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Beitrag vom 09.07.2020 - 09:05 Uhr
User4UPilot
User (426 Beiträge)
Erst will man die Zahl der AOCs reduzieren, tut das auch mit der Einstellung von germanwings und SXD, will dann aber wieder ein neues AOC öffnen. Kann denn die neue Platform billiger sein als SXD? Und warum kann die touristischen Kurzstrecken aus FRA und MUC nicht EW fliegen, die hat man doch schon? Ach ja das hat man ja schon versucht in MUC und die EW zieht sich nun dort zurück, da das nicht funktioniert hat. Warum sollte es in MUC mit einer separaten Airline für touristische Ziele besser laufen als mit einer separaten Airline für touristische Ziele (EW)?
Beitrag vom 09.07.2020 - 09:34 Uhr
Usercontrail55
User (4624 Beiträge)
Ich würde das aus dem Artikel nicht überbewerten, verstehe auch nicht, was daran "Exklusiv" sein soll. Die Interviews von CS und HB sind schon älteren Datums und hier wurden nur einige Teile herausgelöst und mit dem Stand von vor Corona vermischt. Garniert mit dem Hinweis auf die Verhandlungen. Das fällt in die gleiche Kategorie wie "Wie Lufthansa die Krise ausstehen will" eine reisserische Kombination aus PM und Interview. Da hat man wohl eine neue redaktionelle Ader entdeckt ;-)
Beitrag vom 09.07.2020 - 09:38 Uhr
Userpattyofficer
User (40 Beiträge)
Lufthansa hat es offensichtlich noch nicht gelernt. Die Eurowings hat Lufthansa bisher nur Geld gekostet und dem Ruf massiv geschadet. Ich fliege nie wieder Eurowings. Die Stueckkosten bei Eurowings sind ja bekanntlich hoeher als bei der Lufthansa selbst. Ich fliege auf der Langstrecke auch keine Lufthansa mehr, viel zu teuer bei dem Service. Ich fliege lieber Emirates und deren Partnerairlines.
Beitrag vom 09.07.2020 - 09:39 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
Konzerninterner Flug- und Tarifwettbewerb an den Drehkreuzen ist in den Verhandlungen zwischen Lufthansa und der Pilotenvereinigung Cockpit über Sparbeiträge der Piloten "der Elefant im Raum", sagte ein Insider aero.de.

Diese über McKinsey eingeführte Grundidee des konzerninternen Wettbewerbs belastet mMn die innere Führung der LH massiv.

Dass die LH Führung jetzt auch in der schwersten Krise der Firmengeschichte statt internem Zusammenhalt und innerer Führung die Umsetzung von Berater-Strategien, die das Ziel haben, "die Zitrone noch weiter auszuquetschen", vorantreibt, lässt für die LH nichts Gutes ahnen...
Beitrag vom 09.07.2020 - 09:42 Uhr
Usercogito.ergo.sum
User (106 Beiträge)
Die Frage, welches AOC wo funktioniert (hat), lässt sich nicht digital beantworten. Touristischer Verkehr an den Hubs ist nicht per se zum scheitern verurteilt. Wäre dem so, gäbe es die Condor schon sehr lange nicht mehr. Aber es stimmt, bisher konnte man mit diesem komplizierten, störanfälligen Konstrukt von SXD, CLH und BEL allein auf der touristischen Langstrecke und EWG, EWE, SXD und diversem Wetlease auf der touristischen Kurzstrecke nicht viel reißen. Geht man davon aus, dass die Gründe für den bisher ausbleibenden Erfolg nicht auf der kommerziellen, sondern eher auf der operationellen und auf der Kostenseite liegen, leuchtet die Bündelung dieser teuren, aufwendigen Strukturen durchaus ein.
Beitrag vom 09.07.2020 - 09:44 Uhr
UserFordsens
User (194 Beiträge)
Erst will man die Zahl der AOCs reduzieren, tut das auch mit der Einstellung von germanwings und SXD, will dann aber wieder ein neues AOC öffnen. Kann denn die neue Platform billiger sein als SXD? Und warum kann die touristischen Kurzstrecken aus FRA und MUC nicht EW fliegen, die hat man doch schon? Ach ja das hat man ja schon versucht in MUC und die EW zieht sich nun dort zurück, da das nicht funktioniert hat. Warum sollte es in MUC mit einer separaten Airline für touristische Ziele besser laufen als mit einer separaten Airline für touristische Ziele (EW)?

EW hat nie selber Langstrecke geflogen, sondern operated by SXD oder BEL. CLH hat bei Jump touristische Langstrecke mit 343 unter ihrem AOC geflogen.
Die Idee war vor Corona mal, EW ist der LCC für Europa inkl. DE, wobei man nicht alle oder die meisten touristischen Strecken von FRA/MUC bedienen kann, sonst bleibt kaum noch was für LH, und die VC ist berechtigterweise auf den Barrikaden.
Eine neue Plattform, also ein neuer Name, soll für die Langstrecke etabliert werden, und auch hier wird die VC nicht einfach alles durchwinken (können). New York oder die Westküste der USA kann man beispielsweise auch touristisch nennen...
Bin mal gespannt, wie man sich einigen wird (nict ob).
Beitrag vom 09.07.2020 - 09:50 Uhr
UserPilot Response
User (357 Beiträge)
Dass die LH Führung jetzt auch in der schwersten Krise der Firmengeschichte statt internem Zusammenhalt und innerer Führung die Umsetzung von Berater-Strategien, die das Ziel haben, "die Zitrone noch weiter auszuquetschen", vorantreibt, lässt für die LH nichts Gutes ahnen...

Lufthansa kann noch so knapp vor der Insolvenz stehen - für so etwas ist immer genug Geld vorhanden.
Beitrag vom 09.07.2020 - 10:09 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Lufthansa hat es offensichtlich noch nicht gelernt. Die Eurowings hat Lufthansa bisher nur Geld gekostet und dem Ruf massiv geschadet. Ich fliege nie wieder Eurowings. Die Stueckkosten bei Eurowings sind ja bekanntlich hoeher als bei der Lufthansa selbst.

Die sind nur in einem Äpfel-mit-Birnen-Vergleich höher. Natürlich sind sie wesentlich niedriger.

Ich fliege auf der Langstrecke auch keine Lufthansa mehr, viel zu teuer bei dem Service. Ich fliege lieber Emirates und deren Partnerairlines.

Es ist unwahrscheinlich, dass Lufthansa in Interkontinentalverkehr bei einer Auslastung von 85% im Jahr 2019 zu hohe Preise nimmt.
Mit wem Sie lieber fliegen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.

Dieser Beitrag wurde am 09.07.2020 10:09 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 09.07.2020 - 10:22 Uhr
Usercogito.ergo.sum
User (106 Beiträge)
Dass die LH Führung jetzt auch in der schwersten Krise der Firmengeschichte statt internem Zusammenhalt (...)

Falls Sie für die LHG arbeiten und diesen internen Zusammenhalt so wahrnehmen, möchte ich Ihnen das nicht absprechen, ich nehme das so nicht wahr. Die tariflichen Unterschiede zwischen den verschiedenen AOCs der Gruppe lassen einen wirklichen Zusammenhalt ohnehin kaum zu. Was vor einiger Zeit noch irgendwie zu rechtfertigen war, weil EW mit ATR nach FMO und gleichzeitig die Passage mit 747 nach SFO flog, funktioniert nicht, wenn "alle" A320 bzw. Langstrecke operieren.
Beitrag vom 09.07.2020 - 10:23 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Dass die LH Führung jetzt auch in der schwersten Krise der Firmengeschichte statt internem Zusammenhalt und innerer Führung die Umsetzung von Berater-Strategien, die das Ziel haben, "die Zitrone noch weiter auszuquetschen", vorantreibt, lässt für die LH nichts Gutes ahnen...

Lufthansa kann noch so knapp vor der Insolvenz stehen - für so etwas ist immer genug Geld vorhanden.

Wie würden Sie denn eine touristische Langstrecke etablieren?
Mit den Strukturen der Lufthansa ist das wohl kaum zu machen - siehe das Millionengrab Malediven bei 84% Auslastung.

Natürlich kann man auch das ganze Thema Tourismus auch sein lassen, aber sollte man das wirklich?
Beitrag vom 09.07.2020 - 10:54 Uhr
Usercontrail55
User (4624 Beiträge)
Konzerninterner Flug- und Tarifwettbewerb an den Drehkreuzen ist in den Verhandlungen zwischen Lufthansa und der Pilotenvereinigung Cockpit über Sparbeiträge der Piloten "der Elefant im Raum", sagte ein Insider aero.de.

Diese über McKinsey eingeführte Grundidee des konzerninternen Wettbewerbs belastet mMn die innere Führung der LH massiv.

Dass die LH Führung jetzt auch in der schwersten Krise der Firmengeschichte statt internem Zusammenhalt und innerer Führung die Umsetzung von Berater-Strategien, die das Ziel haben, "die Zitrone noch weiter auszuquetschen", vorantreibt, lässt für die LH nichts Gutes ahnen...
Das könnte man aber auch genau anders sehen. Es ist ja nicht damit getan, das wir bis Ende 2323 einen Sparbeitrag leisten und danach zurück zum alten Kostenniveau springen, wenn um uns herum alle dauerhaft die Kosten mächtig gesenkt haben. Solange man sich da auf der Kostenseite bei Classic nicht bewegt, wird man immer wieder zu Spezialisierungen greifen müssen. Mit Fakturierung, Bonustage frei nach einer Langstrecke und Purser super numeri kommen Sie nicht gegen den Wettbewerb an. Ich sehe doch den Unterschied Cockpit Kabine. Wenn ich nach einer Tour noch frei hatte war der Kapitän schon von der nächsten Tour zurück. Was wäre denn die Lösung?
Beitrag vom 09.07.2020 - 11:11 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Dass die LH Führung jetzt auch in der schwersten Krise der Firmengeschichte statt internem Zusammenhalt und innerer Führung die Umsetzung von Berater-Strategien, die das Ziel haben, "die Zitrone noch weiter auszuquetschen", vorantreibt, lässt für die LH nichts Gutes ahnen...

Lufthansa kann noch so knapp vor der Insolvenz stehen - für so etwas ist immer genug Geld vorhanden.

Wie würden Sie denn eine touristische Langstrecke etablieren?
Mit den Strukturen der Lufthansa ist das wohl kaum zu machen - siehe das Millionengrab Malediven bei 84% Auslastung.

Natürlich kann man auch das ganze Thema Tourismus auch sein lassen, aber sollte man das wirklich?

vielleicht sollte man das wirklich tun.
Denn man hat doch alles mögliche versucht. Mit der LH selbst geht es nicht. Mainline scheint einfach nicht die Kostenbasis zu haben.

Mit EW hat man es versucht, via Jump, via Sun Express und via Brussels.
Aus CGN, aus DUS, und auch aus FRA scheint das nicht wirklich gut zu gehen.

Und mal ehrlich, wer kriegt es wirklich hin?
Die ME3 und TK.

Wow ist am A330 mit dem Versuch gescheitert.
Norwegiean wird den selben Weg gehen mit der B787.
Lag wohl nicht am Flieger.
Selbst Air Asia hat mit der Langstrecke einen Haufen Probleme.
Denn die ganzen Effizienzgewinne die man als LCC gegenüber einem FS geltend machen kann, greifen nicht mehr. Schnellerer tournaround, keine Crew Übernachtungskosten weil immer an der Base, hohe effizienz und no frills modell, etc. etc.
Die Komplexität auf der Langstrecke mit WBs scheint die LCC zu überlasten. Alleine das man Feeder fliegen muss und damit Komplexität in seine Ops bringt.

Der einzige der mir einfällt mit einer erfolgreichen Lösung ist SIA mit Scoot.
Aber die haben natürlich einen super hub, viele Touristische Destinationen, und auch da ist es etwas fraglich wie es weiter geht. Das müsste man sich genauer anschauen.

Ob dieser Mc Kinsey Teile und Herrsche Ansatz der Weisheit letzter Schuss ist? Wieviele AOCs und Strukturen braucht es? Das da soviele nicht effizient sind, war klar, aber Ryanair z.b. geht mit Buzz, Lauda und Air Malta ja den selben weg.

Für mich scheint es so: Hätte man die EW allein auf A320 aufgestellt, die Marke wäre nicht so verbrannt und man hätte ein Erfolgsmodell ala Vueling haben können.
Mich wundert immer noch das EW aus München heraus nicht funktioniert hat.

Wenn man jetzt wieder die touristische Langstrecke und deren Feeder sowie die Kurzstrecke in ein neues AOC packt, dann hat man doch:
1. die EW neu aufgemacht und an die Hubs gesetzt
2. die alte EW obsolet gemacht, denn wo soll denn der Unterschied sein ob die alte oder das neue AOC jetzt noch A320 auf Direktverbindungen betreibt?
Damit hat man dann wieder keine klare Trennung, wieder eine komplexe Operations, wieder eine neue Marke und ein neues AOC.

Ich bin hochskeptisch.
Beitrag vom 09.07.2020 - 11:31 Uhr
UserMinorItem
User (74 Beiträge)
Dass die LH Führung jetzt auch in der schwersten Krise der Firmengeschichte statt internem Zusammenhalt und innerer Führung die Umsetzung von Berater-Strategien, die das Ziel haben, "die Zitrone noch weiter auszuquetschen", vorantreibt, lässt für die LH nichts Gutes ahnen...

Lufthansa kann noch so knapp vor der Insolvenz stehen - für so etwas ist immer genug Geld vorhanden.

Wie würden Sie denn eine touristische Langstrecke etablieren?
Mit den Strukturen der Lufthansa ist das wohl kaum zu machen - siehe das Millionengrab Malediven bei 84% Auslastung.

Natürlich kann man auch das ganze Thema Tourismus auch sein lassen, aber sollte man das wirklich?

Ach was, Herr gordon, wie hoch war denn das "Millionengrab"? Dann lassen Sie uns doch teilhaben , wenn Sie da genaue Einblicke/Zahlen haben. Nur mit plakativen Begriffen reißen Sie hier keinen vom Hocker!
Beitrag vom 09.07.2020 - 12:05 Uhr
UserKranich
User (440 Beiträge)
Solange man an den Drehkreuzen gleichzeitig LCC wie z.B Ryanair als Konkurrenz zulässt, und wie in Frankfurt geschehen noch mit Sonderkonditionen zusätzlich anlockt, kann LH im touristischen Bereich nicht erfolgreich werden. Eine Airline wie FR kann immer die Preise von LH unterbieten, da die Flotte auf einem Modell basierend günstig betrieben werden kann und auch die steuerlichen Optionen in Irland besser sind als in D, das betrifft auch die konzernweiten Tarifverträge.
Jedes billige Angebot von LH wird dann sofort von einem LCC unterboten und weil die Gesellschaft auf - Geiz ist geil - getrimmt wurde, kann LH nur verlieren.
Beitrag vom 09.07.2020 - 12:54 Uhr
UserPLANEtruth
FQTV CC-Lover Selbstzahlen
User (698 Beiträge)
... Korruption auf ganzer Weite in diesem LH-Group Konzern!
Um es kurz zu machen, seit die LH-Group die AB endgueltig hingerichtet hat und =versucht hat diese auszuschlachten und das Tafelsilber zu bekommen, gab es lt. meinen Informationen Einschraenkungen, dass weder EW noch SN eine Basis in Muenchen eroeffnen duerfen, daher gab es hier auch nur EWE Crews die alle zu auslaendischen Konditionen arbeiten mussten wie das auch in PMI der Fall war.

Falls nun aber die LH-Group tatsaechlich seit Jahren in den Verlusten mit diesem Ferienfliegereien und weit hinter den eigenen Zielen nun wieder was neues ins Leben ruft und das von der Regierung auch noch gestuetz wird aber das eigene Geschaeft nicht laeuft wie gedacht und nun auch noch das Personal der eigenen Marken geneneinander ausspielt mit Konditionen (womit die LH wahrscheinlich Erfolg haben wird, da mittlerweile auch die langjaehrigen Mitarbeiter mit wenig zufrieden sind wie die letzten Wochen bewiesen haben, denn nicht mehr Fliegen zu koennen waere die Alternative fuer viel) dass man nur den Kopf schuetteln kann.
So kann man natuelrich teure oder falsch geplante Vertraege umgehen und wieder einmal nur den besseren Mitbewerbern das Leben schwer machen aber am Ende zahlt der Kunde dafuer da der Wettbewerb natuerlich darunter leidet.

Als ob LH nicht jetzt schon die vielen Charterfluege reichen wuerden, die besser verkauft werden als die eigenen Linienfluege, da steckt eben noch Logik dahinter bei den vielen Reiseveranstaltern die diese LH-Charter eingekauft und nun auch verkauft haben!
LH sollte von diesem Anbietern mal lernen, am Ende wird ja doc mit einer LH Crew und Maschine geflogen, jawohl LH Classic! Nicht EW oder CL oder anderer LCC der LH-Group.
Am Ende leidet die Sicherheit und auch die Qualitaet, die in den lezten Jahren ja schon sehr gelitten hat bei diesme Konzern aber vor allem bei der Mutter, wie wir bestimmt alle die mit LH geflogen sind mitbekommen haben.
Vieles wissen NICHT Insider garnicht, aber die Sparwelle war groesser dennje!
Letztes Beispiel, an der Technik soll gespart werden, Leute muessen gehen und noch gleichbleibender Arbeit oder sogar noch mehr da immer mehr Kunden die LH Technik nutzen da Mitbewerber am Markt immer weniger werden.
Am Ende geht's auf die Sicherheit!
Geiz ist eben NICHT geil!
Zum Glueck gibt es noch Wettbewerb auf vielen Strecken, wo man wirklich ein Produkt bekommt, wofuer man bezahlt hat.

Bald wird in der Presse zu lesen sein, Konzernvertraege werden neu geregelt, und Alt-LH Personal so von teuren Vertraegen abgezogen und hin zu LowCost Vertraegen, die Arbeit belibt aber gleich oder wird mehr. Sihe uralt Flieger bei EW und EWE. Das ist KEIN gewohnter LH-Group Standard den man fuer viel Geld bezahlen will, oder?? .... aber nur so gelingt es der LH-Group noch Geld einzusparen.
Gut dass dieser Konzern seit Jahren VIELE Plaene in der Schublade hatte, nachdem viele Mitbewerber aufgeben mussten.
CORONA hat nun alles ueber den Haufen geworfen, dabei lief es doch so gut und fast nach Plan beim Konzern. :-)
Ich sehe hier kein KEINEM Beteiligten (Angestellte, Unterfirmen, Passagiere) etwas positives bei den LH Plaenen sich nun selbst Konkurrenz zu machen und so teurere Kollegen gegenseitig auszuspielen.
Am Ende wird die Sicherheit leiden, war immer so. (Alte Muehlen mahlen gut!)
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