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Beitrag vom 22.06.2022 - 08:51 Uhr
Userfliegerschmunz
User (610 Beiträge)
CS ist wohl mehr "Wirtschafts-" als "Ingenieur", denn offenbar haben Ingenieure einen klareren Blick auf die Dinge als "Wirtschaftler". Sonst würde er erkennen, dass der jetzige Personalmangel die Folge einer Haltung "Aus jeder Zitrone kann man noch etwas Saft rauspressen!"! und ähnlicher von ihm artikulierter Dämlichkeiten ist.
Und statt jetzt aus dem Disaster zu lernen, dreht er noch weiter an der Schraube, ganz wie Mester Röhrich "Eckaat, hul' ma'Ä mit bi, dat treckt noch!" Vorsicht, Meister, nach fest kommt wieder lose. Hätte er im Ingenieurteil seines Studiums lernen können.
Wer sein Personal systematisch ausquetscht, darf sich nicht wundern, wenn es froh ist, dem Hamsterarrad entkommen zu sein und nicht wiederkehrt.
Und da mit bloß keine Ruhe einkehrt, machen wir noch einen Flugbetrieb auf und hetzen die einzelnen Teile weiter gegeneinander. Und das in einer Zeit, wo jeder gebraucht wird. Aber Hauptsache wir haben möglichst viele Geschäftsführer.
CS mag ja ein charismatischer Typ sein, seinen Job kann er aber nicht.
Beitrag vom 22.06.2022 - 09:22 Uhr
Userrambazamba123
User (464 Beiträge)
Ich lese nur faule Ausreden aber wieder einmal keinerlei Einsicht, dass man diese Probleme selbst erschaffen hat.

Und dieser Abschnitt:

Insbesondere für ausländische Bewerber seien die Hürden hoch: Sie müssten etwa Arbeits- und Wohnsitznachweise über einen langen Zeitraum vorweisen können, bevor sie anfangen dürften, kritisierte Oechler.

ist ja wohl eine absolute Frechheit. Die ZUP mit ihren strengen Regeln gibt es nicht umsonst.

Aber genau, wenn es noch billiger geht kann man ja auf sicherheitsgeprüftes Personal verzichten.

Und Schulung wird ja auch völlig überbewertet.

Schneller, billiger, noch einfacher kündbar.

Man man man…
Beitrag vom 22.06.2022 - 09:31 Uhr
UserNiedersachsenHans
User (200 Beiträge)
CS ist wohl mehr "Wirtschafts-" als "Ingenieur", denn offenbar haben Ingenieure einen klareren Blick auf die Dinge als "Wirtschaftler". Sonst würde er erkennen, dass der jetzige Personalmangel die Folge einer Haltung "Aus jeder Zitrone kann man noch etwas Saft rauspressen!"! und ähnlicher von ihm artikulierter Dämlichkeiten ist.
Und statt jetzt aus dem Disaster zu lernen, dreht er noch weiter an der Schraube, ganz wie Mester Röhrich "Eckaat, hul' ma'Ä mit bi, dat treckt noch!" Vorsicht, Meister, nach fest kommt wieder lose. Hätte er im Ingenieurteil seines Studiums lernen können.
Wer sein Personal systematisch ausquetscht, darf sich nicht wundern, wenn es froh ist, dem Hamsterarrad entkommen zu sein und nicht wiederkehrt.
Und da mit bloß keine Ruhe einkehrt, machen wir noch einen Flugbetrieb auf und hetzen die einzelnen Teile weiter gegeneinander. Und das in einer Zeit, wo jeder gebraucht wird. Aber Hauptsache wir haben möglichst viele Geschäftsführer.
CS mag ja ein charismatischer Typ sein, seinen Job kann er aber nicht.

Nur um das richtig zu stellen, der Ausspruch "Die Zitrone ist nie ganz ausgequetscht" stammt von Christoph Franz, dem Vorgänger von Carsten Spohr!
CS mag bei einigen Mitarbeitern nicht so beliebt sein, aber er sagt das immer wieder, dass es ihm am Herzen liegt, alle Mitarbeiter mitzunehmen, nur muss er aufgrund der Wettbewerbsituation auch mal Maßnahmen ergreifen, die LH als Ganzes zu retten, und dann muss man als Folge immer wieder die Frage stellen, wen brauche ich, und wen nicht. Lieber ein paar wenige MA reduzieren, aber das Gros der Arbeitsplätze erhalten.
Bei einem Konkurs der LH hätten fast alle verloren!
Die Masse der Mitarbeiter versteht das auch, anders als viele FreizeitCEO‘s hier

Dieser Beitrag wurde am 22.06.2022 09:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.06.2022 - 09:48 Uhr
Userfliegerschmunz
User (610 Beiträge)
@NiedersachsenHans:
Was eine Bindenweisheit, wenn LH pleite gegangen wäre, hätten alle verloren. Das ist doch gar nicht das Thema. das Thema lautet (auch von C.Franz) "Angst ist ein guter Motivator!" Dr. Franz war eine komplette Fehlbesetzung, dem es offenbar nicht einmal zu denken gegeben hat, dass er sich bei einer HV von security-Personal abschirmen lassen musste. Er hatte wohl (begründet) Angst zum Ziel physischer Attacken zu werden. CS hat das System Franz aber fortgeführt, statt seinen Worten auch Haltung folgen zu lassen. Gegen die MA kann man kein Unternehmen führen. Kurzfristiges Gewinnstreben kann eine Firma voranbringen, kann aber auch komplett nach hunten losgehen, siehe Boeing, da haben "wirtschaftliche Interessen" einen renommierten Weltkonzern an den Abgrund gebracht. Und das waren nicht die Ingenieure und "Schlosser", das waren die hochmögenden Zahlenakrobaten.

Schrempp war ja auch ein "Profi-CEO" und kein "Hobby-CEO", wie sie sagen. Und was hat er zustande gebracht? Hochzeit im Himmel?? Nur Mist.
Beitrag vom 22.06.2022 - 10:13 Uhr
Useratc
User (593 Beiträge)
Die Leute, die während Corona gefeuert oder in irgendwelche dubiosen Subunternehmen gepresst wurden, haben sich einen anderen Job gesucht.
Voll seltsam.
Beitrag vom 22.06.2022 - 10:54 Uhr
UserEmil Galotti
User (106 Beiträge)

Es herrscht angeblich seit Jahren Fachkräftemangel, aber eine Ausbildungszeit von ein paar Monaten ist für die Arbeitgeberseite schon unverträglich?

Zeigt hier der Kapitalismus nicht sein ganz hässliches Gesicht?

Sobald anständig gezahlt wird, werden sich schon geeignete Kandidatinnen finden.

Die latent zunehmende Tendenz zur absoluten Gewinnmaximierung zeigt die Grenzen einer gesellschaftlichen Ordnung auf, in dem sich immer mehr mögliche Arbeitnehmer dem Niedriglohnsektor entziehen, in dem sie scheinbar einfach zu Hause bleiben, oder Alternativen bevorzugen.
Beitrag vom 22.06.2022 - 11:11 Uhr
UserSaintEx
User (378 Beiträge)
Und da mit bloß keine Ruhe einkehrt, machen wir noch einen Flugbetrieb auf und hetzen die einzelnen Teile weiter gegeneinander. Und das in einer Zeit, wo jeder gebraucht wird. Aber Hauptsache wir haben möglichst viele Geschäftsführer.
CS mag ja ein charismatischer Typ sein, seinen Job kann er aber nicht.

Doch. Den Job, für die er seine Mios. kassiert, macht er ziemlich gut: Rendite, Rendite, Rendite.
CS ist nicht "der Chef", sondern "der Angestellte" der Investoren. Deswegen können sich die Betroffenen (Mitarbeiter + Passagiere) auch ärgern und die Finger wund tippen, so lange sie wollen.
Beitrag vom 22.06.2022 - 11:25 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Und da mit bloß keine Ruhe einkehrt, machen wir noch einen Flugbetrieb auf und hetzen die einzelnen Teile weiter gegeneinander. Und das in einer Zeit, wo jeder gebraucht wird. Aber Hauptsache wir haben möglichst viele Geschäftsführer.
CS mag ja ein charismatischer Typ sein, seinen Job kann er aber nicht.

Doch. Den Job, für die er seine Mios. kassiert, macht er ziemlich gut: Rendite, Rendite, Rendite.
CS ist nicht "der Chef", sondern "der Angestellte" der Investoren. Deswegen können sich die Betroffenen (Mitarbeiter + Passagiere) auch ärgern und die Finger wund tippen, so lange sie wollen.

Dividendenhöhe und Aktienkurs sind eigentlich nicht so berauschend, während die Gehälter einiger Angestelltengruppen top ist.
Beitrag vom 22.06.2022 - 11:33 Uhr
UserMuck
User (292 Beiträge)

Den Job, für die er seine Mios. kassiert, macht er ziemlich gut: Rendite, Rendite, Rendite.

Interessante Interpretation des Begriffs "Rendite". Schön, dass man alternative Fakten ja nur glauben muss.

In der Realität eines Lufthansa-Investors sieht das Leben nicht so rosig aus:

Der Aktienkurs liegt, selbst um den Split bereinigt, tiefer als bei seinem Amtsantritt und es gab eine kumulierte, und obendrein zu versteuernde, Dividende von 2 Euro, was weniger als 2% p.a. entspricht. Damit hat er es noch nicht einmal geschafft, die Inflation auszugleichen.

CS ist nicht "der Chef", sondern "der Angestellte" der Investoren.

Ein seltsam dämliches Verständnis der Arbeitswelt: Jeder hat einen Angestellten als Chef, außer CS.
Beitrag vom 22.06.2022 - 11:37 Uhr
UserJumpfly
User (435 Beiträge)
"Dividendenhöhe und Aktienkurs sind eigentlich nicht so berauschend, während die Gehälter einiger Angestelltengruppen top ist."
An welche Angestelltengruppen denken Sie da genau und haben Sie den Vergleich zu anderen Airlines mit selbem Einsatzprofil wirklich gemacht?

Dieser Beitrag wurde am 22.06.2022 11:38 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.06.2022 - 11:43 Uhr
Usernoltea
User (23 Beiträge)
Lufthansa hat die gesamt Germanwings aufgelöst. Wahrscheinlich hat man spekuliert die Mitarbeiter nach einiger Zeit, wenn man sie wieder braucht, zu schlechteren Konditionen einstellen zu können und Geld zu sparen. Jetzt könnte man vermutlich mit den gekündigten GW Mitarbeitern die gecancelten Flüge im Juni/Juli durchführen. Aber wenn man mit Menschen so spielt, muss man sich nicht wundern, wenn die nicht wiederkommen. Und ob sich das Ganze finanziell rechnet, da muss man doch ein großes Fragezeichen dahinter setzen. Man hat jetzt über 1000 Flugausfälle, d.h. Einnahmenausfälle und zusätzliche Entschädigungsleistungen zu zahlen, mal ganz zu schweigen von dem Image Schaden. Im Dez 21 hat Carsten Spohr verkündet, LH verfüge über 10 Milliarden Euro Liquidität (den Germanwings Gekündigten hat man erzählt, es sei kein Geld da für Abfindungen). Bei Weiterbeschäftigung der Germanwings Mitarbeiter hätte man vielleicht einige Millionen weniger Liquidität aber dafür keine Einnahmenausfälle und Entschädigungszahlungen und könnte jetzt stolz berichten, dass man (wirklich) vorausschauend geplant und fürsorglich mit seinen Mitarbeitern umgegangen ist und sich das sogar wirtschaftlich lohnt.
Beitrag vom 22.06.2022 - 12:37 Uhr
UserNodrog
User (42 Beiträge)
Lufthansa hat die gesamt Germanwings aufgelöst. Wahrscheinlich hat man spekuliert die Mitarbeiter nach einiger Zeit, wenn man sie wieder braucht, zu schlechteren Konditionen einstellen zu können und Geld zu sparen. Jetzt könnte man vermutlich mit den gekündigten GW Mitarbeitern die gecancelten Flüge im Juni/Juli durchführen. Aber wenn man mit Menschen so spielt, muss man sich nicht wundern, wenn die nicht wiederkommen. Und ob sich das Ganze finanziell rechnet, da muss man doch ein großes Fragezeichen dahinter setzen. Man hat jetzt über 1000 Flugausfälle, d.h. Einnahmenausfälle und zusätzliche Entschädigungsleistungen zu zahlen, mal ganz zu schweigen von dem Image Schaden. Im Dez 21 hat Carsten Spohr verkündet, LH verfüge über 10 Milliarden Euro Liquidität (den Germanwings Gekündigten hat man erzählt, es sei kein Geld da für Abfindungen). Bei Weiterbeschäftigung der Germanwings Mitarbeiter hätte man vielleicht einige Millionen weniger Liquidität aber dafür keine Einnahmenausfälle und Entschädigungszahlungen und könnte jetzt stolz berichten, dass man (wirklich) vorausschauend geplant und fürsorglich mit seinen Mitarbeitern umgegangen ist und sich das sogar wirtschaftlich lohnt.


Ganz so einfach ist das leider nicht. Die Flüge im Juni und Juli werden nicht nur wegen Personalmangels bei LH gestrichen. Loader und Atc haben einen riesen Anteil daran, dass zur Zeit nichts funktioniert. Man hätte die Piloten entlaste können und ja wenn Ende Juli fast 400 Cpt gehen hätte man die von GWI mehr als gut gebrauchen können aber das spielt die Politik dann doch eine größere Rolle.
Die GWI Piloten haben deshalb keine Abfindung bekommen bzw Sozialplan weil die GWI kein Geld hat. LH Group hin oder her das spielt rechtlich keine Rolle. Die GWI hatt kein Geld dafür. Aber das war auch sicher nicht ungewollt so.
Über ein Miteinander bei LH kann man nur lachen und den Kopf schütteln da haben sie recht

Beitrag vom 22.06.2022 - 12:43 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Lufthansa hat die gesamt Germanwings aufgelöst. Wahrscheinlich hat man spekuliert die Mitarbeiter nach einiger Zeit, wenn man sie wieder braucht, zu schlechteren Konditionen einstellen zu können und Geld zu sparen. Jetzt könnte man vermutlich mit den gekündigten GW Mitarbeitern die gecancelten Flüge im Juni/Juli durchführen.

Aber es gibt bei Piloten - abgesehen von nicht prognostizierbarer erhöhter Krankheitsquote - gar keinen Engpass. Oder meinen Sie, man sollte sicherheitshalber immer 20 Prozent mehr Piloten beschäftigen als notwendig?

Aber wenn man mit Menschen so spielt, muss man sich nicht wundern, wenn die nicht wiederkommen.

Naja, die gehen ja nicht weg, was man so liest ...

Und ob sich das Ganze finanziell rechnet, da muss man doch ein großes Fragezeichen dahinter setzen. Man hat jetzt über 1000 Flugausfälle, d.h. Einnahmenausfälle und zusätzliche Entschädigungsleistungen zu zahlen, mal ganz zu schweigen von dem Image Schaden.

Wie hoch sind denn Einnahmenausfälle und zusätzliche Entschädigungsleistungen? Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, weil man jetzt nur eine Stunde später am Zielort ankommt.

Im Dez 21 hat Carsten Spohr verkündet, LH verfüge über 10 Milliarden Euro Liquidität (den Germanwings Gekündigten hat man erzählt, es sei kein Geld da für Abfindungen).

Diese Liquidität sind Schulden, die man zurückzahlen muss. Würden Sie als Unternehmer, der täglich Geld verliert, sich verschulden, um Mitarbeiter abzufinden?

Bei Weiterbeschäftigung der Germanwings Mitarbeiter hätte man vielleicht einige Millionen weniger Liquidität aber dafür keine Einnahmenausfälle und Entschädigungszahlungen und könnte jetzt stolz berichten, dass man (wirklich) vorausschauend geplant und fürsorglich mit seinen Mitarbeitern umgegangen ist und sich das sogar wirtschaftlich lohnt.

Vielleicht .... hätte ... könnte ...

Vielleicht hätte man aber auch 500 Mitarbeiter zu viel und deren Kosten zu tragen. Und ganz bestimmt interessiert es kaum einen Fluggast wie mit Mitarbeitern umgegangen wird. Oder glauben Sie Ryanair wäre sonst die wirtschaftlich erfolgreichste Airline Europas?


Dieser Beitrag wurde am 22.06.2022 12:46 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.06.2022 - 13:36 Uhr
UserNodrog
User (42 Beiträge)
Lufthansa hat die gesamt Germanwings aufgelöst. Wahrscheinlich hat man spekuliert die Mitarbeiter nach einiger Zeit, wenn man sie wieder braucht, zu schlechteren Konditionen einstellen zu können und Geld zu sparen. Jetzt könnte man vermutlich mit den gekündigten GW Mitarbeitern die gecancelten Flüge im Juni/Juli durchführen.

Aber es gibt bei Piloten - abgesehen von nicht prognostizierbarer erhöhter Krankheitsquote - gar keinen Engpass. Oder meinen Sie, man sollte sicherheitshalber immer 20 Prozent mehr Piloten beschäftigen als notwendig?


Also bitte erklären sie mir wo sie diese Information her nehmen, dass LH einen Überhang an Piloten hat? Und sagen sie mir bitte nicht, dass sie das aus den offiziellen Meldungen des Managements haben.
Beitrag vom 22.06.2022 - 13:43 Uhr
UserEricM
User (5455 Beiträge)
Aber es gibt bei Piloten - abgesehen von nicht prognostizierbarer erhöhter Krankheitsquote - gar keinen Engpass.

Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass Covid aktuell nicht bevorzugt Mitarbeiter der LH Group befällt, stellt sich da schon die Frage nach der verfügbaren Personaldecke.
Kaum eine Fluggesellschaft fällt aktuell stärker durch Flugstreichungen auf als Swiss und Eurowings. Und die LH Group hat gerade erst hunderte Piloten auf die Straße gesetzt (ja, anderes AOC, geschenkt, trotzdem gleiche Firma).
Sieht nach klassischem Foot, Aim, Shoot aus.

Und die Verteidigung "industrielles Problem" a.k.a. "bei den anderen ist es ja auch nicht besser" - sorry: Unterirdisch...
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