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Beitrag vom 15.10.2019 - 13:32 Uhr
UserDebaser
User (386 Beiträge)
"kämpfen um klimafreundlicheres Image..."

Flugzeugbauer und Airlines sollten den gegenwärtigen Klimahype am besten geflissentlich ignorieren. Es gibt keine sogenannte Flugscham, im Gegenteil, die Passagierzahlen steigen immer weiter. Die oft befürchteten Shitstorms sind nicht mehr als ein unwichtiger Sturm im Wasserglas und sollten nicht auch noch ernst genommen werden.

Es ist nur eine kleine Anzahl von besonders lauten Schreihälsen, die der Meinung sind, wenn sie ihre private Meinung nur oft und laut genug herausposaunen, werden die Leute das schon irgendwann glauben und ein schlechtes Gewissen bekommen. Das Gegenteil ist - zum Glück - der Fall.

Die grüne Partei will seit ihrer Gründung die freie Mobilität einschränken und sieht jetzt ihre Chance gekommen - das Lebn geht aber unabhängig davon weiter, die Leute fliegen weiter Flugzeug und sie kaufen und fahren auch weiter Autos.
Beitrag vom 15.10.2019 - 14:19 Uhr
UserRunway
User (2875 Beiträge)
Ja die Zahlen steigen noch und Flugzeuge sind nicht einmal die Hauptverschmutzer. Das heißt aber doch nicht das beim Klima alles paletti ist und man einfach alles ignoriert.

Für 2020 habe ich bereits 37.000 Flugkilometer gebucht und werde auch nicht darauf verzichten. Gedanken was das von mir und anderen für das Weltklima bedeutet mache ich mir trotzdem. Es sind sicher überproportional laute Kritiker aber das ist andererseits auch notwendig um zumindest langfristig etwas zu bewirken.
Beitrag vom 15.10.2019 - 14:57 Uhr
Userdlehmann66
User (519 Beiträge)
Ich komme im Jahr auch auf ca. 80'000 Flugkilometer und habe auch nicht wirklich eine Alternative dazu ausser nicht mehr zu arbeiten oder meine Familie nicht mehr zu sehen.
Generell würde ich aber sagen, sind wir beim Fliegen noch am Weitesten von einem Verzicht auf fosile Brennstoffe weg. Das heisst nicht, dass man hier nicht forschen soll und eine Abgabe zur Finanzierung der Forschung halte ich schon für sinnvoll. Aber was nützt all der Hype, wenn dann bei einem theoretischen Elektroflieger, der Strom aus Kohle erzeugt wird. Nun kann man als Grüner ja sagen "Ich nutze nur grünen Strom" aber irgendeiner muss ja auch den anderen Strom verbrauchen und aktuell gibt es in DE nur 30% grünen Strom.

Ich halte es für viel sinnvollerden Warenverkehr massiv zu verteuern. So lange wie es billiger ist Krabben von Hamburg mit dem LKW nach Marokko zum Pulen zu bringen und dann wieder zurück auf den Hamburger Fischmarkt, ist das ganze System falsch.

Ich sehe auch die Anreize bei den Fahrten auf Arbeit falsch gesetzt. Mieten ist viel zu teuer und Autofahren auf Arbeit viel zu billig und wird noch steuerlich gefördert. Hier muss man die Politik umdrehen. Aber auch hier wird es mehrere Jahrzehnte dauern bis die Wirklung spürbar würde. Wie ich aber die deutsche Politik kenne, machen sie nicht Zuckerbrot und peitsche sondern nur Peitsche d.h. Autofahren wird nur teuer und Mieten und Kaufen bleibt teuer. So werde ich aber niemanden zum Umziehen bewegen.

Auch Heizen geht aktuell technologisch ohne Verbrennung und hier kann man auch problemlos mit Förderung und zukünftigen Verboten ansetzen.

Beim Schiffsverkehr geht keine 0% aber eine Senkung geht auf jeden Fall technologisch. Auch beim Fliegen gehen Einsparungen aber ebend nur im einstelligen Bereich.
Beitrag vom 15.10.2019 - 15:08 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Es ist nur eine kleine Anzahl von besonders lauten Schreihälsen, die der Meinung sind, wenn sie ihre private Meinung nur oft und laut genug herausposaunen, werden die Leute das schon irgendwann glauben und ein schlechtes Gewissen bekommen. Das Gegenteil ist - zum Glück - der Fall.

Es ist zum Glück eine immer kleinere Anzahl besonders lauter Schreihälse, die der Meinung sind, dass wenn sie ihre private Meinung nur oft und laut genug herausposaunen, das Klima schon so bleiben wird wie es ist. Da sind ziemlich wenige seriöse Wissenschaftler drunter.

Übrigens: Ein Flug von Frankfurt/Dubai/Auckland (~40.000km) kostet als CO2-Kompensation vielleicht 250EUR und ist sogar steuerlich absetzbar. Ob Atmosfair jetzt ein besonders guter oder günstiger Anbieter ist kann ich allerdings nicht sagen.
Beitrag vom 15.10.2019 - 15:43 Uhr
Usertip
User (512 Beiträge)
@ dlehmann66 2018 waren es 40% Ökostrom.
 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/oekostrom-anteil-in-deutschland-2018-erstmals-ueber-40-prozent-15969940.html

Wenn alle Grünstrom bestellen würden, hätten wir da zunächst höhere Preise. Aber auch den Druck welchen zu erzeugen. Zudem würden die Erzeuger auf ihrem Dreckstrom sitzen bleiben.

Bei entsprechendem Bewusstsein der Passgiere entstünde auch Druck auf die Flugzeug/Triebwerkshersteller schnell neue Lösungen zu entwickeln.
Beitrag vom 15.10.2019 - 15:48 Uhr
Useratc
User (593 Beiträge)
Ich habe Schwierigkeiten zu versteheen, dass viele immer noch glauben, wenn wir genug diskutieren, leugnen und die Boten diskreditieren, wird das Klimaproblem schon von selbst verschwinden.

Es bleibt dabei: ohne Einschnitte wird es nicht gehen und diese werden desto weniger drastisch ausfallen, je eher sich Firmen wie Airbus daran setzen, alternative Lösungenzu finden. Ende der 80er hatte man schonmal ein Wasserstoffflugzeug für Mittelstrecken am Wickel, das aber as unwirtschaftlich abgeleht wurde.
Ich frage mich, ob die technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen heute oder in naher Zukunft nicht anders sein könnten?

 https://www.deutschlandfunk.de/media/thumbs/6/63575742ccae912fa3274cbba968cb1cv2_max_450x338_b3535db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg?key=75e953
Beitrag vom 15.10.2019 - 16:17 Uhr
Userdlehmann66
User (519 Beiträge)
Ich habe Schwierigkeiten zu versteheen, dass viele immer noch glauben, wenn wir genug diskutieren, leugnen und die Boten diskreditieren, wird das Klimaproblem schon von selbst verschwinden.

Es bleibt dabei: ohne Einschnitte wird es nicht gehen und diese werden desto weniger drastisch ausfallen, je eher sich Firmen wie Airbus daran setzen, alternative Lösungenzu finden. Ende der 80er hatte man schonmal ein Wasserstoffflugzeug für Mittelstrecken am Wickel, das aber as unwirtschaftlich abgeleht wurde.
Ich frage mich, ob die technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen heute oder in naher Zukunft nicht anders sein könnten?

 https://www.deutschlandfunk.de/media/thumbs/6/63575742ccae912fa3274cbba968cb1cv2_max_450x338_b3535db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg?key=75e953

Diese Einschnitte wird aber kaum einer freiwillig hinnehmen.
- warum macht Kohlestrom nicht politisch teuerer und subvensoniert damit Forschung in Ökostromerzeugung
- das selbe beim Fliegen
- ich bin für 1-2 Euro LKW Maut/km und damit subvensioniere ich eine Verbannung jeglicher Verbrennung in Städten, aller Verkehr nur mit Strom, keine Heizung mehr mit Verbrennung us.w.
- dann erhöhe ich langsam die Kosten fürs Pendeln und subvensioniere damit massiv den sozialen Wohnungsbau
- also langsame finanzielle Bestrafung von jeglichen ökologischen schlechten Lösungen und Förderung von guten Lösungen und öffentliche Förderung von Forschung zu ökologischen Lösungen und damit verbunden Reduktion der Lizenzkosten von den Ergebnissen dieser Forschung
- von jemanden der von HARTZ4 lebt oder im Niedrig oder sogar im Mittelstandssektor lebt, kann man schlecht die Mehrkosten eines ökologisch korrekten Lebens aufbürden, wenn er sich nicht mal 200 Euro im Monat für eine Rentenversicherung leisten kann, die eigentrlich bräuchte, um im Alter nicht in die Altersarmut zu rutschen.
- die Neoliberalen proklamieren ja immer ,dass der Markt alles regelt aber hier glaube ich auf keinen Fall daran und die ganzen Anfeindungen an Greta zeigen das ja auch. Hier braucht es den STaat und eine Regierung die hier regulierend in die Wirtschaftspolitik eingreift.
Beitrag vom 15.10.2019 - 16:34 Uhr
UserBoeing757767
User (845 Beiträge)
Warum glauben immer Alle, dass wenn wir Deutsche uns kasteien, dass es dann auf der Welt mit knapp 8 Mrd Menschen den riesen Unterschied macht.

Selbst wenn wir unseren Ausstoß von co2 um 50 % verringern, und damit so ziemlich unsere ganze Wirtschaft aufgeben, wird der Grossteil der Bevölkerung, der genau jetzt gerade mal in den Genuss eines Minimallebens kommt ( Indien, China, große Teile Afrika : 24 Std Strom Versorgung, Klimaanlagen und ein wenig Wohlstand ) garantiert nicht mitziehen, und die machen dann mit der schieren Menge der Menschen mehr Ausstoss als wir je einsparen könnten. Nein der Klimawandel ist nicht zu leugnen, unsere dummen Radikalversuche werden aber nur uns bestrafen und am Klimawandel auch so garnichts ändern.

Besser Lösungen suchen, um mit den neuen Lebensumstäden klarzukommen.
Beitrag vom 15.10.2019 - 16:52 Uhr
Usertip
User (512 Beiträge)
"Warum glauben immer Alle, dass wenn wir Deutsche uns kasteien, dass es dann auf der Welt mit knapp 8 Mrd Menschen den riesen Unterschied macht."

Immerhin haben wir als kleines Land es geschafft einen wesentlichen Teil der verschmutzenden Technologien zu entwickeln und zu verbreiten. Wie hießen z.B. die Herren Motorenentwickler? Otto und Diesel. Bei den Strahltriebwerken waren wir auch vorn mit dabei.
Auch wenn andere die Technik (mit) weiterentwickelt haben, das wurde bei uns angefangen. Oder PV, wesentliche Grundlagen wurden hier entwickelt (AEG in Wedel). Deren Industriealisierung wurde auch in DE aufgesetzt. Dann kamen Herr Rösler und Altmaier und haben den "Export" nach China angestoßen.

Insofern sollten wir unser Know-how für die Luftfahrt und die gesamte Energieversorgung einsetzen um damit ordentlich gutes (im doppelten Sinn) Geld zu verdienen.
Beitrag vom 15.10.2019 - 18:02 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Wir sind zusammen mit China das Land mit dem größten Exporten. Da ist ein großer Anteil Automobil dabei. Es gehört schon viel Borniertheit dazu, zu glauben, dass wenn wir umschwenken, es keinen Einfluss auf den Rest der Welt haben wird. Vor allem weil die EU auch mit drin hängt.
Beitrag vom 15.10.2019 - 21:44 Uhr
UserFW 190
User (2112 Beiträge)


Wenn alle Grünstrom bestellen würden, hätten wir da zunächst höhere Preise. Aber auch den Druck welchen zu erzeugen. Zudem würden die Erzeuger auf ihrem Dreckstrom sitzen bleiben.

Wir haben in D aktuell 48 GW PV Kapazität. Bei 1.000 Std. max für ganz D können damit 48 TWh erzeugt werden.
Wind onshore 53,5 GW, 1.800h max Leistung ergibt rd. 96 TWh
Wind offshore 7,23 GW, 4.000 Std. max Leistung ergibt rd. 30 TWh
Wasserkraft und Biomasse zus. rd. 12,5 GW, bei 6.000 Std. werden 75TWh erzeugt.
Nun addieren wir mal: Aufgerundet ergibt das 250 TWh.

Verbrauch in D beträgt 540 TWh. Selbst wenn der Strom immer nur in der Menge anfiele wie er gebraucht würde, kommen wir auf rd. 46 %. Selbst eine Verdreifachung der Kapazitäten würde Dunkelphasen und Winstille nicht kompensieren können. Solange wir keine (sehr teuren) Speicher bauen und in die Versorgung einbeziehen können wir froh sein, das der Dreckstrom jederzeit zur Verfügung steht.

Oh, man, wenn das so einfach wäre wie einige glauben (haben sie zu lange der Grünin zugehört die den Strom im Netz speichert?) dann hätten wir schon lange 100% Grünenstrom. Btw. an 50 bis 60 Cent/kWh werden wir uns in 10 Jahren gewöhnen müssen.
Beitrag vom 16.10.2019 - 07:58 Uhr
UserEricM
User (5455 Beiträge)
Flugzeugbauer und Airlines sollten den gegenwärtigen Klimahype am besten geflissentlich ignorieren.

Genau diese Position haben auch die amerikanischen Autobauer in den 90ern vertreten, als die Spritpreise so allmählich anzogen.
Sie haben diese Entwicklung ignoriert, fröhlich weiter Spritschlucker mit 6L Hubraum und sattem Sound konstruiert und in der Folge weltweit massiv Marktanteile verloren.
Bis von einer einst sehr gut laufenden Industrie nur noch der heutige "Rust-Belt" im Norden der USA übrig blieb.
Es kann gefährlich sein, globale Trends zu ignorieren.
Gerade bei den Entwicklungszeiten, die neue Flugzeuge benötigen.
Andererseits kann die richtige Anpassung an Trends ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in der Zukunft werden.

Falls dieser Trend zu mehr Klima- und Umweltbewusstsein sich verfestigt. Aber auch ich bin mir da noch nicht sicher.
Beitrag vom 16.10.2019 - 14:07 Uhr
UserDebaser
User (386 Beiträge)
Es gehört schon viel Borniertheit dazu, zu glauben, dass wenn wir umschwenken, es keinen Einfluss auf den Rest der Welt haben wird. Vor allem weil die EU auch mit drin hängt.


Im Gegenteil, es gehört viel Borniertheit dazu, zu glauben, daß nur weil wir umschwenken, alle mitmachen. Warum sollten sie? Sie werden den entstehenden Wetbbewerbsvorteil nutzen, wir haben das Nachsehen und das Klima bleibt unbeeinflußt.

Um es ganz klar zu sagen: Ich bin dafür, sämtliche sogenannten Klimaschutzausgaben und -maßnahmen zu stoppen. Nicht, weil ich den menchengemachen Klimawandel bezweifle (das kann ich gar nicht wissen, und alle anderen auch nicht), sondern weil die Realität ganz einfach ist, daß es keinen Einfluß auf das Klima hat, wenn wir die 20, 30 oder 40% weniger Kohlendioxidausstoß schaffen. Die anderen Global Player ziehen nicht mit - selbst in China, wo Ansätze erkennbar sind, kommen aktuell pro MWh regenerativer Energie 3MWh aus Kohleverstromung hinzu. Sehr viele Kohlekraftwerke sind im Bau.

Es mag edel und gut sein, wenn wir im festen Bewußtsein, das moralisch richtige zu tun, erhobenen Hauptes voragehen, und später sagen können, an uns habe es nicht gelegen. Ja, es stimmt - einer muß den Anfang machen. Aber macht die Augen auf - keiner der großen Emittenten macht mit.

Das ganze Geld, das frei wird, sollte man stattdessen nutzen, um ein Leben mit dem Klimawandel, so er denn kommt, erträglich und weiterhin lebenswert zu machen. Man könnte Deiche erhöhen, die Landwirtschaft umstellen bzw. intelligente Bewässerungskonzepte entwickeln, Häuser gegen Stürme wappnen, anstatt sie wärmezudämmen - es gäbe 1000 Möglichkeiten.
Beitrag vom 16.10.2019 - 14:25 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Es gehört schon viel Borniertheit dazu, zu glauben, dass wenn wir umschwenken, es keinen Einfluss auf den Rest der Welt haben wird. Vor allem weil die EU auch mit drin hängt.


Im Gegenteil, es gehört viel Borniertheit dazu, zu glauben, daß nur weil wir umschwenken, alle mitmachen. Warum sollten sie? Sie werden den entstehenden Wetbbewerbsvorteil nutzen, wir haben das Nachsehen und das Klima bleibt unbeeinflußt.

Dann gehen Sie vermutlich davon aus, dass diese Bewegung nur in Deutschland um sich greift. Das ist grundsätzlich falsch. Schauen Sie mal ins Silikon Valley, suchen Sie in den Metropolen Chinas mal nach 2-Takter-Rollern, usw. usw.
Seit Jahren ruht man sich hier auf dem Status Quo (Technologieführer) aus. Wenn wir nicht die Vorreiterrolle übernehmen, dann sind wir das nächste Detroit (siehe Kommentar dazu weiter oben) und können unsere klimafreundlichen Geräte von den USA und China kaufen.
Beitrag vom 16.10.2019 - 14:31 Uhr
Userfbwlaie
User (4870 Beiträge)
Den "Gegner" Klimahype sollte man nicht ignorieren. Das Klima ändert sich.
Falls es im nächsten Jahr nicht feucht sein wird, dürfte es duster um die Fichten in D stehen. Die anderen Bäume leiden ebenfalls (und welche werden nicht leiden?, Systemzusammenbruch des Waldes?). Die Forstleute tuen sich schwer, Alternatiiven aufzuzeigen. Das wird man überall sehen können. Das kann man dann nicht mehr einfach ignorieren!
Man braucht umgehend leisere und kerosineinsparende Flugzeuge!
Den Treibstoff der Zukunft kann man allerdings nicht per Gesetzt erfinden und festlegen.

Dieser Beitrag wurde am 16.10.2019 14:32 Uhr bearbeitet.
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