten, das ist bitter aber das ist auch die Wahrheit. Ich bedaure es was mit der Condor passieren wird aber es gibt noch so viele andere über die noch nicht mal einer spricht.
Der Wegfall der Condor wird Arbeitslose hervorrufen, und zwar nicht wenige, und die werden dann auch aus Steuergeldern gezahlt. Die monatl. Beträge sind dann allerdings für der Staat für immer weg
Es wurde bereits darauf geantwortet, dass man zuerst diejenigen retten muss, die eine realistische Chance haben. Da siehts für Condor nicht gut aus. Mir tun die Condorianer sehr leid, aber alle anderen genauso.

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2020 14:37 Uhr bearbeitet.