Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lufthansa will wieder mit Ufo reden

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Beitrag vom 07.11.2019 - 10:56 Uhr
UserJumpfly
User (438 Beiträge)
Und plötzlich will LH wieder mit der UFO reden. Immer erst die Lage völlig eskalieren lassen, dann gerichtlich versuchen die Konsequenzen des eigenen handels zu verhindern und erst wenn auch das nicht klappt eben ein "Gespräch" anbieten, jedoch noch immer keine Zugeständnisse machen oder die UFO offiziell anerkennen (wie es das Gericht für richtig halten würde). Meiner Meinung nach muss man bei LH den Umgang mit den Mitarbeitervertretungen grundsätzlich überdenken. Die Fronten wurden hier vor allem unter Spohr dermaßen verhärtet, dass ein miteinander kaum mehr möglich ist, es ist nur noch ein gegeneinander. Ein Unternehmen ist nicht nur den Anteilseignern an der Börse verpflichtet, sondern sollte sich ebenso um die Menschen kümmern die gute Ergebnisse erst möglich machen, die eigenen Mitarbeiter. Hier wieder ein gesundes Maß zwischen überhöhten Forderungen der GEwerkschaften und denn permanenten Sparkursen an den Mitarbeitern aber nicht im Vorstand zu finden wäre vor allem für die Kunden, aber auch für das Betriebsklima essentiell.

Dieser Beitrag wurde am 07.11.2019 10:57 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.11.2019 - 11:23 Uhr
UserEricM
User (5479 Beiträge)
Ein Unternehmen ist nicht nur den Anteilseignern an der Börse verpflichtet, sondern sollte sich ebenso um die Menschen kümmern die gute Ergebnisse erst möglich machen, die eigenen Mitarbeiter.

Das ist sogar ein im deutschen Tarif-, Arbeits- und Sozialrecht tief verwurzelter Grundsatz, der aber, neben einigen Geschäftsführungen, auch von den Verfechtern einer angeblichen "freien Marktwirtschaft" in diesem Forum immer mal wieder ganz gerne unterschlagen wird.


Dieser Beitrag wurde am 07.11.2019 11:25 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.11.2019 - 15:37 Uhr
UserJumpfly
User (438 Beiträge)
Dem ist leider so. Aber ein Blick auf die aktuellen Meldungen zeigt ja, dass es in der LH Gruppe eher nicht als elementar angesehen wird:
- Austria streicht jede 10 Stelle
- LH Verschärft Sparkurs bei Tochterunternehmen
- Streik bei LH Flugbegleitern hat begonnen
...
Das sind nur die aktuellsten Meldungen.
Beitrag vom 07.11.2019 - 18:29 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Ein Unternehmen ist nicht nur den Anteilseignern an der Börse verpflichtet, sondern sollte sich ebenso um die Menschen kümmern die gute Ergebnisse erst möglich machen, die eigenen Mitarbeiter.

Genau deswegen hat Lufthansa dieses Jahr den eigenen Mitarbeitern, die die guten Ergebnisse ermöglicht hatten, mehr Geld als Gewinnbeteiligung ausgezahlt als den Aktionären Dividende.
Beitrag vom 07.11.2019 - 19:11 Uhr
Usercontrail55
User (4611 Beiträge)
Dem ist leider so. Aber ein Blick auf die aktuellen Meldungen zeigt ja, dass es in der LH Gruppe eher nicht als elementar angesehen wird:
- Austria streicht jede 10 Stelle
- LH Verschärft Sparkurs bei Tochterunternehmen
- Streik bei LH Flugbegleitern hat begonnen
...
Das sind nur die aktuellsten Meldungen.
Ok, Sie Supermanager. Dann bekennen Sie doch mal Farbe.
Spielregeln... Sie müssen sich dem Urteil der Foristen hier stellen. Ist Ihnen egal? Damit sind Sie wohl in guter Gesellschaft.
Wenn Sie keine tragfähige Lösung haben werden Sie entlassen, ohne Bonus.
Also der Reihe nach...
Was ist Ihre Lösung für
Austria streicht jede 10 Stelle
Sie haben das beste Produkt, aber Ihre Kosten sind viel zu hoch und der Wettbewerb bietet wesentlich billger an. Treibt es auf die Spitze und will Sie verdrängen.
- LH Verschärft Sparkurs bei Tochterunternehmen
Personalkosten bei Gategourmet 20% unter LSG, Technik in Osteuropa 30%, Asien 50% unter D
- Streik bei LH Flugbegleitern hat begonnen
Bester Tarifvertrag in EUR, Sie wissen nicht was die Zukunft bringt aber es wird Übernahme von Befristet- in Festvertrag und mehr Gehalt und Spesen gefordert.

Was sind Ihre Lösungen und denken Sie an die Konsequenzen?
Beitrag vom 07.11.2019 - 19:28 Uhr
UserX-Ray
User (517 Beiträge)
Ein Unternehmen ist nicht nur den Anteilseignern an der Börse verpflichtet, sondern sollte sich ebenso um die Menschen kümmern die gute Ergebnisse erst möglich machen, die eigenen Mitarbeiter. Hier wieder ein gesundes Maß zwischen überhöhten Forderungen der GEwerkschaften und denn permanenten Sparkursen an den Mitarbeitern aber nicht im Vorstand zu finden wäre vor allem für die Kunden, aber auch für das Betriebsklima essentiell.

Schön, mal wieder das Märchen vom geknechteten LH-Mitarbeiter und dem überbezahlten Vorstand zu hören. Die Nummer wird offenbar nie alt.
Beitrag vom 07.11.2019 - 22:36 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1634 Beiträge)
Ein Unternehmen ist nicht nur den Anteilseignern an der Börse verpflichtet, sondern sollte sich ebenso um die Menschen kümmern die gute Ergebnisse erst möglich machen, die eigenen Mitarbeiter.

Das ist sogar ein im deutschen Tarif-, Arbeits- und Sozialrecht tief verwurzelter Grundsatz, der aber, neben einigen Geschäftsführungen, auch von den Verfechtern einer angeblichen "freien Marktwirtschaft" in diesem Forum immer mal wieder ganz gerne unterschlagen wird.

Und wo wird dieser Grundsatz von der Lufthansa untergraben?
Beitrag vom 07.11.2019 - 22:39 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1634 Beiträge)
Ein Unternehmen ist nicht nur den Anteilseignern an der Börse verpflichtet, sondern sollte sich ebenso um die Menschen kümmern die gute Ergebnisse erst möglich machen, die eigenen Mitarbeiter. Hier wieder ein gesundes Maß zwischen überhöhten Forderungen der GEwerkschaften und denn permanenten Sparkursen an den Mitarbeitern aber nicht im Vorstand zu finden wäre vor allem für die Kunden, aber auch für das Betriebsklima essentiell.

Schön, mal wieder das Märchen vom geknechteten LH-Mitarbeiter und dem überbezahlten Vorstand zu hören. Die Nummer wird offenbar nie alt.

Irgendwie muss man sich ja ein reines Gewissen einreden. Wenn der Kunde pissig ist und unfreundlich zu dem Kabinenpersonal ist, weil zu oft gestreikt wird, ist natürlich der Vorstand schuld. Nicht der Mitarbeiter, der streikt.

Hat nicht gerade die UFO gerade erst einen Streik angedroht um 1,8 % mehr Lohn zu bekommen? Und hat nicht Lufthansa gerade erst 2% als Antwort darauf bezahlt?

Und jetzt, wenige Tage später, kommt gleich der nächste Streik, weil man wieder mehr Geld haben will? Sorry, aber der Kunde leidet nicht unter dem Vorstand, der Kunde leidet unter den Mitarbeitern (Kabinenpersonal). Aber als ein solcher Mitarbeiter, da lebt es sich wahrscheinlich leichter, wenn man sich selbst einredet, dass ja der Vorstand an allem Schuld ist.....
Beitrag vom 08.11.2019 - 08:21 Uhr
UserEricM
User (5479 Beiträge)
Personalkosten bei Gategourmet 20% unter LSG, Technik in Osteuropa 30%, Asien 50% unter D

In einem Hochlohnland wie Deutschland ist das wenig überraschend.
Zur LSG kann ich nichts sagen, aber bei Technik in Osteuropa/Asien muss man immer bedenken, dass die reinen Personalkosten nicht der einzige relavante Kostenblock sind.
Gerade hoch qualifizierte Jobs leiden besonders unter der in Billiglohnländern (OE wie Asien) deutlich höheren Fluktuation von Mitarbeitern.
Ob Qualitätseinbußen auftreten, hängt von der Stringenz der eingesetzten Qualitätssicherung ab. Sollte in der Luftfahrt im Ergebnis keinen großen Unterschied machen, kann aber eventuell etwas mehr Aufwand bedeuten.
Komplexe Prozesse lassen sich oft nicht gut auf externe Dienstleister übertragen, gerade wenn Mentalitätssprünge wie zB eine andere Lern- und Fehlerkultur bei den Mitarbeitern vorhanden sind (das ist in Osteuropa ein kleineres Problem als in Asien).
Zudem haben gerade in den genannten Regionen Löhne in den letzten Jahren stark aufgeholt. Und dieser Prozess geht weiter. Das ist sowohl Treiber als auch Auswirkung der hohen Wechselwilligkeit der dortigen Arbeitnehmer.
Beitrag vom 08.11.2019 - 08:23 Uhr
UserEricM
User (5479 Beiträge)
Ein Unternehmen ist nicht nur den Anteilseignern an der Börse verpflichtet, sondern sollte sich ebenso um die Menschen kümmern die gute Ergebnisse erst möglich machen, die eigenen Mitarbeiter.

Das ist sogar ein im deutschen Tarif-, Arbeits- und Sozialrecht tief verwurzelter Grundsatz, der aber, neben einigen Geschäftsführungen, auch von den Verfechtern einer angeblichen "freien Marktwirtschaft" in diesem Forum immer mal wieder ganz gerne unterschlagen wird.

Und wo wird dieser Grundsatz von der Lufthansa untergraben?

Und wo hatte ich behauptet, dass sie das tut?
Beitrag vom 08.11.2019 - 09:08 Uhr
Usercontrail55
User (4611 Beiträge)
Personalkosten bei Gategourmet 20% unter LSG, Technik in Osteuropa 30%, Asien 50% unter D

In einem Hochlohnland wie Deutschland ist das wenig überraschend.
Zur LSG kann ich nichts sagen, aber bei Technik in Osteuropa/Asien muss man immer bedenken, dass die reinen Personalkosten nicht der einzige relavante Kostenblock sind.
Gerade hoch qualifizierte Jobs leiden besonders unter der in Billiglohnländern (OE wie Asien) deutlich höheren Fluktuation von Mitarbeitern.
Ob Qualitätseinbußen auftreten, hängt von der Stringenz der eingesetzten Qualitätssicherung ab. Sollte in der Luftfahrt im Ergebnis keinen großen Unterschied machen, kann aber eventuell etwas mehr Aufwand bedeuten.
Komplexe Prozesse lassen sich oft nicht gut auf externe Dienstleister übertragen, gerade wenn Mentalitätssprünge wie zB eine andere Lern- und Fehlerkultur bei den Mitarbeitern vorhanden sind (das ist in Osteuropa ein kleineres Problem als in Asien).
Zudem haben gerade in den genannten Regionen Löhne in den letzten Jahren stark aufgeholt. Und dieser Prozess geht weiter. Das ist sowohl Treiber als auch Auswirkung der hohen Wechselwilligkeit der dortigen Arbeitnehmer.
Heißt?
Alles nach D weil die anderen es nicht (so gut) können? Weltweit werden Flugzeuge oder Teile (Triebwerke) gewartet, das scheint zu klappen. Um jeden Auftrag wird gefeilscht und wenn das Paket Preis/Leistung nicht stimmt geht man woanders hin. So einfach ist das. Machen wir alle jeden Tag.

Daher meine Frage, was tun? Auf die Loser des LH Vorstandes zu schimpfen (nicht Sie) ist mir arg einfach.
Beitrag vom 08.11.2019 - 10:03 Uhr
UserEricM
User (5479 Beiträge)
Personalkosten bei Gategourmet 20% unter LSG, Technik in Osteuropa 30%, Asien 50% unter D

In einem Hochlohnland wie Deutschland ist das wenig überraschend.
Zur LSG kann ich nichts sagen, aber bei Technik in Osteuropa/Asien muss man immer bedenken, dass die reinen Personalkosten nicht der einzige relavante Kostenblock sind.
Gerade hoch qualifizierte Jobs leiden besonders unter der in Billiglohnländern (OE wie Asien) deutlich höheren Fluktuation von Mitarbeitern.
Ob Qualitätseinbußen auftreten, hängt von der Stringenz der eingesetzten Qualitätssicherung ab. Sollte in der Luftfahrt im Ergebnis keinen großen Unterschied machen, kann aber eventuell etwas mehr Aufwand bedeuten.
Komplexe Prozesse lassen sich oft nicht gut auf externe Dienstleister übertragen, gerade wenn Mentalitätssprünge wie zB eine andere Lern- und Fehlerkultur bei den Mitarbeitern vorhanden sind (das ist in Osteuropa ein kleineres Problem als in Asien).
Zudem haben gerade in den genannten Regionen Löhne in den letzten Jahren stark aufgeholt. Und dieser Prozess geht weiter. Das ist sowohl Treiber als auch Auswirkung der hohen Wechselwilligkeit der dortigen Arbeitnehmer.
Heißt?

Nur das was ich sagte: Netto Personalkosten in €/h sind nicht das einzige relavante Kriterium um die Gesamtkosten einer Leistungserbringung pro Standort zu beurteilen.
An den Netto-Personalkosten lassen sich zwar immer sehr deutlich die Vorteile ausländischer Arbeitsmärkte darstellen, dem stehen aber eben auch u.A. die ganannten Nachteile gegenüber, die sich allerdings je nach der Arbeitsstruktur unterschiedlich stark auswirken.

Beitrag vom 08.11.2019 - 10:35 Uhr
UserNicci72
User (572 Beiträge)
@contrail55

Zahlen Sie mir bitte das angemessene Honorar als Unternehmensberaterin und ich entwerfe Ihnen ein angemessenes Unternehmenskonzept für die Lufthansa Group - aber das dann nicht hier im Chat, dessen Format dafür völlig ungeeignet ist. Und ansonsten sparen Sie sich bitte Ihre unsachliche Polemik.

@FloCo

Wenn Sie die aktuelle Berichterstattung verfolgt haben, dann wissen Sie genauso wie wir alle, dass es in dem Konflikt zwischen dem Lufthansa-Vorstand und der Ufo nicht um 1,8% oder 2% mehr Lohn geht sondern um die Anerkennung der Ufo als Tarifpartner. Ihre Behauptung ist nicht nur unsachlich sondern unredlich. Und bitte tun Sie auch nicht so, als wären "pissige Kunden" die Schuld von Mitarbeitern, die ihre rechtlich zulässigen Forderungen gegenüber einer Konzernführung durchzusetzen versuchen, die in den letzten Jahren systematisch jede Vertrauensbasis zerstört hat. Ob Forderungen rechtlich zulässig sind entscheiden übrigens nicht Sie sondern die zuständigen Gerichte.


Dieser Beitrag wurde am 08.11.2019 10:36 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 08.11.2019 - 10:45 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1634 Beiträge)

@FloCo

Wenn Sie die aktuelle Berichterstattung verfolgt haben, dann wissen Sie genauso wie wir alle, dass es in dem Konflikt zwischen dem Lufthansa-Vorstand und der Ufo nicht um 1,8% oder 2% mehr Lohn geht sondern um die Anerkennung der Ufo als Tarifpartner. Ihre Behauptung ist nicht nur unsachlich sondern unredlich. Und bitte tun Sie auch nicht so, als wären "pissige Kunden" die Schuld von Mitarbeitern, die ihre rechtlich zulässigen Forderungen gegenüber einer Konzernführung durchzusetzen versuchen, die in den letzten Jahren systematisch jede Vertrauensbasis zerstört hat. Ob Forderungen rechtlich zulässig sind entscheiden übrigens nicht Sie sondern die zuständigen Gerichte.


Natürlich weiß ich, dass es um mehr geht. Aber ich, als Kunde, darf dem doch trotzdem nicht zustimmen, oder? Es wurde mehr Gehalt gefordert, es wurde mehr gezahlt. Ich kann die Lufthansa voll und ganz verstehen, dass man derzeit nicht mit der UFO reden will und dieses erst rechtlich absichern will. Das ist aber auch ein Zustand, an dem die Lufthansa keine Schuld hat, sondern die UFO hat das selbst verschuldet.

Und ja, wenn Sie die Schuld für die Streiks und die daraus resultierenden "pissigen Kunden" dem LH Vorstand zuschreiben, dann habe ich doch wohl das Recht, diese den Streiks des Kabinenpersonals zuzuschreiben, oder nicht? Und ja, die Mitarbeiter haben das recht zulässige Forderungen zu stellen. Das haben sie gemacht, mit einer Forderung nach mehr Gehalt; Lufthansa hat das gezahlt.
Und wenn die rechtlich zulässige Forderung der Mitarbeiter darüber hinaus ist, dass die Gewerkschaft anerkannt wird, dann hat doch bitte schön auch die Lufthansa das Recht, diese Anerkennung rechtlich prüfen und bestätigen zu lassen, oder?

Sorry, aber mir geht dieses Ewige: Der Mitarbeiter ist die arme Sau und das böse Unternehmen ist an allem Schuld, mächtig auf den Keks und ich habe dafür absolut kein Verständnis, dass man sich da selbst immer nur in die Opferrolle setzt und die Schuld weiterschiebt.
Beitrag vom 08.11.2019 - 12:58 Uhr
Usercontrail55
User (4611 Beiträge)
@contrail55

Zahlen Sie mir bitte das angemessene Honorar als Unternehmensberaterin und ich entwerfe Ihnen ein angemessenes Unternehmenskonzept für die Lufthansa Group - aber das dann nicht hier im Chat, dessen Format dafür völlig ungeeignet ist. Und ansonsten sparen Sie sich bitte Ihre unsachliche Polemik.

?? Ich habe Sie hier doch garnicht angesprochen oder sind Sie auch als Jumpfly unterwegs?

Es wurden mehrere aktuelle Baustellen aufgezählt und ich habe gefragt wie er/sie das lösen würde. Ich denke das bekommt man in 2 Sätzen hin was man da machen wollte und dann könnte man darüber diskutieren. Darin kann ich keine Unsachlichkeit erkennen. Geht mit @EricM super.
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