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Beitrag vom 22.05.2020 - 10:54 Uhr
UserCharlie-Alpha
User (307 Beiträge)
Man glaubt, es bliebe alle Zeit der Welt...
Beitrag vom 22.05.2020 - 11:05 Uhr
UserBodenhansa
User (1 Beiträge)
Sehr sehr bitter. In meinen Augen wurde nur taktiert. Um zu Zeigen. Wir sind die besten und ohne uns. Hätte der Staat keine Airline. Und uns redet man nicht rein. Wir wissen wie Luftfahrt geht. Und gleichzeitig wurde sehr auf das eigene Portmonee geachtet. Der Mitarbeiter war denen Scheiss Egal. Dieser Führung kann man nicht mehr so ganz trauen. Sie sind immer noch bereit uns zu Opfern... Denn eine Entscheidende über diese Offerte ist noch nicht getroffen. Und lassen den Mitarbeiter in Stich. Und Garantien zur Job Sicherung sind nicht gemacht wurden. Der Kahlschlag wird wieder mit irgendeiner neuen Challenge Anfangen 20 oder noch mehr Prozent zum Wohle des Vorstands.
Beitrag vom 22.05.2020 - 11:30 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Ich finde das schon erstaunlich. Die ganze Zeit hat man gedrängelt und gedrängelt und jetzt braucht es mindestens 4 Wochen, bis man dann mal entschieden hat, ob man das Rettungspaket annehmen will. Wenn es wirklich 5 vor 12 wäre, könnte man das alles beschleunigen.

Mich beschleicht hier das Gefühl, dass man von vornherein die Insolvenz angestrebt hat und die Verhandlungen mit dem Staat nur zum Taktieren genutzt hat, um bei einer Insolvenz die Regierung als Buhmann zu nennen ("bis die Regierung entschieden hat, ist uns das Geld ausgegangen").
Beitrag vom 22.05.2020 - 11:37 Uhr
UserAngros
User (711 Beiträge)
Hätte man die Ladung nicht schon längst verschicken können, wenn man 4! Wochen Vorlauf dafür benötigt?
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Beitrag vom 22.05.2020 - 11:41 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Hätte man die Ladung nicht schon längst verschicken können, wenn man 4! Wochen Vorlauf dafür benötigt?

Ja, darf man das? Kennen Sie die gesetzliche Grundlage? Dann raus damit!
Beitrag vom 22.05.2020 - 11:42 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Ich finde das schon erstaunlich. Die ganze Zeit hat man gedrängelt und gedrängelt und jetzt braucht es mindestens 4 Wochen, bis man dann mal entschieden hat, ob man das Rettungspaket annehmen will. Wenn es wirklich 5 vor 12 wäre, könnte man das alles beschleunigen.

Inwiefern könnte man das beschleunigen? Klären Sie uns auf!
Beitrag vom 22.05.2020 - 11:51 Uhr
UserFlugbegeisterter
User (66 Beiträge)
Hätte man die Ladung nicht schon längst verschicken können, wenn man 4! Wochen Vorlauf dafür benötigt?

Ja, darf man das? Kennen Sie die gesetzliche Grundlage? Dann raus damit!

Nein, die Ladung hätten Sie nicht vorher rausschicken können. Sie benötigen zu jeder Beschlussfassung den nötigen Antrag und evtl. Begründungen zB Bezugsrechtsausschluss der Altaktionäre. Wenn Sie sich aber noch nicht über den Mechanismus einig sind (weil WSF und Vorstand wohl noch immer "verhandeln", klappt das also nicht. Ein Blick ins Aktiengesetz schafft Klarheit.
Beitrag vom 22.05.2020 - 11:54 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Hätte man die Ladung nicht schon längst verschicken können, wenn man 4! Wochen Vorlauf dafür benötigt?

Ja, darf man das? Kennen Sie die gesetzliche Grundlage? Dann raus damit!

Nein, die Ladung hätten Sie nicht vorher rausschicken können. Sie benötigen zu jeder Beschlussfassung den nötigen Antrag und evtl. Begründungen zB Bezugsrechtsausschluss der Altaktionäre. Wenn Sie sich aber noch nicht über den Mechanismus einig sind (weil WSF und Vorstand wohl noch immer "verhandeln", klappt das also nicht. Ein Blick ins Aktiengesetz schafft Klarheit.

Nein, nein, es ist besser, ohne jegliche Sachkenntnis den Vorstand an den Pranger zu stellen.
Beitrag vom 22.05.2020 - 11:57 Uhr
UserX-Ray
User (513 Beiträge)
Hätte man die Ladung nicht schon längst verschicken können, wenn man 4! Wochen Vorlauf dafür benötigt?

Und mit welcher Tagesordnung? "Einfach mal so"? "Vielleicht gibt es was zu beschließen"?

Meine Güte..
Beitrag vom 22.05.2020 - 11:57 Uhr
UserFlugbegeisterter
User (66 Beiträge)
Hätte man die Ladung nicht schon längst verschicken können, wenn man 4! Wochen Vorlauf dafür benötigt?

Ja, darf man das? Kennen Sie die gesetzliche Grundlage? Dann raus damit!

Nein, die Ladung hätten Sie nicht vorher rausschicken können. Sie benötigen zu jeder Beschlussfassung den nötigen Antrag und evtl. Begründungen zB Bezugsrechtsausschluss der Altaktionäre. Wenn Sie sich aber noch nicht über den Mechanismus einig sind (weil WSF und Vorstand wohl noch immer "verhandeln", klappt das also nicht. Ein Blick ins Aktiengesetz schafft Klarheit.

Nein, nein, es ist besser, ohne jegliche Sachkenntnis den Vorstand an den Pranger zu stellen.


Ohne Sachkenntnis? Dann kennen Sie ja meinen Berufsalltag wohl besser als ich. Komisch, dass ich fast täglich mit Aktienrecht zu tun habe. Ok, ich kann's halt gar nicht und habe meinen Abschluss wohl im Lotto gewonnen oder an der Internetuni in Hintertupfingen gemacht. Ich bin immer wieder erstaunt, was Foristen über andere Foristen so wissen.

Dieser Beitrag wurde am 22.05.2020 12:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.05.2020 - 12:05 Uhr
UserA320Fam
User (1723 Beiträge)
@Flugbegeisterter
Calm down. @Gordon meinte das doch ironisch! Siehe seine vorhergehenden Kommentare.

@Gordon
Anscheinend sollten Sie Ironie kennzeichnen 😉
Beitrag vom 22.05.2020 - 12:08 Uhr
UserHF 738
User (34 Beiträge)
@Flugbegeisterter
Ich denke das war Ironie und @gordon meinte nicht sie sondern @Angros

Dieser Beitrag wurde am 22.05.2020 12:10 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.05.2020 - 12:15 Uhr
UserSaintEx
User (378 Beiträge)
Bei € 1 Mio. Cashout pro Stunde und ursprünglichen € 4,5 Mrd. im Sparschwein (falls diese Zahlen überhaupt der Wahrheit entsprechen!) reicht das Geld für 6-7 Monate, also mindestens bis zum Ende von Q3. Es ist also noch reichlich Zeit. Alle anderen Behauptungen, von wem auch immer, waren durchsichtige, taktische Manöver.
Beitrag vom 22.05.2020 - 12:17 Uhr
UserCharlie-Alpha
User (307 Beiträge)
Also erstens gehören davon 2 Mrd den Kunden für Buchungen und dürfen nicht angepackt werden und zum anderen ist das mit der Million pro Stunde eine Schätzung von Anfang April aus Werten von Ende März bis Anfang April.
Da war das Tal der Tränen noch längst nicht erreicht gewesen!
Beitrag vom 22.05.2020 - 12:26 Uhr
UserSaintEx
User (378 Beiträge)
Also erstens gehören davon 2 Mrd den Kunden für Buchungen und dürfen nicht angepackt werden und zum anderen ist das mit der Million pro Stunde eine Schätzung von Anfang April aus Werten von Ende März bis Anfang April.
Da war das Tal der Tränen noch längst nicht erreicht gewesen!

Jedes Mal, wenn dem DLH-Vorstand in der Vergangenheit der Kittel tatsächlich (und nicht nur behauptet) brannte, waren zügige Vereinbarungen kein Problem. Wenn dagegen ewig rumgezockt wurde, gab es kein tatsächliches Problem.
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